durch meine häufigen Ortswechsel wohnte ich in vielen Häusern mit Öl- oder Gasheizung. Den Ölgeruch bemerkte ich lediglich am Tag der Betankung und in Häusern mit uralt-Heizungen, die keine vollständige Verbrennung mehr bewirkten.
Würde ich heute ein Haus neu bauen, so würde ich mich für Gasheizung entscheiden, sofern die Gasleitung in der Straße liegt.
Bei gebrauchten Häusern wäre es mir wurscht, als wichtiger sehe ich die Dämmung des Hauses oder eine kostengünstig zu beheizende räumliche Aufteilung.
Generell kommt man beim Heizen mit Öl (wenn man nur die Verbrauchs- und nicht die Erstellungskosten der Heizung berücksichtigt) noch immer preisgünstiger weg als beim Heizen mit Gas, da der Gaspreis dummerweise an den Ölpreis gekoppelt ist und die Preissprünge des Öls zeitverzögert mitmacht. Nur hat man beim Gas keinen Einfluß auf den Abnahmezeitpunkt (wie beim Öl, wo man selbst entscheiden kann, wann man den Tank voll macht). Außerdem bekommt man einen Bereitstellungspreis für Gas in Rechnung gestellt (vergleichbar wie beim Strom).
Würde ich heute ein Haus neu bauen, so würde ich mich für Gasheizung entscheiden, sofern die Gasleitung in der Straße liegt.
Bei gebrauchten Häusern wäre es mir wurscht, als wichtiger sehe ich die Dämmung des Hauses oder eine kostengünstig zu beheizende räumliche Aufteilung.
Generell kommt man beim Heizen mit Öl (wenn man nur die Verbrauchs- und nicht die Erstellungskosten der Heizung berücksichtigt) noch immer preisgünstiger weg als beim Heizen mit Gas, da der Gaspreis dummerweise an den Ölpreis gekoppelt ist und die Preissprünge des Öls zeitverzögert mitmacht. Nur hat man beim Gas keinen Einfluß auf den Abnahmezeitpunkt (wie beim Öl, wo man selbst entscheiden kann, wann man den Tank voll macht). Außerdem bekommt man einen Bereitstellungspreis für Gas in Rechnung gestellt (vergleichbar wie beim Strom).