Ohnmacht nach Hundeausbruch

  • 20. Mai 2024
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lachen-weinen-lachen-weinen-lachen-weinen?
Also ich kann mich nicht entscheiden..

Einerseits denke ich , das die Frau ein ernsthaftes Problem hat wenn sie wegen einem Malteser in Ohnmacht fällt..( und sie tut mir Leid) ist schon eine Krasse Reaktion.. andererseits denke ich das sie Glück hatte , das es kein Beagle war.. und das es nochmehr Glück war das es kein großer Hund war und noch mehr Glück für den Hund - das es kein Soka war.. So ist es eine "süße" Lachnummer für die Presse.. und irgenwie muss ich auch schmunzeln wenn ich mir das Bildlich vorstelle :)
 
ich denke, nicht nur die Frau (und Mutter) hat ein ernsthaftes Problem mit Hunden, sondern die gesamte Familie - einen 16jährigen, der die "Füße in die Hand nimmt" :D wegen einem Malteser trifft man auch nicht alle Tage
 
schließ mich dem pixel mal an, eigentlich will man lachen, aber den beiden war definitv nicht zum lachen und an sich lacht man ja auch nicht über andrer Leute Ängste. Aber man muß trotzdem schmunzeln...
 
das ist doch symptomatisch für die Zeit :
die Leute leben immer ferner von der Natur
 
Für die Leute ist es bestimmt nicht witzig gewesen. Sie haben ein Problem an dem sie arbeiten sollten, denn Hunden begnet man ja häufig.
Aber ich stelle mir vor gerade vor wie unsere Annlis (Malteser) alleine durch ihr Aussehen Ohnmachtsanfälle verursacht und lach hier Tränen.
 
ich finde das lachhaft bis traurig. Was machen solche Leute, wenn ihnen in der Dämmerung ein Marder, Fuchs oder gar ein größeres Wild begegnet? Doch nehme ich an, solche Leute begeben sich nicht in die Natur wegen der dort lauernden Gefahren.
 
In der Natur?
Also, wie viele Menschen hier kriegen auch die Krise, wenn die eine Maus im Haus haben?
Oder eine Spinne?

Klar wirkt es lächerlich bei einem Malteser. Und ja, es ist traurig und einschränkend.
Ich finde es aber genau so irritierend oder anstrengend, wenn meine Freundin eine böse Schimpfattacke (ihre Art hysterisch zu sein) auf ihren Mann startet, weil er eine Spinne bitteschön sofort entfernen muss.
 
sorry,auch ich weiß das es nicht korrekt ist über die ängste anderer zu lachen,aber bei der vorstellung bin ich fast vor lachen zusammen gebrochen!
aber mal im ernst!
bei so krassen problemmen mit ihrer umwelt sollten sich die beiden sich dringen ernsthaft professionelle hilfe holen(psyschiater)!
den normal is das auf garkeinen fall!
 
bei so krassen problemmen mit ihrer umwelt sollten sich die beiden sich dringen ernsthaft professionelle hilfe holen(psyschiater)!
den normal is das auf garkeinen fall!

ne, normal, ist ds nicht, doch ein Psychiater wird sich damit auch nicht abgeben. Solche Sachen gehören in die Kategorie "schlechte Angewohnheiten" und sind von den Betroffenen selbst durch Benutzung des Verstands (oh Herr, laß Hirn regnen!) zu normalisieren.
Das ist das gleiche wie Kinder, die in einen sogenannten Lernwald geführt werden, weil sie noch nie in einem richtigen waren und sich dort mit Kaputzenparka und Handschuhen bewaffnen aus Angst vor Zecken und angeblichen Fuchsbandwürmern.
 
aha, Angststörungen gehören heutzutage also in die Kategorie schlechte Angewohnheiten? wobei es ja wirklich eine schlechte angewohnheit ist in Ohnmacht zu fallen. Irrational ist beides, worin ich allerdings doch einen Unterschied sehe ist die Tatsache der freiwilligkeit.

ich denke auch nicht, daß sich Psychiater wirklich zu schade sind, so etwas zu behandeln, denn es handelt sich dabei erwiesenermaßen um eine phobische Störung ( : "Eine Gruppe von Störungen, bei der Angst ausschließlich oder überwiegend durch eindeutig definierte, eigentlich ungefährliche Situationen hervorgerufen wird. In der Folge werden diese Situationen typischerweise vermieden oder mit Furcht ertragen. Die Befürchtungen des Patienten können sich auf Einzelsymptome wie Herzklopfen oder Schwächegefühl beziehen, häufig gemeinsam mit sekundären Ängsten vor dem Sterben, Kontrollverlust oder dem Gefühl, wahnsinnig zu werden.")
 
kommt vielleicht auf den Psychiater an, und welche Klientel er zu behandeln hat. Und auch darauf, ob er diese ICD-Klassifikationen als Ettikettierung sieht, mit der niemand geholfen ist als nur eine Notwendiglkeit für die Krankenkassenvergütung geschaffen wurde.
Hat die Person eine Phobie, so wird sie sicher nicht erst durch den Anblick des Kleinhundes hervorgerufen worden sein. Sofern hat die Behandlung bislang nicht gefruchtet oder wurde nicht versucht.
die wirklichen Umstände sind unbekannt. Ich denke an den hier ansäßigen Kinder- und Jugendpsychiater F. Schätzing, der sagt, daß der große Teil seiner jungen "Patienten" keine Störung in sich tragen, sondern Erzioehungsmängel, die die Eltern gerne als Störung ettikettiert hätten.
Doch meinetwegen mag die Frau auch krank sein.
 
klingt aber schon anders als ne schlechte gewohnheit. die ICD-klassifikation ist natürlich schwachsinn, ist ja bloß vom WHO, die haben ja eh keine Ahnung und es geht da auch wirklich nur um krankenkassenvergütung. ich wollt dir damit übrigens nur (erfolgreich wie ich behaupten möchte) beweisen, daß wir hier nicht von einer Gewohnheit reden, sondern von einer anerkannten Krankheit.

"Meinetwegen" darf die Frau auch krank sein? das ist aber großzügig von dir, ich hoffe mal dir widerfährt das gleiche Wohlwollen, wenn du mal ein echtes Problem mit deiner Umwelt kriegst.

übrigens zu Schätzing, ich bin nicht die Eltern der Frau, die ich im übrigen auch nicht erzogen habe und auch damit nicht an einem Mangel der gleichen Schuld sein kann, ich hab also nichts davon jemandem eine Störung an zu ettiketieren.

ein bißchen mehr respekt vor psychischen Störungen fänd ich angebracht. wir leben immerhin im Jahr 2010, da sollte man so langsam verstanden haben, daß Erkrankungen des Gehirns genauso ernst zu nehmen sind wie (andre) organische Störungen.

Und bloß weil die Erziehung da hineinspielt, ebenso wie eine gute oder schlechte Ernährung Auswirkungen hat, kann man nicht einfach alles als Erziehungsmangel abtun.
 
Scheint mittlerweile normal zu sein : im Winter hat auch ein toller Familienvater seine kleine Tochter hochgerissen, als unser Ernali, blonde Chioma miit ihrem rosa Mäntelein, an denen vorbeilief :rolleyes:. Das Kind hat sich erschrocken und gleich angefangen zu plärren.
Wenn es 16 Jahre alt ist, reagiert es bestimmt, wie der Junge aus dem Artikel. So erziehe ich mir eine Generation von alle-Hunde-verabscheuenden jungen Leuten heran. Bingo
 
Weil eine Frau in Ohnmacht gefallen ist und der Junge davon lief zieht man sich nun eine Gesellschaft heran die Hunde hasst....Gott ja heute ist es verdammt heiß da draußen..da redet und schreibt man schon mal komische Sachen......Weil ein Mann sein Kind hochriß, schreien morgen alle *Tod den Hunden* ..alles klar
smile_regular.gif
 
wo hast du denn was gelesen, daß durch so einen vorfall leute anfangen hunde zu hassen? ich glaub so schnell wird der westie das putzige "caesar"image nicht los. oder mißversteh ich dich? mein gehirn ist leicht verkocht, fürchte ich...


aaaaaaah, nun hab ich mal den beitrag vor deinem gelesen, sach ja Gehirn verkocht, sorry... ;)
 
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