Oldisleben: Dreijähriges Kind von Hunden getötet

So wie ich es kenne, waren Oma und Kind keineswegs fremde Personen und schon mehrere Male zu Besuch. Sorry, wenn kich Deine Gedanken da nicht nachvollziehen kann.
Meine Tochter kann mit ihrem Freund ganz locker in mein Haus kommen, auch wenn niemand von uns zu Hause ist, ohne daß sie vom Hund zerfleischt werden. Und das, obwohl sie schon Jahre nicht mehr zu Hause wohnt.
 
  • 10. Juni 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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hmmm,
zerfleischt hätten meine damaligen Hunde den Eindringling wohl auch nicht.
Aber sicher angesprungen und fixiert / gebissen.

Es macht durchaus einen erheblichen Unterschied, ob Besucher / Freunde
kommen und ich anwesend bin, oder ob ich ausser Haus bin.

Sogar Leute, die sehr oft zu Besuch sind, reagierten erstaunt, dass die Hunde
sich von einer völlig anderen Seite zeigten, wenn wir weg waren und der Besuch
an der Tür klingelte oder am Tor rüttelte.
Alle sagten einstimmig, sie hätten da das Haus nicht betreten, wenn sie einen
Schlüssel hätten.

Und - strengenommen :rolleyes: - war das früher auch mal der Sinn der Hundehaltung,
dass sie nicht einfach Leute reinlassen, wenn der Herr nicht da ist.

Hunde erkennen übrigens nicht unbedingt verwandschaftliche Verhältnisse
der Menschen. ( das ist allerdings kontrovers diskutiert;) )

Ich fürchte, die Uroma fühlte sich sehr sicher, weil sie schon oft im Haus war
und die Hunde vermutlich bis dahin freundlich waren.
( oder sie waren sonst immer weggesperrt ? Das ist natürlich spekulativ)
Und die Halterin war offenbar jemand, der sich ohnehin wenig Gedanken macht.

Wir haben hier zB eine Bekannte, die bei uns zum Putzen kommt.
Meine Hunde wuseln um sie herum sie kuschelt mit ihnen und liebt sie
heiss und innig.
Trotzdem und obwohl diese Hunde nun wirklich wenig Neigung zu Aggression zeigen,
würde ich den Teufel tun und der guten Frau den Schlüssel hinlegen,
wenn ich ausser Haus bin.
Ich beobachte, dass viel zu blauäugig mit solchen Situationen umgegangen wird.
( was nun natürlich dem toten Kind nicht mehr hilft und hinterher ist man natürlich
immer klüger )
 
Aber : die Uroma ist für mich erheblich mitschuldig, ich wage zu sagen,
ohne ihr krasses Fehlverhalten wäre all das nie geschehen.
Wie blöd muss man denn sein, in Abwesenheit des Hausbesitzers ein Haus
zu betreten, wo 4 grosse Hunde freilaufen.
Ich fasse so etwas nicht.
Die Besitzerin war im Garten.
Da warte ich doch, bis die kommt und die Hunde sichert, bevor ich,
zudem mit Kleinkind auf dem Arm ein Haus betrete.


Nu geht es aber los oder ?

Sowas wird nun als krasses Fehlverhalten betitelt? Bitte ? Da kenn ich andere krasse Fehlverhalten....
Nu geht es aber los, hier den Fehler in der Geschichte zu finden oder?

Die werden die Hunde net zum ersten Male gesehen/angetroffen haben... und bei mir dürfen Bekannte die Spike kennen auch ohne mein Beisein in die Wohnung ... oder wenn wir grillen und einige kommen später die kommen dann auch einfach so in den Garten spaziert und werden begrüßt. Territorialverhalten ist immer unterschiedlich ausgelegt und wird immer unterschiedlich vom Hund ausgelebt..... wo ist na neuerdings das Problem?

Das hat nix mit Fehlverhalten der Großmutter zu tun, sondern mit einer Fehlerziehung an den Hunden ... die Schuld an den Nichthundehaltern suchen finde ich arg unter aller Sau und Naiv ... es sind Hunde die falsch gehalten bzw erzogen wurden ... behandelt wurden aie wohl auch nicht recht gut....also wo ist das die Schuld an der Großmutter zu suchen ? :nee:
 
hmmm,
zerfleischt hätten meine damaligen Hunde den Eindringling wohl auch nicht.
Aber sicher angesprungen und fixiert / gebissen.

dann ist da wohl ein fehler in deiner oder des Vorbesis (wenn es einen gab) mächtig was schief gelaufen ... ein Hund hat nicht zu regeln wer in meine Wohnung darf oder nicht...meiner tut es leider auch, aber dafür hat er auch genug vorgeschichte....da gebe ich sicherlich meinem Besucher die Schuld daran, wenn er dann gebissen wird.

Für Fremde habe ich dann eben ein Schild !
 
hmmm,
zerfleischt hätten meine damaligen Hunde den Eindringling wohl auch nicht.
Aber sicher angesprungen und fixiert / gebissen.
Wenn ich davon ausgehe, daß Oma und Kind eher nicht so zu den seltenen Gästen gehören, dann vergleiche ich es mit meinen Gästen, die häufiger kommen. Die werden definitiv nicht als Eindringling erkannt.

Es macht durchaus einen erheblichen Unterschied, ob Besucher / Freunde
kommen und ich anwesend bin, oder ob ich ausser Haus bin.
Bei Tochter und Freund ist es z.B. völlig egal. Wir hatten gerade eine Woche Urlaub ohne Hund und Töchterlein zog mit Anhängsel, bei uns zur Betreuung ein. Kein Problem, machen wir schon mehrere Jahre so, denn sonst wären Flugreisen für uns unmöglich, da ich den Hund nicht weggebe. DAS wäre mir nun wieder zu heiß.

Sogar Leute, die sehr oft zu Besuch sind, reagierten erstaunt, dass die Hunde
sich von einer völlig anderen Seite zeigten, wenn wir weg waren und der Besuch
an der Tür klingelte oder am Tor rüttelte.
Alle sagten einstimmig, sie hätten da das Haus nicht betreten, wenn sie einen
Schlüssel hätten.
Pardon, wenn Oma und Enkel, die öfter da sind, zu Besuch kommen und das Haus sicher nicht das erste Mal mittels Schlüssel betraten, die Hunde über das Mädchen herfallen und töten, ist das alles andere als ein normaler Vorgang.

Und - strengenommen :rolleyes: - war das früher auch mal der Sinn der Hundehaltung,
dass sie nicht einfach Leute reinlassen, wenn der Herr nicht da ist.
Zwischen "Leuten einfach reinlassen" und Kind töten, welches schon einige Male zu Besuch war, ist ein Riesenunterschied.

Hunde erkennen übrigens nicht unbedingt verwandschaftliche Verhältnisse
der Menschen. ( das ist allerdings kontrovers diskutiert;) )
Der Freund meiner Tochter ist noch nicht mit mir verwandt und ich weiß auch nicht, ob er es je sein wird :lol:. Die These ist nicht zu diskutieren, da unsinnig.

Ich fürchte, die Uroma fühlte sich sehr sicher, weil sie schon oft im Haus war
und die Hunde vermutlich bis dahin freundlich waren.
( oder sie waren sonst immer weggesperrt ? Das ist natürlich spekulativ)
Und die Halterin war offenbar jemand, der sich ohnehin wenig Gedanken macht.
Sollte man können, wenn man die Hunde gut kennt.

Wir haben hier zB eine Bekannte, die bei uns zum Putzen kommt.
Meine Hunde wuseln um sie herum sie kuschelt mit ihnen und liebt sie
heiss und innig.
Trotzdem und obwohl diese Hunde nun wirklich wenig Neigung zu Aggression zeigen,
würde ich den Teufel tun und der guten Frau den Schlüssel hinlegen,
wenn ich ausser Haus bin.
Ich beobachte, dass viel zu blauäugig mit solchen Situationen umgegangen wird.
( was nun natürlich dem toten Kind nicht mehr hilft und hinterher ist man natürlich
immer klüger )
... wir putzen selbst - der arme Osten eben :lol:
 
es wird die ganze zeit davon gesprochen, das es passierte, als die oma mit dem kind das haus betrat ... war es tatsächlich so, oder stürzte die oma mit dem kind auf dem arm und das kind fing an zu schreien ??
 
Unsere älteste Tochter, die nicht mehr hier wohnt, kommt auch öfters mal in unserer Abwesenheit in die Wohnung. Schoko kennt und liebt sie, von daher mache ich mir da eigentlich auch keine großen Gedanken.

Soweit ich informiert bin, waren die Hunde nicht erzogen, lebten die meiste Zeit im Garten und bekamen sehr unregelmäßig, oft tagelang garnichts zu Fressen. Die Nachbarn hatten dies wohl auch dem OA gmeldet, welches mal wieder völlig untätig war.
Ich glaube, d. Kind befand sich alleine mit den Hunden im Obergeschoß.
Vielleicht meldet sich Markus nochmal zu Wort, er weiß besser Bescheid.
Interessieren würde mich auch, ob die Hündin beim Töten ihrer Welpen anwesend war.

Schreckliche Geschichte, die nicht hätte passieren dürfen. Allerdings scheinen die Hundehalter auch keinen Wert auf die Sozialisierung, Erziehung, ja nicht einmal Wert auf die eigenen Hunde gelegt zu haben.

Evi u. Schoko
 
ich denke, vieles, worüber wir alle nur spekulieren können, wird der Prozess
ans Licht bringen.
Ob die Hunde tatsächlich die Uroma und das Kind gut kannten oder immer
weggesperrt wurden.
Das weiss ich ja nicht.
Über die Haltung der Hunde lassen sich nur Vermutungen anstellen, und die
sind mit Sicherheit keine guten Vermutungen.
Offenbar wurden die Hunde weder sozialisiert, noch gut behandelt.
All das wirft kein gutes Licht auf die Halterin und natürlich ist es jenseits
jeder Norm, was das Verhalten der Hunde angeht.
Daher erhoffe ich ja auch Aufklärung durch den bestimmt grauenvollen Prozess.

@Melanie :
ich denke, es hat wirklich nichts mit schlechter Ausbildung des Hundes zu tun,
wenn er in meiner Anwesenheit sehr menschenfreundlich ist, in meiner
Abwesenheit aber Haus und Hof bewacht und wirklich niemanden reinlässt.
Solche Hunde gibt es.
Und viele Hundehalter wollen (leider ) genau das von ihrem Hund.
Es soll sogar Leute geben, die genau zu dem Zweck Hunde halten;).

@HSH2 und natürlich ist es bei den von mir oben beschriebenen
Hof und Wachhunden auch zu erwarten, dass sie zur Familie gehörende
Personen, die ihnen vertraut sind, freundlich akzeptieren, wenn die
Zugang zum Hof haben in Abwesenheit des Eigentümers.
Ich bin auch in Urlaub gefahren und meine Freundin wohnte dann hier
mit unseren Hunden.
Aber wir wissen doch alle nicht, ob und wieweit die Uroma nun mit den Hunden vertraut war und umgekehrt.
Und da kann ich mir den fatalen Irrtum durchaus vorstellen, dass die Situation
von den Beteiligten völlig unterschätzt wurde :
Es ging immer gut, aber dann passiert das Unglück.

Ich persönlich würde niemals in Abwesenheit des Besitzers in ein Haus gehen,
wo 4 Hunde freilaufen.
Und ich habe wirklich keine Berührungsängste mit Hunden.
Sehr wohl aber Respekt.

Ich bin wirklich gespannt, ob man in Erfahrung bringen kann, ob
die Hunde eine wirklich gut vertraute Person angefallen haben.
Ich kann mir so eine Situation unglaublich schlecht ausmalen:(
 
@Schoko : meine Hunde, die jetzt hier mit mir leben,
würden jeden Menschen freundlich begrüssen,
ich fürchte sogar den Räuber - ist mir auch lieber so.
Aber man darf nicht davon ausgehen, dass es die Regel für
alle Hunde ist und obwohl meine nur lieb sind, meide ich jedes Risiko.

@all : ich muss noch hinzufügen :
wenn es so ist, wie es sich darstellt, dass die Hunde keinesfalls gutgehaltene
Familienhunde waren, die in die Familie liebevoll sozialisiert waren,
dann muss das auch die arme Uroma gewusst haben und daher bleibe ich
dabei, dass es von ihr sehr blauäugig war, ohne die Hundehalterin in das
Haus zu gehen. Da gehört nach meiner Meinung ne Menge Vertrauen ins Glück dazu.
Oder Unbedarftheit, oder was auch immer.
Das kann man doch nun wohl nicht mit unseren Hunden vergleichen,
die am Familienleben teilnehmen und liebevoll erzogen sind.
Das waren doch offenbar halb verwahrloste Tiere, Himmel, da geh ich doch nicht rein....
 
Einige meckern lieber über alles und jeden, anstatt selbst mal etwas CLEVERES beizutragen.

Ob es Mixe waren oder nicht, das interessiert die Leute leider nicht. Kampfhunde hat sich nun mal festegesetzt und fertig. Die Haltung der Hunde interessiert auch niemanden. Wir wissen ja nun, seit Tyson, dass ein Hund sich Schläge von Gören gefallen lassen muss und sich ja nicht wehren darf. Genauso darf ein Hund, durch evtl. ? Schläge, sehr schlechte Haltung, Wegnahme der Welpen (?) keine schlechten Wesenzüge zeigen.

Ein Hund muss für die Gesellschaft einfach funktionieren. Nichts weiter. Traurig aber war.
 
es wird die ganze zeit davon gesprochen, das es passierte, als die oma mit dem kind das haus betrat ... war es tatsächlich so, oder stürzte die oma mit dem kind auf dem arm und das kind fing an zu schreien ??

Na, das wird wohl hoffentlich die Beweisaufnahme des Gerichtes feststellen.

Ansonsten reine Spekulation :rolleyes:

LG Corinna und Fenja :hallo:
 
@all : ich muss noch hinzufügen :
wenn es so ist, wie es sich darstellt, dass die Hunde keinesfalls gutgehaltene
Familienhunde waren, die in die Familie liebevoll sozialisiert waren,
dann muss das auch die arme Uroma gewusst haben und daher bleibe ich
dabei, dass es von ihr sehr blauäugig war, ohne die Hundehalterin in das
Haus zu gehen. Da gehört nach meiner Meinung ne Menge Vertrauen ins Glück dazu.
Oder Unbedarftheit, oder was auch immer.
Das kann man doch nun wohl nicht mit unseren Hunden vergleichen,
die am Familienleben teilnehmen und liebevoll erzogen sind.
Das waren doch offenbar halb verwahrloste Tiere, Himmel, da geh ich doch nicht rein....

Dem kann ich mich nur anschliessen. Auch mein erster Gedanke damals war, dass die Oma durchaus eine Mitschuld trifft. Man latscht nicht einfach so in ein Haus mit 4 Hunden wenn man dort insofern "fremd" ist, als dass man da eben nicht wohnt oder eben wirklich jeden Tag dort ein- und ausgeht.
Und ob Hunde jemand reinlassen oder nicht ist keineswegs - nur - ein Erziehungssache. Kommt eben ganz auch auf den Hund und seine Veranlagung an. Ich erinnere mich da allzu gerne an unseren alten Bobtail-Opi der ja wirklich eine Seele von einem Hund war. Aber waren wir nicht daheim, hat er niemanden in die Wohnung gelassen und der hat da wirklich alles gezeigt was er aufzuwarten hatte ... auch bei meinen Schäfern würd ich niemandem empfehlen in unserer Abwesenheit das Haus zu betreten. Einzig und allein der Blonde ( ;) @ HSH2) würde wohl jeden freundlich begrüssen, was aber wie gesagt mit Erziehung rein gar nix zu tun hat, sondern der ist halt einfach so ...

Ungeachtet dessen hab aber auch ich den Vorfall eher so in Erinnerung wie Rosi, nämlich dass die Attacke nicht direkt beim Betreten des Hauses erfolgt ist sondern erst nachdem sich Oma und Kind schon im Haus aufhielten.
 
Die Hunde waren im Garten, die Tür vom Garten zum Haus offenbar nicht geschlossen. Die Hunde haben mitbekommen, daß Oma und Kind im Haus waren, kamen aus dem Garten in selbiges und griffen das Kind sofort an.
So zumindest die letzten Schilderungen, die ich kenne:







Nix mit Hinfallen, Rumschreien, Schuld der Oma usw.
 
jetzt streitet und spekuliert doch nicht wieder. hoffen wir, daß das ganze aufgeklärt und angemessen bestraft wird.

ich find den ganzen vorfall einfach zu schrecklich, um jetzt ins blaue zu spekulieren.
 
Frau Feddersen-Petersen als Gutachterin - alle Achtung.
"tickende Zeitbomben", da nicht sozialisiert, nicht an Menschen und andere Hunde gewöhnt, Kind war fremd, Oma bekannt.
Also für mich ist die Schuldfrage eindeutig.
"Unrechtsbewusstsein kann der Staatsanwalt nicht so richtig erkennen" ...
 
Für mich steht danach fest, dass diese armen Hunde unschuldig sind.
In der öffentlichen Meinung herrschte ja die Mär von den Kampfbestien,
die "aus dem Nichts heraus plötzlich ohne Vorwarnung angreifen "
Einmal mehr beweist eine wissenschaftliche Analyse, dass dem keineswegs so ist.
Einmal mehr wird deutlich, wie der verantwortliche Mensch sich an den ihm
auf Gedeih und Verderb anvertrauten Hunden schuldig macht.

Bitte jetzt nicht so interpretieren, dass ich angesichts des unfassbar grausigen Todes
der kleinen Coleen so abartig bin, die verursachenden Hunde in Schutz zu nehmen.

Der Tod des Mädchens ist absolut nicht fassbar oder entschuldbar.

Trotzdem wage ich, auch die Hunde als Mitopfer zu sehen.
Auch wenn Tiere in unserer Gesellschaft keinen Wert darstellen.

Wie oft muss ich mir diesen Schwindel vom "unberechenbaren Kampfhund"
anhören, bei dem sich ohne Vorwarnung im Hirn ein "Schalter umlegt "
weil er "zum Töten gezüchtet wurde "

Nun bestätigt es sich erneut, dass der grausame Vorfall überhaupt nichts
mit der eventuellen Rasse der Hunde zu tun hatte.
Verwahrlost, allein gelassen, nicht sozialisiert, selten gefüttert.....

Eindeutige Schuld bei der Halterin,
aber, und das bestätigt das Gericht, auch die Uroma ist nicht schuldlos.
Ebenso trifft die armen Eltern eine gewisse Verantwortung.
Lässt man sein Kind in ein Haus, von dem man weiss, dass dort
verwahrloste Hunde vegetieren ?
Und - geht es zu weit ? - was ist mit den Nachbarn, die wegschauten,
den Behörden ????

Ich hoffe, dass nun die Medien den Unfug unterlassen, die Story an den
Hunden festzumachen.

Und :rolleyes: eigentlich sind das alles keine neuen Erkenntnisse.
Eigentlich war von Anfang an klar, dass die mieserable Haltung zu
dem Unglück führte.

Ich möchte übrigens auch nicht in der Haut der Angeklagten stecken.
Ob man mit der Schuld jemals normal leben kann ?
Egal ob und wie die Strafe ausfällt, mehr Strafe als das Erlebte geht wohl nicht.
 
ich wünschte mir ein wenig von dem Verständnis für menschliche Täter, nur ein klitzekleines bißchen hinterfragen und so...
 
Wozu ?

Der Mensch ist für sein Handeln verantwortlich, er kann es abschätzen und kennt in der Regel die Konsequenzen die sein Handeln auslösen werden.

Für das Handeln der Großmutter, ebenso wie für die Haltung der Tiere durch die Tante gibt es keine Entschuldigung - beide haben sträflich fahrlässig gehandelt
 
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