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.....und Sportler dürfen sich während der Spiele nicht für Tibet einsetzen, nicht protestieren.......dank IOC Tröger......
Auch ich bin der Meinung sie sollen statt finden, aber nicht in China. Es ist unglaublich wie die Welt angesicht der Verletzung der Menschenrechte vor China kuscht und niemand mal wirklich einschreitet.
@miriamxxl
Och doch es gibt durchaus noch Spielzeug auf dem nicht Made in China drauf steht, ist nur die Frage ob Eltern bereit sind etwas mehr Geld auszugeben für "Made in Germany" Spielzeug.
Quelle:Da für die Nutzung der Herkunftsbezeichnung Made in Germany keine einheitlichen Regelungen existieren, reicht es in bestimmten Fällen bereits aus, wenn ein Produkt nur in Deutschland entwickelt wurde, um dieses Label zu tragen.
Ehrlich gesagt, verstehe ich die derzeitige Diskussion um die Olympiade nicht so ganz.Wie ist eure Meinung?
Soll stattfinden?
Wenn nein,warum nicht?
Mir geht das Thema nicht aus dem Kopf irgendwie.
Und wie würden wir aussehen, wenn China keine Produkte "made in Germany" mehr kaufen würde?Eigentlich könnte man nur etwas erreichen, wenn die ganzen westlichen Firmen ihre (Produktions-)Standorte nicht nach China verlagern würden und wenn das Endverbraucherle keine 'made in China' Waren mehr kaufen würde.
Das finde ich auch gut und richtig!weisst du, ich verfolge China schon seit vielen Jahren aus bestimmten Gründen und hatte daher so gehofft, dass durch die olympischen Spiele die Welt gezwungen ist, sich China genauer anzuschauen. Genau das ist passiert und auch wenn die Medien manches aufbauschen mögen, so finde ich es trotzdem gut, dass sich auch andere Menschen nun mit China auseinandersetzen.
Na ja, alle Macht haben sie nun auch nicht unbedingt......und die Medien haben eindeutig die Macht alles zu beeinflussen. Fand ich damals in Athen sehr ärgerlich und schade, dass man nur wenig erwähnt hat, wie die Griechen z.B. ihre Strassen von den Streunerhunden und Katzen befreit haben........
2001 bestimmte das IOC in Moskau Peking als Ausrichter der Olympiade 2008.
Das war vor 7 Jahren! Wurde in dieser Zeit groß demonstriert? Nein.
...Trotz zahlreicher Proteste gegen Menschenrechtsverletzungen in China auch am Rande der Moskauer IOC-Tagung scheint Peking der ganz heiße Favorit...
...Die chinesische Regierung hatte vor der Entscheidung über den Austragungsort im Jahr 2001 dem Olympischen Komitee gegenüber klare Zusagen gemacht, die Situation der Menschenrechte zu verbessern. Damals versicherte ein offizieller Vertreter Chinas: „Wenn Sie China die Austragung der Olympiade anvertrauen, tragen Sie damit zum Ausbau der Menschenrechte bei“...
Im Boykott von Olympischen Spielen ist China Spitze. Kaum eine andere Nation hat ihre Teilnahme an den Wettkämpfen so häufig von der politischen Stimmung abhängig gemacht wie das Reich der Mitte. Seit kurzem diskutiert die Welt nun auch über einen Boykott der Sommerspiele in Peking 2008. Für die Chinesen könnte ihre Olympia-Taktik so zum Bumerang werden....
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts galt Boykott vor allem den Chinesen als probates Mittel des Protestes. Bei den Spielen in Melbourne 1956 war es zum Eklat gekommen, als für das taiwanesische Team versehentlich die Flagge der Volksrepublik China gehisst wurde. Die Athleten Taiwans stürmten daraufhin unter dem Jubel der Zuschauer den Fahnenmast und rissen die rote Flagge herunter. Die Chinesen schmollten - und sagten ihre Teilnahme ab. Bis 1980 sollten sie sich komplett von der olympischen Bühne fernhalten.
Schon richtig Helki. Auch die Vergabe an Peking erfolgte ja nun nicht unbedingt einstimmig im IOC.Es hat 2001 durchaus Menschen und Organisationen gegeben, die die Vergabe an Peking kritisiert haben und Proteste gab es meines Wissens seinerzeit auch. Proteste wurden 2001 auch in der Presse erwähnt, es gab sie also durchaus.