Hallo zusammen,
ich weiß, dass es schon einige Beiträge dazu gibt, aber ich denke, das jeder Fall anders ist.
Die aktuelle Lage:
Wir wachten heute alle gemeinsam auf (die Hunde oder besser gesagt unsere Kleine viel früher).
Wir stellten fest dass unser Labrador-Rüde Oskar (10J) das rechte Vorderbein hochhält und auf drei Beinen humpelt.
Uns ist bekannt, dass er ED und HD hat. Er bekommt jeden Tag deshalb Rimadyl und Glucosamin mit MSM als Ergänzung.
Wir machten uns große Sorgen und riefen sofort einige Tierärzte an. Da wir aktuell in Schweden wohnen, blieb uns nur die Tierklinik übrig.
Wir verbrachten dort den halben Tag und Oskar wurde geröntgt und bekam Morphin. Anschließend klapperten wir ein paar Apotheken ab.
Der TA verordnete ihm Tramadol (3x täglich) und hat für uns einen Orthopäden Termin vereinbart.
Der Grund, warum wir Oskar nicht früher operieren ließen ist einfach: kein Geld! Eine Operation war vor 3 Jahren als die Diagnose kam unmöglich. (War auch noch in der Ausbildung).
Ich denke, dass wir nun um eine OP nicht mehr umherkommen (Geld spielt jetzt keine Rolle mehr), aber jetzt Zuhause fiebt er und jault. Wir haben ein großes orthopädisches Bett für ihn aber er liegt lieber am Boden.
Sein Trockenfutter mag er nicht. Ist eher untypisch, da er immer was zum snacken will. Frischwurst ist aber OK und hört auch sofort auf zum jammern.
Unser Problem ist folgendes:
Der Orthopäde hat erst in 7 Tagen Zeit. Habe auch bei den umliegenden Kliniken angerufen und keiner hat vorher Zeit. Da wir in einer Wohnung leben und Oskar eher nicht gehen kann, können wir ihn schlecht raus bringen. Wie zeigen wir ihm, dass in die Wohnung machen OK ist?
Habt ihr Tipps, wie ich ihn zum trinken animieren kann? Essen geht.
Durch Corona ist momentan eine Ausreise zu seinem deutschen Stammtierarzt schwierig.
Findet ihr eine OP in dem Alter noch Ok? Er hat einen starken Lebenswillen und wirkt auch generell eher wie ein Welpe als wie ein Senior.
Gibt es Behandlungen, die funktionieren und einfach in Schweden noch nicht gängig sind? (Hier wusste man auch nichts von einer Borreliose-Impfung).
Vll hat ja einer von euch gute Tipps.
Dankesehr
ich weiß, dass es schon einige Beiträge dazu gibt, aber ich denke, das jeder Fall anders ist.
Die aktuelle Lage:
Wir wachten heute alle gemeinsam auf (die Hunde oder besser gesagt unsere Kleine viel früher).
Wir stellten fest dass unser Labrador-Rüde Oskar (10J) das rechte Vorderbein hochhält und auf drei Beinen humpelt.
Uns ist bekannt, dass er ED und HD hat. Er bekommt jeden Tag deshalb Rimadyl und Glucosamin mit MSM als Ergänzung.
Wir machten uns große Sorgen und riefen sofort einige Tierärzte an. Da wir aktuell in Schweden wohnen, blieb uns nur die Tierklinik übrig.
Wir verbrachten dort den halben Tag und Oskar wurde geröntgt und bekam Morphin. Anschließend klapperten wir ein paar Apotheken ab.
Der TA verordnete ihm Tramadol (3x täglich) und hat für uns einen Orthopäden Termin vereinbart.
Der Grund, warum wir Oskar nicht früher operieren ließen ist einfach: kein Geld! Eine Operation war vor 3 Jahren als die Diagnose kam unmöglich. (War auch noch in der Ausbildung).
Ich denke, dass wir nun um eine OP nicht mehr umherkommen (Geld spielt jetzt keine Rolle mehr), aber jetzt Zuhause fiebt er und jault. Wir haben ein großes orthopädisches Bett für ihn aber er liegt lieber am Boden.
Sein Trockenfutter mag er nicht. Ist eher untypisch, da er immer was zum snacken will. Frischwurst ist aber OK und hört auch sofort auf zum jammern.
Unser Problem ist folgendes:
Der Orthopäde hat erst in 7 Tagen Zeit. Habe auch bei den umliegenden Kliniken angerufen und keiner hat vorher Zeit. Da wir in einer Wohnung leben und Oskar eher nicht gehen kann, können wir ihn schlecht raus bringen. Wie zeigen wir ihm, dass in die Wohnung machen OK ist?
Habt ihr Tipps, wie ich ihn zum trinken animieren kann? Essen geht.
Durch Corona ist momentan eine Ausreise zu seinem deutschen Stammtierarzt schwierig.
Findet ihr eine OP in dem Alter noch Ok? Er hat einen starken Lebenswillen und wirkt auch generell eher wie ein Welpe als wie ein Senior.
Gibt es Behandlungen, die funktionieren und einfach in Schweden noch nicht gängig sind? (Hier wusste man auch nichts von einer Borreliose-Impfung).
Vll hat ja einer von euch gute Tipps.
Dankesehr