Paderborn: Kastrationspflicht für Katzen ist da!

[Nicole Binder]

Nicht zu viele Katzen.....die sieht man eben nicht, die verstecken sich.

Das Leid ist riesengross, es gibt viel zu viele Katzen. Es geht hier nicht um Würde des Tieres oder deren S.exualorgane (bei Hunden ist das noch etwas anderes, aber bei wild lebenden Katzen gibt es derzeit keine wirkliche Alternative).

Jeder, der mal im TS damit zu tun hatte, weiss das. Und die Bibel brauche ich dafür schon mal gar nicht, es geht schlicht und ergreifend darum, unnötiges Leid zu verhindern und nicht noch mehr zu produzieren.

Rassekatzen landen auch im TS, hier geht es aber um ganz normale Hauskatzen (in der Regel).

Geldstrafe?- wer soll das kontrollieren Weltfremd.

 

[nasowas]

Ein Kastrationsgegner: Ich will mich nicht an der Natur versündigen!
Im Zuge des Kastrationsmedienrummel werden von diversen dt. Tierschutzvereinen Stimmen lauter, dass auch alle Hunde kastriert und registriert werden sollen. Welche Art kommt als nächstes ?
Außerdem ist das alles komplett schizophren: da wird gezüchtet auf Teufel komm raus und auf der anderen Seite alles kastriert. Bei diesen "selbstverständlichen" Vorgehen muss man sich wirklich mal fragen, welchen Stellenwert haben Tiere und ihre S.exualorgane in unseren Gesellschaft überhaupt noch. Die Lösung von zuvielen Katzen (was ich pers. überhaupt nicht empfinde) wäre ein Chip. Und wer seiner Aufsicht nicht nachkommt, bekommt eine Geldstrafe. Solange keine Strafen befürchtet werden (s. zb Spanien und Hunde) solange wird sich auch am Problem nichts ändern.
Außerdem steht es schon in der Bibel: jedes Tier ist mit Würde und Respekt zu behandeln.
Diese Tiere leben seit Jahr-Mio. auf dieser Erde, lassen wir sie mit unserer Wegschneide-Philosophie in Ruhe.

Du willst Dich nicht an der Natur versündigen,schonmal darüber nachgedacht,dass es sich um ein menschengemachtes Problem handelt.Das hat nicht die Natur gemacht.Die Katzen die sich in der "Natur" unkontrolliert vermehren sind alle ursprüngliche Hauskatzen,angeschafft vom Menschen,der sie ausgesetzt hat und damit das Elend geschaffen hat !
Lies mal in Deiner Bibel nach,ob der Schöpfer das so vorgesehen hatte....
Wenn Du Würde und Respekt vorm Tier hast,dann tu was dafür,das sein Leid gemindert wird. Herrschaftszeiten nochoamal...

 

[Ciene]

Nicht zu viele Katzen.....die sieht man eben nicht, die verstecken sich.

Das Leid ist riesengross, es gibt viel zu viele Katzen. Es geht hier nicht um Würde des Tieres oder deren S.exualorgane

Solche Situationen gab es schon immer und haben sich stets selbst reguliert.
Doch nur weil paar Profilierungsneurotiker meinen, dass man Tiere so behandelt, wird es gemacht.
Aber wenn es schon so normal ist, dass man sich Bausilikon in Hintern spritzt und gepanschtes in den Busen usw., dazu diese quälerische Massentierhaltung ?
Zahlreiche Experimente mit/ohne S.exualorgane an Mensch und Tier wurden zur Wissenschaft erklärt, und auch die Auswirkungen der Kastration sind seit 1872 bekannt.
Es ist und bleibt eine grausame Verstümmelung, denn sämtliche Organe im Körper sind wichtig. Wir werden für diese Quälerei einmal bezahlen müssen, nur interessiert das niemanden.

Und die Bibel brauche ich dafür schon mal gar nicht,...

Schade

Geldstrafe?- wer soll das kontrollieren Weltfremd.

Was ist daran weltfremd ? So ist auch die Betreuerpflicht in Deutschland geregelt.

 

[Nicole Binder]

Das Leid ist riesengross, es gibt viel zu viele Katzen. Es geht hier nicht um Würde des Tieres oder deren S.exualorgane[/quote]

Solche Situationen gab es schon immer und haben sich stets selbst reguliert.
Doch nur weil paar Profilierungsneurotiker meinen, dass man Tiere so behandelt, wird es gemacht.
Aber wenn es schon so normal ist, dass man sich Bausilikon in Hintern spritzt und gepanschtes in den Busen usw., dazu diese quälerische Massentierhaltung ?
Zahlreiche Experimente mit/ohne S.exualorgane an Mensch und Tier wurden zur Wissenschaft erklärt, und auch die Auswirkungen der Kastration sind seit 1872 bekannt.
Es ist und bleibt eine grausame Verstümmelung, denn sämtliche Organe im Körper sind wichtig. Wir werden für diese Quälerei einmal bezahlen müssen, nur interessiert das niemanden.

Wie bist du denn unterwegs Wer sich Silikon spritzen lässt oder sonst was an seinem Körper macht, das hat nicht im mindesten etwas mit der Überpopulation von Katzen zu tun. Und so einfach reguliert sich das nicht, dazu viele Katzen geboren werden, um den Zustand einfach so zu belassen.
Mit Natur hat das Ganze hier seit Jahrhunderten eh nix mehr zu tun. Ich weiß zwar nicht, welche wissenschaftliche Erkenntnisse seit 1872 in Bezug auf Kastrationen bekannt sind....aber mit der Bibel brauchst du mir sowieso nicht zu kommen, ich bin Atheistin.

Ansonsten nenne doch nachvollziehbare Belege und wenn du dich nicht an der Natur "versündigen" willst, dann verhindere unnötiges Leid und du hast ein reines Gewissen.

Und die Bibel brauche ich dafür schon mal gar nicht,...

Schade
Wie gesagt, lass die Bibel das sein, was sie ist, ein Märchenbuch.

Geldstrafe?- wer soll das kontrollieren Weltfremd.

Was ist daran weltfremd ? So ist auch die Betreuerpflicht in Deutschland geregelt. [/QUOTE]

Kennst du hauptberufliche Betreuer für Haustiere? Wenn du die Besitzer meinst,nichts ist einfacher als eine Katze vor die Tür zu setzen. Kontrolle demnach kaum möglich, ergo weltfremd.

 

[Mausili]

Warum Bayern ein Katzenproblem hat

Etwa 100.000 verwilderte Katzen streunen durch Bayern. Sie verunreinigen Gärten und übertragen Krankheiten. Tierschützer glauben, dass es wohl nur eine Lösung gibt...

 

[Mausili]

Kaarst: Tierschützer warnen vor Katzen-Plage

Die Stadt prüft die Einführung einer Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für wilde Katzen, hat aber tatsächliche und rechtliche Bedenken. Ulrike Foerster von der 'Katzennothilfe Kitty' warnt vor südländischen Verhältnissen...

 

[Mausili]

TV-Tipp: "Katzen-Alarm! - Invasion der Streuner"
Freitag, 31. Januar 2014, ab 21:15 Uhr im NDR (Die Reportage)

Wenn Monika Freytag mit ihren Fallen anrückt, macht sich die Meute Katzen aus dem Staub. Oft muss die Mitarbeiterin vom Hamburger Tierheim lange warten, bis ihr ein Streuner ins Netz geht.Mehr als zwei Millionen verwilderte Katzen gibt es in Deutschland, 20.000 sind es alleine in der Hansestadt Hamburg. Weil sich die herrenlosen Tiere unkontrolliert vermehren, steigt ihre Zahl ständig. Die meisten ausgesetzten Stubentiger führen ein klägliches Leben. Sie hätten im Winter keine Überlebenschancen, gäbe es nicht Menschen, die sich um sie kümmern...

 

[Mausili]

Skurrile Aktion -->> Tierschützer eröffnen virtuelles Katzenbordell

In Brüssel haben Tierschützer ein virtuelles Bordell für Katzen eröffnet. Mit Freudenhaus für Katzen wollen Tierschützer dazu aufrufen, die Tiere kastrieren zu lassen.

Rote Fenster und eindeutige Geräusche - In Brüssel haben Tierschützer am Dienstag ein virtuelles Bordell für Katzen eröffnet. Mit der Aktion wollen sie die Halter von Katzen dazu aufrufen, ihre Tiere sterilisieren zu lassen, sagt Michel Vandenbosch von der Tierschutzorganisation GAIA...

 

[Mausili]

TV-Tipp: "Bauernhof-Katzen"
Samstag, 01.02.2014 ab 13:30 Uhr im BR (Zeit für Tiere)

Über acht Millionen Katzen leben in deutschen Haushalten. Sie sind die beliebtesten Haustiere. Während sie umsorgt und verwöhnt werden, kämpfen rund zwei Millionen Streunerkatzen täglich ums Überleben...

 

[Mausili]

Aktion in Nordfriesland -->> Katzenkastration ist Tierschutz

Der Kreis sponsert bereits zum vierten Mal mit Zuschuss-Gutscheinen eine Aktion für die Kastration von weiblichen Katzen. Nordfrieslands Tierärzte beteiligen sich.

Von sofort an geben die Ordnungsämter in Nordfriesland wieder Zuschuss-Gutscheine zur Kastration und Kennzeichnung weiblicher Katzen aus. Insgesamt sind es diesmal 600 Gutscheine im Wert von jeweils 50 Euro: 25 Euro davon sind für die Kastration gedacht und ebenfalls 25 Euro für einen Mikrochip, mit dem die Tierärzte jedes im Rahmen dieser Aktion kastrierte Tier kennzeichnen. Die in den Vorjahren erfolgreiche Aktion geht damit in ihre vierte Runde...

 

[Mausili]

TV-Tipp: "Katzen-Alarm! - Invasion der Streuner"
Mitschnitt der Sendung im NDR in "Die Reportage"

20.000 streunende Katzen gibt es in Hamburg. Tierheim-Mitarbeiter versuchen, sie zu fangen und kastriert wieder freizulassen. Ist das der richtige Weg? Die Reportage fragt nach...

 

[Mausili]

Kastrationspflicht für Katzen muss kommen

Mehr als 2500 streunende Katzen leben alleine in Wiesbaden. Mit einer Kastrationspflicht könnte das Elend minimiert werden. Mit der geplanten Änderung des Hessischen Tierschutzgesetzes wittert die Wiesbadener CDU Morgenluft...

 

[Mausili]

Kastration ohne Wenn und Aber: Bundestierärztekammer verweist auf neue Rechtsgrundlage im novellierten Tierschutzgesetz

Berlin (BTK) – Nun werden die Tage endlich länger und die Sonnenstrahlen der vergangenen Tage lassen auch bei unseren Haustieren „Frühlingsgefühle“ ausbrechen. Damit das Ganze aber nicht in einem großen „Katzenjammer“ endet, appelliert die Bundestierärztekammer an Tierhalter, nur kastrierte Katzen nach draußen zu lassen...

 

[Mausili]

TV-Tipp: "u.a. Katzenjammer auf Rügen!" -->> Trailer
Samstag,08.03.2014, ab 18:00 Uhr auf VOX (hundkatzemaus)

In Deutschland gibt es schätzungsweise zwei Millionen Streunerkatzen. Die oft unkastrierten Katzen tummeln sich vor allem in den Großstädten und werden dort nicht selten zum Problem. Und auch auf Deutschlands größter Insel gibt es zurzeit Ärger mit den Streunern.

Das Problem herrenloser Streunerkatzen ist eines der ganz großen Tierschutzthemen in Deutschland. Die Tiere leben im Umfeld von Bauernhöfen, in alten, brachliegenden Industrieanlagen, in Gärten und auf Campingplätzen. Von dem Problem ist aber auch die Ostseeinsel Rügen betroffen. Hier sind es vor allem Katzen von Urlaubern, die in die Ferien mitgenommen und hinterher zurückgelassen werden...

 

[Mausili]

Ein Leben als Straßenkatze: elendig und kurz

Ein Dasein als frei lebende Katze gilt gemeinhin als artgerecht, ja idyllisch. Doch ist das wirklich so? Nein, sagt Carmen Hagner. Die Vorsitzende des neuen Tierschutzvereins »Initiative für Tiere in Not« setzt sich für die Samtpfoten auf den Straßen ein und appelliert: Jeder kann die große Not der Katzen lindern...

 

[Mausili]

PETA fordert Kastrationspflicht für Freigängerkatzen

Überfüllte Tierheime, rund zwei Millionen heimatlose Katzen in den Straßen, Hinterhöfen und Parks – und die Zahl der Tiere steigt stetig weiter: Erwartungsgemäß werden im Mai wieder viele sogenannte Frühjahrskatzen geboren. Die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. appelliert nun an die Bundesländer, Kastrationsgebote für Katzen zu erlassen, um die Überpopulation einzudämmen. Derartige Gebote sind die einzig zukunftsfähige Lösung, um eine unkontrollierte Vermehrung heimatloser Katzen nachhaltig zu reduzieren...

 

[Mausili]

Neue Initiative zum Katzenschutz -->> Per Verordnung mit Kastrationen Population eindämmen

Kreise und Städte sollen Schutz freilebender Katzen übernehmen

Wittenberg (wg). „Seit vielen Jahren stellt die Verbesserung des Katzenschutzes einen Schwerpunkt der Arbeit des Deutschen Tierschutzbundes dar“, erklärt Jürgen Krause, stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes und Vorsitzender des Tierheimvereins Wittenberg. Deshalb habe man den Minister für Landwirtschaft und Umwelt Hermann Onko Aeikens (CDU) gebeten, eine Verordnung zum Schutz freilebender Katzen zu erlassen...

 

[Mausili]

Sind Hauskatzen eine Bedrohung?

In der Schweiz leben rund 1,4 Millionen Hauskatzen. 70 Prozent der beliebten Haustiere haben Auslauf ins Freie. Als geschickte Jäger erbeuten sie dabei eine grosse Anzahl von Wildtieren. Ist das für die Bestände dieser Beutetiere wirklich ein Problem?...

KASTRATION IST DER BESTE TIERSCHUTZ!!!

 

[Mausili]

Zum Schutz von Kleintieren muss die Katzenpopulation eingedämmt werden

Bedrohliche Übermacht für die lokale Fauna: In Zürich leben laut Hochrechnungen auf jedem Quadratkilometer 430 Katzen

Der Zürcher Tierschutz greift ein in Kontroverse um Hauskatzen, die bedrohte Kleintiere jagen. Ein aktueller Bericht geht davon aus, dass es angeraten sei, die Population vorsorglich einzudämmen...

KASTRATION IST DER BESTE TIERSCHUTZ!!!

 

[Mausili]

Katzen in Not: Wir helfen Strassenkatzen in Großstädten

In Berlin sollen bis zu 100.000 Katzen auf der Straße leben. Genaue Zahlen gibt es nicht, denn die Katzen sind scheu und verstecken sich oft, wenn sie einen Menschen sehen. Um die herrenlosen Tiere kümmern sich verschiedene Tierschützer. An speziellen Stellen wird regelmäßig Futter ausgelegt. Eine dieser Futterstellen in Berlin-Marzahn wurde von einer älteren Dame betreut, die kurzfristig zum Pflegefall wurde. Da von heute auf morgen niemand mehr die Fütterung der Katzen übernahm, wurde das Deutsche Tierschutzbüro informiert. Unser Tierretter Stefan Klippstein machte sich noch am gleichen Abend auf dem Weg nach Marzahn und übernahm kurzfristig die Betreuung der Futterstelle, um sicherzustellen, dass die Katzen versorgt werden...