Liebe Forenmitglieder, möglicherweise bringe ich euch zum Kopfschütteln oder Lachen.
Anfang des Jahres wurde bei unserem 13jährigen Parson eine akute Pankreatitis festgestellt.
Inzwischen haben wir es recht gut im Griff. Er bekommt fettarmes Nassfutter und Enzyme. Das liebt er total.
Ist teilweise wie ein junger Hund – putzmunter und verspielt.
Aber es gibt auch zwei „aber“
In der akuten Phase wurde er tagsüber alle zwei bis 3 Stunden mit ganz kleinen Mengen gefüttert.
Finden er und sein Körper wohl richtig gut.
Versuche ich die Portionen zu erhöhen und seltener zu füttern, wird sein Kot wieder recht weich.
Da es ihm mit dieser Art Fütterung gut geht und er wirklich putzmunter ist, sollte ich es einfach dabei lassen, sagt mir mein Gefühlt.
Aber meine Sorge ist, dass durch die häufigen Fütterungen die Bauchspeicheldrüse wieder strapaziert wird, weil sie nur nachts zur Ruhe kommt. Dummer Gedanke oder gar nicht so abwegig?
Hier kommt dann jedenfalls wieder das Thema Gewicht hinzu. Da ich nichts anderes geben kann, kann ich es nur über Futtermengen und Fütterungszeiten regeln.
Vielleicht grübel und lese ich auch zu viel. Aber mein Gefühl für unseren kleinen Kämpfer ging mit der Pankreatitis etwas verloren.
Liebe Grüße, Kassandra
Anfang des Jahres wurde bei unserem 13jährigen Parson eine akute Pankreatitis festgestellt.
Inzwischen haben wir es recht gut im Griff. Er bekommt fettarmes Nassfutter und Enzyme. Das liebt er total.
Ist teilweise wie ein junger Hund – putzmunter und verspielt.
Aber es gibt auch zwei „aber“
- Er ist sehr dünn und nimmt partout nicht zu. Wir sollten dem Futter minimal Lachsöl und / oder Kokosfett zufügen, das hat zu einem Rückfall geführt.
Kartoffeln, Reis oder auch etwas anderes dem Futter zufügen führt zu Durchfall. Reis verträgt er überhaupt nicht.
Wir sollten also das Futter so lassen wie es ist. - Er stinkt fürchterlich. Ich glaub, der ganze Hund stinkt von innen heraus, nicht nur aus dem Maul.
Kauknochen oder dergleichen können / dürfen wir ihm nicht geben. Gibt Durchfall, ggfls. einen Rückfall.
Kann das auch von den Enzymen kommen, dass er so stinkt? (die Mischung besteht nur aus Enzymen und Flohsamen, keine sonstigen Zugaben, wie man sie häufig findet)
In der akuten Phase wurde er tagsüber alle zwei bis 3 Stunden mit ganz kleinen Mengen gefüttert.
Finden er und sein Körper wohl richtig gut.
Versuche ich die Portionen zu erhöhen und seltener zu füttern, wird sein Kot wieder recht weich.
Da es ihm mit dieser Art Fütterung gut geht und er wirklich putzmunter ist, sollte ich es einfach dabei lassen, sagt mir mein Gefühlt.
Aber meine Sorge ist, dass durch die häufigen Fütterungen die Bauchspeicheldrüse wieder strapaziert wird, weil sie nur nachts zur Ruhe kommt. Dummer Gedanke oder gar nicht so abwegig?
Hier kommt dann jedenfalls wieder das Thema Gewicht hinzu. Da ich nichts anderes geben kann, kann ich es nur über Futtermengen und Fütterungszeiten regeln.
Vielleicht grübel und lese ich auch zu viel. Aber mein Gefühl für unseren kleinen Kämpfer ging mit der Pankreatitis etwas verloren.
Liebe Grüße, Kassandra