Pflegestelle

Es ist wohl dann nur möglich wenn der TS oder TH schlicht die Steuer übernimmt. Das die Gemeinde die Steuer erlässt oder gar billiger macht auf Dauer glaub ich nicht.

So und welcher Tierschutz könnte sich auf Dauer leisten Steuern zu übernehmen für einen gesunden Hund weil es für die Privatperson zu teuer ist? Bei kranken und alten Hunde ist es ein anderes Thema


Sie müssten ja auch nicht nur die 720,- übernehmen sondern auch die Differenz zu Luca seiner Steuer, also noch 288,- .
In Rinkerode steht auch was von 8 Wochen und dann bezahlen.

Und wenn der eine Hund auf den einen und der andere auf den anderen läuft?

Du meinst einer auf meinen Mann und einer auf mich? mmmh schwer vorstellbar das sowas geht, wäre ja zu schön um wahr zu sein.
 
  • 18. Mai 2024
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Hi meike.n ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich finde das toll Meike dass du das machen willst...
wir haben uns ja schon kennen gelernt.
ich finde das ja unverschämt von Rinkerode...
Aber dass du deinen eigenen Hund bezahlst, ist ja wohl normal oder?
Den Satz habe ich nicht verstanden, wieso muß der jeweilige TSV auch noch die Differenz zu Luka seiner Steuer übernehmen??? *verdutzt kuckt*

Natürlich ist klar das ich Luca seine Steuer bezahle. Sprich 432,- €, bei allem was drüber kommt bekomm ich aber Streß mit der "Regierung". Mein Mann hütet sich was negatives über die Steuer wegen Luca zu sagen da er ja zur Familie gehört. Bin mir aber ziemlich sicher das er niemals bereit ist freiwillig mehr zu zahlen nur weil ich nen Hund in Pflege nehmen möchte. Wenn die Steuer von Amt wegen aber so hoch wäre dann wäre das wieder was anderes. ;)
Mein Mann weiß wie sehr ich an Luca hänge. Lieber würde ich unter der Brücke schlafen als ohne Luca in ein Haus zu ziehen.
 
Weil

meike.n schrieb:
Das Problem sind die Hundesteuern in Rinkerode. Luca steigt (...) auf 432,- €.

Also: So lange 1 Listi gehalten wird, kostet dieser 432 Euro im Jahr.

Aber:

Kommt ein 2. Staff dazu würde ich pro Hund 720,- € zahlen. Bedeutet 1440,- € für beide zusammen, im Jahr, macht im Monat 120,- €.

Sprich: Der erste Hund kostet in dem Moment, wo ein zweiter gehalten wird, plötzlich deutlich mehr, also genauso viel wie der zweite.

Wobei ich dazu anmerken möchte, dass es zwar sachlich richtig ist, dass der erste Hund nur darum so teuer wird, weil man ja den zweiten in Pflege nimmt... dass ich aber schon gewisse moralische Probleme mit der Einstellung habe, dass dann diesen Aufpreis doch bitteschön gefälligst auch der Tierschutz zu übernehmen habe, da man diesem ja den Listi abnimmt und dadurch Kosten hat.

Entweder, man will eine Pflegestelle sein, und steht dazu, dann lebt man auch mit den Konsequenzen... oder es geht eben nicht, weil es nicht geht.

Eine Pflegestelle kann kein Nullsummenspiel sein - und ich denke, wiww hat Recht, dann kommt der Hund den Verein im TH billiger. :(

Das ist schade, aber ich denke, das ist genau die Intention, die hinter dieser "Steuerpolitik" steht: "Sowas wollen wir hier nicht!"


Sorry, ich seh hier keinen Grund warum ich das nicht fragen sollte. Mein Gedankengang war dieser das die Tierheim bzw. Tierschutzvereine ja eventuell von den Steuern befreit sind. Und wenn dies es dann quasi für mich übernehmen deshalb niemand Steuern zahlt.

Dann bleibt noch die Differenz zu Luca seiner Steuer und das kann man dann immer noch überlegen.

Und Dein Spruch von wegen "Sowas wollen wir hier nicht" ist hoffentlich auf die Politiker bezogen.

Leider produziere ich mein Geld nicht auf der Toilette und wollte einfach nur ne Gute Sache tun oder es zumindest versuchen.
 
Ich denke, dass wenn ein Hund einen Gnadenplatz sucht, dass heisst er hat nicht mehr lange zu leben, wird ein TH auch bereit sein, die Steuern zu bezahlen.
Das Problem ist eher, dass Pflegestellen dann oft Hunde pflegen wollen, welche gesund und jung sind, super verträglich und einfach im Wesen.
 
Dachte eigentlich mehr an so nen alte Omi, oder Opi, weil mehr geht auch nicht zu Luca. Ist mit seinen neun Jahren auch nicht mehr der jüngste.

Na ja, dann eben nen "normalen" Hund, der kommt dann mit Steuern auf knapp 60 € und Luca seine bleibt gleich *kopfkratz*, ja so ist das wohl bei uns in Deutschland...
 
Die meisten Städte/Gemeinde bezwecken mit der erhöhten Soka-Steuer, dass sich niemand in ihrer Gemeinde / Stadt einen Hund dieser Rasse zulegt (Das meine Lektoratte auch).

Ob wir jetzt keinen, einen oder 5 alte Listenhunde im Tierheim haben, kostet unsere Stadt den gleichen Zuschuss. Für die wäre es also geldtechnisch egal, ob der jetzt bei uns sitzt oder aber in einer Familie ist.
Zieht er hier in ZW in eine Familie, ist es wieder nicht egal, dann wollen sie nämlich 612,- Steuern.

Es ist in den wenigsten Städten so, dass die freiwillig auf erhöhte Steuern verzichten. :unsicher:

Dein Gedankengang, Tierheim gibt Hund in Pflege, Hund läuft weiterhin über Tierheim - die keine Steuern zahlen müssen - ist also falsch!

Es mag Vereine geben, die monatlich ein paar Hundert Euro für einen alten Listenhund ausgeben können, der dann statt im Tierheim in einer Pflegestelle sitzt... WIR könnten das nicht.

Überleg mal, in deinem Fall müsste ein Verein dann 1008,-/Jahr ausgeben + sonstiges (z.B. Medikamente), da nur Pflegestelle.
Das wären allein für die Steuern 84,- monatlich. :uhh:

Ich persönlich hätte auch ein ganz großes Problem damit, mir solche Dinge von einem Verein zahlen zu lassen, der selbst schauen muss, wie er über die Runden kommt.
 
Das liegt immer ein bisschen an dem Verein. ich meine das so: Z.B. bei uns steht ein alter Hund in der Pension, Kostenpunkt für den Verein bzw. für die Spender 8,25 € plus Tierarztkosten. Der Hund ist alt und krank, hat keine Chance auf Vermittlung. Dann wäre es vorrangig, dass der Hund eine Endpflegestelle bekommt und letztendlich würden die Paten mitziehen. Natürlich kann es sein, dass kurz danach ein Zuhause sich bewirbt für diesen Hund, das alle Kosten selber trägt. Man muss dann entscheiden wie krank der Hund ist oder wie senil und ob es für den Hund noch zumutbar ist erneut umzuziehen. Das natürlich nur, wenn man ihn in der vermittlung lässt, nachdem er umgezogen ist. Also die Frage Endpflegestelle oder Pflegestelle. Fakt ist auch: Ein kranker Hund braucht auch ein Zuhause, was die Zeit hat öfters TA Besuche zu absolvieren und auch mal morgens nach dem Aufstehen fest stellt: Der Oma gehts nicht gut, muss Chef anrufen und zuhause bleiben bzw. erstmal zum TA fahren. Das hat man natürlich auch bei seinem eigenen Hund, ist der aber noch gesund oder nicht so alt, ist das dann ja noch aktuell kein thema. Aktuell wirds dann aber nach einzug des Hunderentners.
wofür man natürlich wenig verständnis hat, ist wenn die finanzielle situation der menschen recht gut ist, alles vom feinsten, aber keinerlei kosten für den pflegehund übernehmen wollen. gut verdienende, neuste technik, viel urlaubsreisen, na, ja, ich glaube ihr wisst schon was ich meine. Da ist auch die frage: geht es auch um die versicherungskosten, die futter- und leckerlikosten, normale ta besuche wie impfen, entwurmen? viele sagen, dass normale können wir zahlen, aber nicht die großen ta kosten und halt die hohe steuer.
 
Wenn für einen Listi die Steuern zu hoch wären, warum kann es nicht einfach ein Nicht-Listi sein?

Davon gibts bestimmt auch viele alte Nasen, die eine Dauerpflegestelle suchen, da nicht mehr zu vermitteln.
 
Dein Gedankengang, Tierheim gibt Hund in Pflege, Hund läuft weiterhin über Tierheim - die keine Steuern zahlen müssen - ist also falsch!

Das war ja meiune Frage gewesen und egal wo ich bisher nachgelesen habe es steht nirgendswo.

Es mag Vereine geben, die monatlich ein paar Hundert Euro für einen alten Listenhund ausgeben können, der dann statt im Tierheim in einer Pflegestelle sitzt... WIR könnten das nicht.

Sehr unwahrscheinlich in meinen Augen das dies überhaupt ein TH kann.

Überleg mal, in deinem Fall müsste ein Verein dann 1008,-/Jahr ausgeben + sonstiges (z.B. Medikamente), da nur Pflegestelle.
Das wären allein für die Steuern 84,- monatlich. :uhh:.

Meine Rechnung bezog sich ja auch darauf das ein TH es machen MÜSSTE und nicht SOLL oder KANN. Es war das Rechenbeispiel, wie es bei uns aussehen würde, um es zu verdeutlichen. Ich wusste nicht das für Hunde, welche auf einer Pflegestelle sitzen auch Steuern bezahlt werden müssen. Dies ist übrigens das letzte Mal das ich das jetzt hier schreibe. Lesst Euch doch bitte das ganze Thema mit allen Antworten und Fragen durch wenn ihr hier was schreibt. Man fühlt sich total als "agressionsablasser" hier...

Ich persönlich hätte auch ein ganz großes Problem damit, mir solche Dinge von einem Verein zahlen zu lassen, der selbst schauen muss, wie er über die Runden kommt.

Mit solchen Dingen meinst Du die Steuer? Wenn Du damit die Tierarztkosten meinst, damit hätte ich weniger als null Probleme. Luca ist mittlerweile seit 7 Jahren und 8 Monaten bei mir. Für ihn habe ich in dieser Zeit Tierarztkosten in schwindelerregender Höhe bezahlt. Sollte man dies auch für einen Pflegehund bezahlen müssen, dann würde es keine Pflegestellen mehr geben denke ich. Und so wie ich das gesehen habe sind viele alte Hunde, für welche ein Pflegeplatz gesucht wird, krank. Deswegen wahrscheinlich auch Pflegestelle, weil man ja wahnsinnig viel Geld verdienen muß um die TAkosten zu decken.

LG, Meike
 
Wenn für einen Listi die Steuern zu hoch wären, warum kann es nicht einfach ein Nicht-Listi sein?

Davon gibts bestimmt auch viele alte Nasen, die eine Dauerpflegestelle suchen, da nicht mehr zu vermitteln.

Das ist mir bekannt und das meinte ich mit "normalem" Hund.
Bitte ALLES lesen.

Trotzdem liegen mir diese Hunde sehr am Herzen, deswegen auch meine Frage.

Gruß, Meike
 
Das liegt immer ein bisschen an dem Verein. ich meine das so: Z.B. bei uns steht ein alter Hund in der Pension, Kostenpunkt für den Verein bzw. für die Spender 8,25 € plus Tierarztkosten. Der Hund ist alt und krank, hat keine Chance auf Vermittlung. Dann wäre es vorrangig, dass der Hund eine Endpflegestelle bekommt und letztendlich würden die Paten mitziehen. Natürlich kann es sein, dass kurz danach ein Zuhause sich bewirbt für diesen Hund, das alle Kosten selber trägt. Man muss dann entscheiden wie krank der Hund ist oder wie senil und ob es für den Hund noch zumutbar ist erneut umzuziehen. Das natürlich nur, wenn man ihn in der vermittlung lässt, nachdem er umgezogen ist. Also die Frage Endpflegestelle oder Pflegestelle. Fakt ist auch: Ein kranker Hund braucht auch ein Zuhause, was die Zeit hat öfters TA Besuche zu absolvieren und auch mal morgens nach dem Aufstehen fest stellt: Der Oma gehts nicht gut, muss Chef anrufen und zuhause bleiben bzw. erstmal zum TA fahren. Das hat man natürlich auch bei seinem eigenen Hund, ist der aber noch gesund oder nicht so alt, ist das dann ja noch aktuell kein thema. Aktuell wirds dann aber nach einzug des Hunderentners.
wofür man natürlich wenig verständnis hat, ist wenn die finanzielle situation der menschen recht gut ist, alles vom feinsten, aber keinerlei kosten für den pflegehund übernehmen wollen. gut verdienende, neuste technik, viel urlaubsreisen, na, ja, ich glaube ihr wisst schon was ich meine. Da ist auch die frage: geht es auch um die versicherungskosten, die futter- und leckerlikosten, normale ta besuche wie impfen, entwurmen? viele sagen, dass normale können wir zahlen, aber nicht die großen ta kosten und halt die hohe steuer.[/QUOTE]

Genau darauf bezog sich meine Frage, die hohen Steuern.
Und natürlich auch das Wissen das man alle Kosten, welche über das "normale" Maß wie impfen oder ne Herztablette oder ähnliches hinausgehen, nicht bezahlen könnte.
 
aber Meike, mal ehrlich, wenn dein Mann Luca nur duldet, weil er zu dir gehört, unabhängig von den andren Fragen, hältst du es dann für klug, dir einen zweiten Hund und vielleicht eine Riesenbaustelle ins Haus zu holen??? Ich finde für so eine Entscheidung sollten alle beide mitziehen, weil da kommen viele Dinge auf einen zu, die nicht so einfach werden und da darf keiner blocken...
 
Wenn auch dein mann hinter der entscheidung steht einen alten und kranken Listi als endpflegestelle oder pflegestelle aufzunehmen und mitzieht, rufe mich an (0:
 
aber Meike, mal ehrlich, wenn dein Mann Luca nur duldet, weil er zu dir gehört, unabhängig von den andren Fragen, hältst du es dann für klug, dir einen zweiten Hund und vielleicht eine Riesenbaustelle ins Haus zu holen??? Ich finde für so eine Entscheidung sollten alle beide mitziehen, weil da kommen viele Dinge auf einen zu, die nicht so einfach werden und da darf keiner blocken...

Da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt. Er duldet ihn nicht nur, er liebt ihn über alles. Er hätte sich aber zB. nie ein Hund geholt bevor er nicht in Rente ist. Dann ist er natürlich auch ein Mann, somit etwas bequemer, und geht deshalb nur gerne bei schönem Wetter spazieren, außer ich frag ihn, dann geht er auch bei Regen/Sturm etc.. ;)
Des weiteren geht er immer den Weg des geringsten Wiederstandes. Was Luca und ich die ganzen Jahre mitgemacht haben, wegen seiner Rasse, das reicht seiner Meinung nach für 3 Leben. Andererseits haben Luca und Murmel ihn, genauso wie meine Familie, (O-Ton meine Mutter- Mit solchen Kampfhunden kommt ihr -meine Schwester und ich- mir nicht ins Haus) überzeugt das es keine besseren, tollsten, entspanntesten Hunde für uns geben kann. :)
Hinzu kommt das Luca wirklich sehr teuer ist was seine Gesundheit angeht. Mein Mann ist also bereit für Luca alles zu zahlen und zu tun, ist aber nicht so, daß er sich zusätzlich zu Luca, nochmal auf so Hohe Kosten einlässt.
 
Wenn auch dein mann hinter der entscheidung steht einen alten und kranken Listi als endpflegestelle oder pflegestelle aufzunehmen und mitzieht, rufe mich an (0:

Alles klar. :) Danke, werd ich machen.
Versuch schon seit ein paar Tagen unser OA in Münster zu erreichen, welches mir eventuelll hilft. Vielleicht gibt es ja doch eine Möglichkeit und er gibt mir nen Tip oder so. Danach ruf ich nochmal das zuständige OA für Rinkerode an. Es macht mich aber echt wahnsinnig das so andere Leute über meine Entscheidungen bestimmen. Und nochmal zum Verständnis, natürlich war es nicht mein Plan das irgendein TH bzw TSV die Steuern für mich bezahlt, dachte eben das es da andere Möglichkeiten gibt, so ne Art Steuerfreiheit oder so.
 
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