Stellungnahme von Christiane Rohn zur Durchsuchung auf dem Gnadenhof siehe hier:
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Am 16.09.2005 meldet die schwäbische Zeitung, dass am Tage zuvor eine Durchsuchung unseres Hofes statt gefunden hat.
Dies ist richtig.
Es handelt sich um eine Durchsuchung im Rahmen einer Anzeige einer Privatperson gegen mich.
Die Anzeige beinhaltet zwei Punkte:
1. Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, also nicht artgerechte Haltung unserer Tiere.
Dazu kann ich nur sagen, dass durch die vielen Tiere, die bei uns leben und die zu einem großen Teil aus Beschlagnahmungen, oder Tiertransporten stammen, der für unseren Hof zuständige Amtstierarzt sehr oft auf dem Hofe ist.
Außerdem werden unsere Tiere von einem Tierarzt unseres Vertrauens behandelt, falls dies nötig ist.
Weder der Amtstierarzt, noch unser eigener Tierarzt haben bisher irgendwelche Beanstandungen geltend gemacht.
Im übrigen würde es komplett meiner Einstellung widersprechen, Tiere nicht artgerecht zu halten, die zahlreichen Baumassnahmen beweisen dies.
2. Unterschlagung, bzw. Veruntreuung von Spendengeldern.
Wir sind uns sicher, dass es sich hierbei um einen ?Racheakt? einer mir bekannten Person handelt. Wir haben umgehend Gegenklage eingereicht.
Da die laufenden Kosten für unseren Hof zu über einem Drittel aus meinen Einkünften bestritten werden, wäre es im übrigen absurd, Spendengelder zu unterschlagen.
Weiter kann ich versichern, dass wir natürlich keine Spenden veruntreut oder unterschlagen haben.
Wir haben im übrigen die Beamten der Staatsanwaltschaft unterstützt, denn wir sind an einer raschen Aufklärung der absolut haltlosen Vorwürde interessiert.
Dem folgenden Absatz in der schwäbischen Zeitung braucht man nichts mehr hinzufügen:
?Der Gnadenhof war zuletzt durch die Presse gegangen, weil dort laut Bildzeitung "einer der bekanntesten Kampfhunde Deutschlands" untergebracht werden sollte. Erst 2004 hatte die Betreiberin des Gnadenhofes den "Tierschutzpreis Baden-Württemberg" erhalten und den Sonderpreis "Mensch und Tier". Kurz darauf hatte sie das Buch "Man nennt mich Hundeflüsterin" veröffentlicht. Im Gnadenhof sind zur Zeit rund 270 Tiere untergebracht, vorwiegend Hunde, Pferde, Esel und Ziegen. Es sind Not leidende Tiere, die woanders keine Chance mehr hätten, unterzukommen.
Christiane Rohn
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in Ergänzung zum Hauptbericht
Klaus
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Am 16.09.2005 meldet die schwäbische Zeitung, dass am Tage zuvor eine Durchsuchung unseres Hofes statt gefunden hat.
Dies ist richtig.
Es handelt sich um eine Durchsuchung im Rahmen einer Anzeige einer Privatperson gegen mich.
Die Anzeige beinhaltet zwei Punkte:
1. Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, also nicht artgerechte Haltung unserer Tiere.
Dazu kann ich nur sagen, dass durch die vielen Tiere, die bei uns leben und die zu einem großen Teil aus Beschlagnahmungen, oder Tiertransporten stammen, der für unseren Hof zuständige Amtstierarzt sehr oft auf dem Hofe ist.
Außerdem werden unsere Tiere von einem Tierarzt unseres Vertrauens behandelt, falls dies nötig ist.
Weder der Amtstierarzt, noch unser eigener Tierarzt haben bisher irgendwelche Beanstandungen geltend gemacht.
Im übrigen würde es komplett meiner Einstellung widersprechen, Tiere nicht artgerecht zu halten, die zahlreichen Baumassnahmen beweisen dies.
2. Unterschlagung, bzw. Veruntreuung von Spendengeldern.
Wir sind uns sicher, dass es sich hierbei um einen ?Racheakt? einer mir bekannten Person handelt. Wir haben umgehend Gegenklage eingereicht.
Da die laufenden Kosten für unseren Hof zu über einem Drittel aus meinen Einkünften bestritten werden, wäre es im übrigen absurd, Spendengelder zu unterschlagen.
Weiter kann ich versichern, dass wir natürlich keine Spenden veruntreut oder unterschlagen haben.
Wir haben im übrigen die Beamten der Staatsanwaltschaft unterstützt, denn wir sind an einer raschen Aufklärung der absolut haltlosen Vorwürde interessiert.
Dem folgenden Absatz in der schwäbischen Zeitung braucht man nichts mehr hinzufügen:
?Der Gnadenhof war zuletzt durch die Presse gegangen, weil dort laut Bildzeitung "einer der bekanntesten Kampfhunde Deutschlands" untergebracht werden sollte. Erst 2004 hatte die Betreiberin des Gnadenhofes den "Tierschutzpreis Baden-Württemberg" erhalten und den Sonderpreis "Mensch und Tier". Kurz darauf hatte sie das Buch "Man nennt mich Hundeflüsterin" veröffentlicht. Im Gnadenhof sind zur Zeit rund 270 Tiere untergebracht, vorwiegend Hunde, Pferde, Esel und Ziegen. Es sind Not leidende Tiere, die woanders keine Chance mehr hätten, unterzukommen.
Christiane Rohn
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in Ergänzung zum Hauptbericht
Klaus