Praxisseminar Aggressionsverhalten bei Thomas Baumann

Musclesheela

15 Jahre Mitglied
Hallo,

hat eine/r von euch bei dem Tagesseminar "Aggressionsverhalten" mit Thomas Baumann mitgemacht (siehe link: , einfach runterscrollen) und kann mir ein paar Infos geben?
Ich habe bereits in der Rubrik "Schmökerstube" den Thread von Lektorratte mit Interesse gelesen. Allerdings war das ja ein Theorie-Seminar.
Wer ansonsten Erfahrungen mit Thomas Baumann hat/te, bitte mal schreiben.

Liebe Grüße von Musclesheela:hallo:
 
  • 13. Mai 2024
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Hi Musclesheela ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Musclesheela: Bemüh' mal die Suche hier, es waren bereits mehrere User aus diesem Forum bei Thomas, in verschiedenen Seminaren, Praktika, Vorträgen usw.
Kurz gesagt: Für mich der Beste;).

Hier meine Berichte der Seminare:

Rauferseminar, Angst&Aggression und VPG (schon älter, müsste 2004 gewesen sein)

>>>>>>>>>>>>>>
Thomas Baumann ist in meinen Augen einer der besten „Hundeleute“ überhaupt. Egal, ob es um Verhaltensprobleme, Rettungshundeausbildung oder Diensthunde geht: Thomas und Ina sind die richtige Adresse.

Rauferseminar

Am Anfang steht die Theorie! Thomas erklärte zunächst anhand von Powerpoint, Flipchart und Video die Entstehung von aggressivem Verhalten. Sowohl Rasse, individuelle genetische Veranlagung, Alter und Geschlecht sowie Sozialisation und Lernverhalten, aber auch Krankheiten und Haltungsbedingungen ergeben dabei das Gesamtbild „Problemverhalten“.

Der Praxisteil begann mit der Vorstellung der einzelnen Hunde durch ihre Halter. Eine erste grobe Analyse wurde gemeinsam erarbeitet. Dann ging es an die Beobachtung des Verhaltens.

Zunächst wurde das problematische Verhalten gefilmt, Thomas’ Mali-Hündin Kim durfte dabei hinter dem Zaun „Dummy“ spielen. Mit den Video-Sequenzen im Gepäck wurde dann erstmal wieder gemeinsam analysiert. Unglaublich, welche Beobachtungsgabe Thomas und Ina dabei an den Tag legten, ihnen entging weder ein minimales Ohrendrehen des Hundes noch eine klitzekleine Änderung der Körperhaltung des Hundeführers.

Die Erarbeitung der Lösungsvorschläge war sehr individuell. Passend auf das jeweilige Hund/Halter-Team wurden Verhaltensweisen, Kontrollmöglichkeiten etc. besprochen, die zwei Zielen dienen: Kontrollierbarkeit und langfristige Änderung des Verhaltens.

Wieder ging es dann an die Praxis, diesmal wurde Alex, der DSH-Rüde von Thomas, als Hundegegenüber eingesetzt. Die Hundehalter setzten das Besprochene um und durften erste Erfolge erleben.

Beim gemeinsamen Abendessen ließ man schließlich den ersten Tag gemütlich ausklingen.

Am zweiten Tag wurde weitergearbeitet, außerdem durften wir die Welpen- und Junghundegruppen beobachten, wobei das Ausdrucks- und Sozialverhalten der Hunde eindrucksvoll von Thomas erklärt wurde.

Dann das Highlight: Die eigentlichen Raufergruppen.

Diese Hundegruppen finden regelmäßig statt und sind hauptsächlich nach Temperament geordnet. Hunde, die in der Vergangenheit gezeigt haben, dass sie keine oder unzureichende Beißhemmung besitzen, laufen zur Sicherheit mit Maulkorb (und werden im Übrigen dadurch in keiner Weise beeinträchtigt).

In diese Gruppen wurden dann einzeln, durch eine Schleppleine und je nach Hund auch mit Maulkorb gesichert, die Seminarhunde gelassen. Fast alle zeigten sich dabei relativ unauffällig. Bei einigen waren deutliche Unsicherheiten zu beobachten, andere glänzten durch friedliches Selbstbewusstsein. Nur ein Hund (mein damaliger Pflegehund) stürzte sich sofort auf den nächstbesten Hund, wurde von diesem aber schnell in die Schranken verwiesen.

Alle Interaktionen werden in den Gruppen durch Thomas überwacht, und wenn nötig wird auch eingegriffen, so wird z.B. Mobbing natürlich nicht geduldet.

Die Raufergruppen sind teilweise unter Hundlern umstritten, das liegt allerdings meist schlicht und ergreifend daran, dass die wenigsten wissen, wie die Gruppen eigentlich funktionieren. Also: Hingehen, anschauen, Fragen stellen – und dann noch mal darüber nachdenken ;).

Raufergruppen (in Kombination mit individuellem Training) sind eine fantastische Möglichkeit, Hunden eine Chance zu geben, sich unter Artgenossen zu bewegen, und neue Formen der Verständigung und Konfliktbewältigung zu erlernen. Thomas und Ina haben dadurch vielen Hunden und ihren Menschen ermöglicht, wieder ein normales Leben mit normalen Hundebegegnungen zu führen.

Fazit Rauferseminar: Absolut empfehlenswert!

Hier arbeiten keine selbsternannten Gurus mit toll klingenden Namen für selbst erfundene „Wunder-Methoden“, sondern wirklich bewundernswerte Hundemenschen, deren Kompetenz in meinen Augen völlig unumstritten ist.

Mit einer heutzutage selten gewordenen und um so wohltuenderen goldenen Mitte beim Umgang mit Hunden heben sie sich deutlich sowohl von Zwangsfanatikern, als auch vom neuzeitlichen Laisser-faire-Lager ab.

Bei einem Teilnehmerfeld von max. 10 Leuten und 5 Seminarhunden kann intensiv gearbeitet werden, die 2 Tage können so effektiv genutzt werden.

Ob als interessierter Hundler, als Hundehalter mit unverträglichen Hunden, oder als Hundetrainer – dieses Seminar sollte jeder erlebt haben.

Lieben Dank an Thomas und Ina!


Seminar Abteilung B & C

Der HSF Ratingen (DSV) hatte Thomas eingeladen. Bereits im Vorfeld fand ein reger Informationsaustausch statt, Thomas „kannte“ also die Hunde und ihre Hundeführer, und hatte sich hervorragend auf die jeweiligen Problemstellungen vorbereitet.

Klare Struktur, absolut sattelfeste Theorie auf neuestem Stand, eine unglaubliche Beobachtungsgabe, und sehr individuelle Lösungsvorschläge – auch im VPG-Seminar zeigten sich Thomas und Ina als echte Experten in Sachen Hund.

Junghundeaufbau, Triebförderung, Motivation, Zwang & Konflikte - Die Themen waren vielfältig und weitestgehend bereits in der Vorbereitung zum Seminar mit den Seminarteilnehmern abgestimmt. Für jede Abteilung war ein Tag reserviert.

Im Unterordnungsteil wurde der Aufbau der einzelnen Übungen erklärt, eine Sonderstellung nahm hier der Apport ein, bei dem ja bekanntermaßen häufig Probleme auftreten.

In einem Exkurs stellte Thomas dann auch die Longierarbeit vor, die (für den ein oder anderen vielleicht überraschend) nicht nur im verhaltenstherapeutischen Bereich, sondern auch sportlich gut nutzbar ist.

Im Schutzdienstteil wurden gewaltlose aber effektive Wege zum Revieren, Verbellen und „Aus“ vermittelt, auch Lösungsansätze bei Griff- und Technikproblemen konnten gegeben werden. Thomas arbeitete die einzelnen Hunde selbst, und leitete im Anschluss auch die Helfer des Vereins an.

Fazit: Auch das VPG-Seminar bei Thomas ist sehr lohnenswert.


Seminar Problemverhalten

Wieder einmal hatte der HSF Ratingen Thomas eingeladen, diesmal zum Thema Problemverhalten. Hauptsächlich ging es um Hunde, die entweder Artgenossen oder Menschen gegenüber aggressives Verhalten an den Tag legten.

Auch hier gab es einen gut strukturierten Theorieteil, der zunächst allgemein auf die Entstehung problematischen Verhaltens einging. Dann ging es an die Praxis, wiederum war Thomas bereits im Vorfeld über die teilnehmenden Hunde informiert.


Nach der Besprechung mit den jeweiligen Hundehaltern wurden die Hunde von Thomas einzeln überprüft, und die Anamnese mit einer ersten Besprechung abgeschlossen. Welche Rasse, Vorgeschichte, Verwendung hat der Hund? Wann trat das Verhalten zum ersten Mal auf? In welchen Situationen tritt es auf? Wie verhält sich der Halter? Wurde bereits versucht, das Problem zu lösen, und wie? Was soll erreicht werden?

Die Lösungsvorschläge waren so vielfältig wie die Probleme. Einen besonderen Platz nahm “LaKoKo” (Langsam-Konzentration-Koordination)-Training ein. Durch ein kleines Stangenlabyrinth werden die Hunde vom Halter sehr langsam mit Halti geführt. Schritt für Schritt wird die Ablenkung von außerhalb erhöht, und der Halter lernt, seinen Hund mit minimalen Einwirkungen zu dirigieren. Der Hund wiederum lernt, sich auf den Halter zu konzentrieren. Im Ergebnis gewinnt das Team an Sicherheit, und mit dieser im Lakoko gewonnenen Sicherheit kann das Training bald ausgelagert, also auf Alltagssituationen angewandt werden.

Zwei extreme Kandidaten waren dabei: ein Angstaggressiver, und ein “Echter”. Ersterer war bereits seit längerer Zeit im Training, bis dato war er ausschließlich positiv “therapiert” worden. Diese Methode hatte aber nicht ausreichend gefruchtet, noch immer war der Hund bissig und von seinen Haltern nicht zu bändigen.

Der zweite Kandidat war ein gestandener Briard-Rüde, der ohne jede Spur von Angst seine Individualdistanz mit Einsatz seiner Zähne einforderte.

Um unzureichend kompetente Leute nicht zur Nachahmung zu verleiten schreibe ich hier nicht, was genau gemacht wurde, nur soviel:
Beide Hunde und vor allem die Halter kamen einen großen Schritt voran, und bei entsprechender Fortsetzung der Arbeit könn(t)en beide Hunde zukünftig problemlos geführt werden.

Das Seminar war äußerst lehrreich, sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Hundler. Die Atmosphäre war super, und vor Ort wurde direkt das nächste Seminar (Motivationstechniken) beschlossen. Wenn ich teilnehmen kann werde ich berichten...

Kontakt:
<<<<<<<<<<<<<<

LG
Mareike
 
  • 13. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Vielen lieben Dank Mareike für deine umfassenden Informationen.
Ich bin auf Thomas Baumann durch dieses Forum gestoßen und hab auch schon eines seiner Werke gelesen und fand es auch einfach supergut geschrieben.
Ich habe mich für das Aggressionsseminar im Mai 2008 angemeldet. Zum einen für meine eigene Hündin, die zwar nicht an der Leine ausrastet, die ich aber mit dem Großteil der Hunde bei uns auf dem Platz (Hundeverein) nicht laufen lassen kann.
Zum anderen haben wir bei uns auf dem Platz ein paar unverträgliche Hunde, die auch an der Leine rummucken. Und da erhoff ich mir auch ein paar Tipps und Hilfen.
Liebe Grüße Musclesheela
 
Hallo,

mich hat es sehr abgeschreckt, dass in einem Praxisseminar "Angstverhalten" ein Hund bis zum Zubeissen (Mensch) gereizt wurde.

Sorry, aber da ist für mich das "Thema" verfehlt :unsicher:
 
  • 13. Mai 2024
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@konni
Das würde ich so pauschal nicht sagen wollen.

Wenn ein Hund mit einer bestimmten Taktik in einer Angstsituation Erfolg gehabt hat (und das kann durchaus Beißen sein), macht er das unter Umständen reproduzierbar häufig, und nicht erst, wenn er "bis auf's Äußerste" provoziert oder "in Todesangst versetzt" wurde.

Zum anderen kann es gerade in einer Mischmotivation auch andere Gründe geben, warum ein Hund beißt oder schnappt: Übersprung, Frust, Aggressionsverschiebung - für die Analyse des Problems wäre es in dem Fall unter Umständen (zu dem konkreten Fall kann ich natürlich nichts sagen) wichtig, dass der Trainer einmal sieht und genau austestet, unter welchen Umständen dieses Verhalten auftritt, wie es sich äußert, kurz, ob der Hund wirklich aus Angst zubeißt, oder doch eher aus Frustration, und wie "ernst gemeint" ein solcher Angriff ist.

Dass der Angriff nicht "spontan" auszulösen ist, auch wenn er nach Angaben des Besitzers sonst evtl. auf jedem zweiten Spaziergang erfolgt (nur als Beispiel), kann dann wiederum an der Seminarsituation liegen.

Andererseits kann jedoch ein unbeabsichtigtes "Überreizen" des Hundes sicher auch bei TB vorkommen (der hat ja auch nur zwei Beine und zwei Arme und läuft nicht auf dem Wasser).

Für mich wäre für eine Beurteilung eines solchen Vorfalls eher relevant: Unter welchen Umständen passiert so etwas, was kann oder soll damit erreicht werden, und, ganz wichtig: Was passiert danach?

Also: Was für Schlüsse werden daraus gezogen, was für Konsequenzen hat das für Hund und Halter kurzfristig, aber eben vor allem auf lange Sicht?

Also, Beispiel 1: Vorfall war beabsichtigt: Kann aus dieser provozierten Situation im nächsten Schritt ein angst- und aggressionsfreies Zusammenleben von Hund und Halter entwickelt werden?

(Übrigens: Ich stimme dir darin zu, dass so etwas nach meinem Empfinden in den meisten Fällen nicht sein muss, kann mir aber problemlos Hunde vorstellen, wo es nötig ist und die Halter auch einverstanden sind - meiner gehört übrigens nicht unbedingt dazu.)

Beispiel 2: TB hat einen Hund falsch eingeschätzt bzw. unterschätzt, oder die Beschreibung des Besitzers war nicht vollständig / Seminarsituation hat neues Verhalten getriggert:

Wie geht TB damit um? Gibt er sich oder dem Hund die Schuld? Ist er in der Lage, aus der ganzen Situation noch was Konstruktives zu ziehen oder nicht?

Wenn's so abliefe, wie in jener unseligen Einzelstunde, in der Garri unseren damaligen Trainer gebissen hat - dann könnte ich getrost darauf verzichten.

Nun hab ich Thomas Baumann, außer in den Videos bei seinem Vortrag, noch nicht praktisch arbeiten gesehen. Er hat aber insgesamt einen sehr "fairen" Eindruck auf mich gemacht und wirkte, als habe er viel Verständnis für Hunde und Einsicht darein, wie sie "ticken" - und nicht wie jemand, der das nur von sich glaubt.

Das kann natürlich auch täuschen: Gott und die Welt und die ganze Nachbarschaft wissen, dass ich zB viel kohärenter schreiben und reden als tatsächlich handeln kann :rolleyes: - Aber um TB diesbezüglich beurteilen zu können, müsste ich ihn halt mal live in Aktion gesehen haben.

LG,

Lektoratte
 
Er ist am 15.03. in Wuppertal. Organisator ist der

Er muss wirklich klasse sein
 
... würde ich mir gerne mal ansehen, aber 150 ist für mich schon ne menge (muss ja auch noch anreisen und irgendwo übernachten). aber interessant finde ich das schon, würde gerne mal schauen, was der baumann so macht.
 
Hallo,

mich hat es sehr abgeschreckt, dass in einem Praxisseminar "Angstverhalten" ein Hund bis zum Zubeissen (Mensch) gereizt wurde.

Sorry, aber da ist für mich das "Thema" verfehlt :unsicher:

Konni, bitte erkläre das mal näher. Wie war das Thema des Seminars? Angstverhalten? Oder Angst/Aggression? Was ist genau passiert?
Ich habe jetzt bereits mehrere Wochen Thomas bei der Arbeit mit verschiedensten Hunden gesehen und und noch niemals beobachtet, daß einfach mal so ein Hund bis aufs Blut gereizt wurde.
Allerdings: er ist sicherlich nicht der Trainer, der Meidestrategien fährt.
Das heißt, er arbeitet in und nicht außerhalb von Streßbereichen. Wir haben unsere eigenen Hunde in dem Test gesehen und viele Kundenhunde und die allerwenigsten zeigen aggressives Verhalten. Aber bei denen, die es zeigen, will er wissen, wann, wie extrem und kommt der Hund wieder runter.
 
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