Problemhund Dobermann

@ernstaull

Naja, der Maulkorb unterbindet ja nur das Beißen, er ändert das Verhalten an sich ja nicht... ;)

Aber es wird schon einfacher, sich mit diesem Verhalten auseinanderzusetzen, wenn er den Korb drauf hat.

Ich würde da gar kein Training mehr machen, und ob der Hund den Korb akzeptiert, wäre mir egal - wenn er mich beißen würde, und sei es im Übersprung, gäbe es keinen Spaziergang ohne Korb mehr.
 
  • 14. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kann mir vorstellen, dass sich die Probleme verschärfen, wenn der Hund keinen vernünftigen geistigen Input mehr hat.
Insofern wäre meine Taktik "gut sitzenden Maulkorb drauf" und draussen auspowern
 
  • 14. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Etwas habe ich noch vergessen.
es mag der Eindruck entstehen, dass ich mich mit drm Problem nicht auseinander setze.
dazu folgendes:
mehrere tausrnd Euro in Hundetrainer in den letzten Jahren investiert.
auf Urlaub verzichtet weil ich den hund in krine hundrpension bekomme.

Den ganzen Tagesablauf auf drn hund ausgerichtet. Tablettengabe, Futterzeitrn etc.

Garniert mit etlichen Beisverletzungen.
vom Tierheim bzw anderen Fachleuten wurde mir gesagt, "wenn sie ihn einschläfern würden,könnten wir das verstehen.

Das will ich auf gar keinen Fall und ich werde weiter kämpfen.

Dies ist auch der Grunnd warum ich hier Rat suche.
 
Ich kann mir vorstellen, dass sich die Probleme verschärfen, wenn der Hund keinen vernünftigen geistigen Input mehr hat.
Insofern wäre meine Taktik "gut sitzenden Maulkorb drauf" und draussen auspowern
Jo. Und ich würd mit intensiver und trainer geleiteter Unterordnung auf einem hundeplatz anfangen und dann mal schauen ob das nicht schon was beim normalen gassi bringt.
 
@ernstaull

Ich finde es prinzipiell gut, dass du nicht aufgeben willst - ich weiß, wie es ist, wenn man mit einem Hund dasteht, von dem klar ist, dass es sonst kaum einer mit ihm versuchen mag.

Es ist aber schon etwas hart, wenn du hoffst, dass ein Forum dir besser helfen kann als ein Trainer vor Ort.

Waren denn unter diesen Trainern tatsächlich auch welche mit Dobermann - Erfahrung?
 
  • 14. Mai 2024
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Bzgl Traineraussagen will ich keine Namen nennen, aber die meisten sagten Sie kennen Sich mit Dobis aus. Ausserdem waren auch einige sehr bekannte dabei.
in ganz Deutschland.
 
Nochmal zum Verständnis - was möchtest du denn von uns?

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, außer man hat aus anschauungstechnischen Gründen bestimmte Trainer/Methoden aussortiert, dass keiner der bisherigen Trainer nicht auch nur einen Ansatz hatte, der euch hätte weiterbringen können.
Da muss doch irgendwas dabei gewesen sein, wo du irgendeinen Lichtblick, eine Richtung gesehen hast? Dobermann hin Dobermann her, aber so sehr sind sie dann doch nicht vom "normalen" Hund weg. Selbst der Rütter kann in Dobis - nicht gut, aber er kann. ;)
Nur Wunder kann kein Trainer vollbringen, da muss man schon am Ball bleiben und fleissig sein. Soviele Trainer können es dann ja auch nicht gewesen sein, wenn man bedenkt dass ihr den Hund erst 2 1/2 Jahre habt und nicht ab Tag 1 zum Trainer gegangen seid.

Dann zum Forthyron.
Auch hier kann ich mir nicht vorstellen, dass 250mg tgl (also 125mg morgens, 125mg abends) ausreichend sind, bzw. dass euer Hund damit ausreichende Werte hat. Was wiegt euer Rüde? 40kg - 45kg? Selbst wenn es nur 35kg sind, so liegt ihr damit weit unter allen Dosierungen, die ich jemals beim Dobermann erlebt habe. Meine Hündin mit selbstarbeitender Schilddrüse und Werten im unteren Referenzbereich hat um die 800mg (400mg/400mg) bekommen. @DobiFraulein s Hündin bekommt eine andere Dosierug/anderes Medikament, aber selbst die bekommt mehr.

Sorry aber nach meiner Meinung steht und fällt bei euch alles an der Tatsache, dass ihr den Hund nicht ausreichend bewegt und auslastet. Garten ist kein Gassi. Ihr habt euch einen jungen Hund einer sehr aktiven Rasse ins Haus geholt, dem müsst ihr Tribut zollen.
 
Dann zum Forthyron.
Auch hier kann ich mir nicht vorstellen, dass 250mg tgl (also 125mg morgens, 125mg abends) ausreichend sind, bzw. dass euer Hund damit ausreichende Werte hat. Was wiegt euer Rüde? 40kg - 45kg? Selbst wenn es nur 35kg sind, so liegt ihr damit weit unter allen Dosierungen, die ich jemals beim Dobermann erlebt habe. Meine Hündin mit selbstarbeitender Schilddrüse und Werten im unteren Referenzbereich hat um die 800mg (400mg/400mg) bekommen. @DobiFraulein s Hündin bekommt eine andere Dosierug/anderes Medikament, aber selbst die bekommt mehr.
Meine bekam zwischenzeitlich bis zu 600 - 0 - 600 mg (sorry, finde das richtige Zeichen auf der Tastatur nicht) Forthyron.
Inzwischen kam eine Umwandlungsstörung dazu, weswegen sie weniger Forthyron (aber immer noch 300 - 0 - 300) bekommt, dafür noch zusätzlich Thybon.
Aber da müsste ein Arzt drauf schauen, der sich wirklich mit der Schilddrüse auskennt. Die meisten tun das nämlich leider immer noch nicht, nehmen drei, vier Werte und ziehen daraus ihre Schlüsse.
 
Und die Reizangel und ähnliches würde ich weglassen.

Der Hund fährt sich selbst schon permanent hoch - der braucht das nicht, zumal ihr ihm nicht wirklich ein Ventil bieten könnt, um das ausgeschüttete Adrenalin wieder abzubauen. Außer durch das Graben von Löchern.

Nasenarbeit, ZOS, was immer mir Ruhe und Konzentration einhergeht im Haus, und den Adrenalinkick maximal durch Input draußen (Freilauf, Hundeplatz) wäre das, was ich probieren würde.

Aber @Crabat, @Coony, @Miramar und alle anderen mit Gebrauchshundeerfahrung dürfen mir da gern widersprechen, wenn sie meinen, dass das nicht so hilfreich ist! :hallo:
 
@lektoratte : Da bin ich ganz bei Dir. Einen Hund im Trieb pushen (z.B. Reizangel), der ganz offensichtlich vom Ausbildungsstand her noch gar nicht in der Lage ist, sich auf den Punkt runter fahren zu lassen, ist kontraproduktiv. Und alle "Trieb-Fässer", die ich einmal aufgemacht habe, lassen sich nicht mal eben wieder schließen.
Es heißt nicht umsonst "Trieb macht blöd" - da sollte der Hund also vorher schonmal die grundlegende Systematik der Ausbildung begriffen haben, aktiv mitarbeiten/mitdenken wollen und ein gewisses Maß an Impulskontrolle in der normalen UO erlernt haben, bevor man Dampf macht.

Beispiel: Meine kleine Maline ist jetzt 6 1/2 Monate alt und ich habe bis vor Kurzem rein über Futter gearbeitet, weil ich sie damit präziser und sauberer ausbilden konnte. Jetzt, da sie die Grundkommandos, "Aus" und "Warte" kennt, sowie kapiert hat, dass man über Mitarbeit, Aufmerksamkeit und ein "sich zurück nehmen" ans Ziel kommt, wird erst mehr Trieb aufgemacht bei der UO.
Im Schutzdienst ist sie angearbeitet, da habe ich aber stark auf Rituale geachtet, die sich von Alltag und sonstiger Ausbildung unterscheiden und wir arbeiten zunächst eben auch nur daran, dass sie gute Griffe entwickelt und Ruhe in der Beute findet. Alles mit System und Step by Step.
 
@lektoratte : Da bin ich ganz bei Dir. Einen Hund im Trieb pushen (z.B. Reizangel), der ganz offensichtlich vom Ausbildungsstand her noch gar nicht in der Lage ist, sich auf den Punkt runter fahren zu lassen, ist kontraproduktiv. Und alle "Trieb-Fässer", die ich einmal aufgemacht habe, lassen sich nicht mal eben wieder schließen.
Es heißt nicht umsonst "Trieb macht blöd" - da sollte der Hund also vorher schonmal die grundlegende Systematik der Ausbildung begriffen haben, aktiv mitarbeiten/mitdenken wollen und ein gewisses Maß an Impulskontrolle in der normalen UO erlernt haben, bevor man Dampf macht.
Was ich hier noch ergänzen möchte ist auch, dass der Körper des Hundes evtl. auch gar nicht mehr in der Lage ist, sich runter zu fahren, unabhängig vom Ausbildungsstand.
Bei meiner Kleinen hat es in ihrer schlimmsten Zeit (bevor die SDU erkannt und eingestellt wurde) ausgereicht, sie draußen mal zwanzig Minuten ballern zu lassen. Danach ist die wirklich im wahrsten Sinne des Wortes zwei Tage die Wände hoch, weil sie das (No-?)Adrenalin nicht mehr abgebaut bekam.
Ich will nicht wissen, was da ein regelmäßiges Spiel mit ner Reizangel oder ähnliches in ihr ausgerichtet hätten...
 
Auch kann ich nie mehr in den Urlaub fahren, da keine Pension den Hund nehmen würde.
Die Lebenserwartung sehr vieler Dobis ist heutzutage (leider) ziemlich überschaubar geworden. Kannst also durchaus "Glück" haben nochmal zu einem Urlaub zu kommen. :hallo:
Auslastung. Morgens erfolgt die ganze Fütterung mittels such, rierch und intrlligenzspielen. Nach draussen gegehn ist leuder nicht mehr möglich.In meinem serhr grossem Garten dann mehrmals täglich beiswurst und reizangel.
Wie von den Anderen schon angemerkt wurde: Warum wunderst du dich bei dieser "Auslastung" darüber das dir der Hund durch die Decke geht? Damit wäre selbst mein Kaukase unterfordert.
 
Vorneweg: ich kenn mich mit der Rasse nicht aus.

Aber wäre es nicht möglich mit ihm irgendwo hin zu fahren wo ihr "in Ruhe" Gassi gehen könnt? Also in die Felder etc? Bei uns gibt's einige Strecken bei denen ich weiß dass mir dort absolut keiner begegnet.
Und dann Maulkorb drauf, Schleppleine ran (oder kurze Leine und du joggst, oder auch einfach nur normales laufen) damit der Hund wenigstens ein bisschen Bewegung und Input von Außen bekommt?

Daneben natürlich mit Trainer am Problem arbeiten wie die anderen schon geschrieben haben.
 
Ohne Ahnung vom Dobi zu haben, meine spontanen Gedanken dazu.

Maulkorb drauf, unbedingt. Wenn der Hund dich (oder noch schlimmer, auch mal andere) ernsthaft angeht, ist es total unverantwortlich noch irgendwas ohne zu machen. Ob der Hund den Maulkorb toll findet oder nicht, Selbstschutz geht da einfach vor. Halti kannst du bei Bedarf auch über den Mk ziehen.

Mit Halt und Maulkorb dann auf jeden Fall wieder spazieren gehen. Der Hund BRAUCHT dir mentale Stimulation, die Gerüche und die Außenreize, da geht es weniger um das reine Auspowern als um die Abwechslung.

Schauen, ob der Hund von den Medikamenten her richtig eingestellt ist und ob es vielleicht andere körperliche Probleme gibt - auch gerne mal bei einem anderen Tierarzt.

Reizangel? Ich mag mich ja irren, aber dein Hund klingt nicht so, als könne man mit ihm (schon) sinnvoll an einer Reizangel arbeiten, dabei geht es ja gerade um Gehorsam und Kontrolle, nicht um sinnloses im Kreis rasen. Bei einem Hund der so schön nicht gut gehorcht, geht das gar nicht. Gerade wenn das im Garten die einzige Auslastung ist, die der Hund kriegt, muss er dabei ja noch mehr gaga werden.

Ich würde mehr Kopfarbeit machen, anspruchsvoll, sodass der Hund wirklich mitdenken muss. Dann würde ich dem Hund vermitteln, dass er nurnoch über ruhige Mitarbeit zum Ziel kommt. Ggf würde ich ein positives Abbruchsignal etablieren, also in ruhiger Umgebung und Atmosphäre und ganz langsam etwas mit Belohnung erarbeiten, nicht mit Leinenruck und brute force, wenn der Hund darauf so reagiert. Dann hast du wenigstens etwas um besonders nervige Sachen abzubrechen, ohne dich jedes Mal beißen zu lassen. Außerdem würde ich auf verstärkte Ressourcenkontrolle setzen, das Futter zum Beispiel gäbe es bei mir rein für ruhige Mitarbeit, ohne liefe gar nichts.

Unterordnung kann man doch auch hervorragend im Garten trainieren, das wäre für mich zumindest sinnvoller als wildes Rumpowern.

Mag jetzt kontraintuitiv klingen, mehr auf positive Verstärkung zu setzen und weniger auf Machtkampf, aber wie ich dich verstehe reagiert der Hund genau darauf, also auf Versuche von dir irgendetwas von ihm einzufordern, so aggressiv... Da würde ich weniger auf direkte Konfrontation setzen und mehr auf subtilere Änderung der Spielregeln.

Ich hab keine Ahnung inwiefern sich das auf einen Dobermann anwenden lässt, ich weiß natürlich, dass die recht speziell sind. Aber at the end of the day sind auch Dobis nur Hunde.

Zuletzt nochmal der Hinweis: niemand hier kennt oder sieht den Hund, insofern kann man dir auch keine konkreten Hilfen geben, schon gar nicht bei einem Hund, der dir potentiell wirklich ans Leder will. Ansonsten kann ich mich nur den anderen anschließen. Sich dir am besten einen Trainer, der wirklich Ahnung von der Rasse hat und lass unbedingt nochmal jemanden wegen der Schilddrüse schauen. Und tu um Himmels Willen einen Maulkorb drauf, der wirklich passt und bleibt, wo er hingehört.
 
So, wie sich die Situation darstellt, ist sie gefährlich und völlig verfahren.
Ich denke, hier noch Tipps auszuprobieren, kann alles nur noch schlimmer machen, denn du mußt an die Ursache heran.

Ich z.B. würde einen Dobermann, der so drauf ist, ganz sicher nicht noch mir einer "Reizangel reizen", sondern genau das Gegenteil tun, ihn ruhig und mit etwas, was seinen Kopf beansprucht,auslasten, z.B. mit Suchen.
Wenn du mit dem Hund im Moment nicht für die Sicherheit Dritter während eurer Spaziergänge garantieren kannst, dann versuche den Hund in der Zeit, bis du Hilfe bekommen hast, im Garten auszulasten. nur in Schutzkleidung und mit Halti spazieren gehen zu können, das geht gar nicht.
Das Halti muss auch richtig eingesetzt werden und ich befürchte, das machst du um Moment auch nicht.
Such dir so schnell es geht einen Trainer, der auf Problemhunde spezialisiert ist. Die kennen sich in der Regel mit den Besonderheiten der einzelnen Rassen aus. Der muß auch nicht unbedingt in der Nähe sein, weil sie mit dir erarbeiten, wie du das Problem angehen mußt, ausgehend davon wie dein Hund drauf ist und was du auf welche Art und Weise auch immer leisten kannst und musst.

Mach auf jeden Fall das Maulkorbtraining weiter, selbst wenn du den Maulkorb im Moment nur in Situationen aufsetzt, die für deinen Hund positiv besetzt sind. Meinetwegen beim Kuscheln auf der Couch und dann, wenn es Leckerli gibt.
Du musst erreichen, dass sich beim Hund eine positive Erwartung einstellt, wenn er den MK sieht und angelegt bekommt. Am besten mehrmals am Tag.
Es ist für einen Trainer nur sehr schwer möglich, einen Hund zu analysieren, der einzig damit beschäftigt ist, den MK herunterzuziehen und ohne MK werden Analyse und Training wohl eher nicht möglich sein..
 
Maulkorb, geduld, tierartzt.

Ich kenne nicht viel dobermaenner, aber die die ich kannte waren aeuserst sensibel, die echte wattebausch fraktion. Wo ich mich vorstellen koennte das die bei zuviel drueck auch die zaehne eingesetzt hatten.

Weg mit dem reizangel, keine wilde spiele, an ruhige unterordnung und leinenfuerigkeit arbeiten.
 
In Zürich gibt es eine Verhaltenstierärztin die echt top ist. Sie hat einem riesen Amstaffmix geholfen, der völlig von der Rolle war. Vielleicht gibt es sowas bei euch.
 
Dosierung Fortyron tab.

Hallo zusammen, nochmal danke für die vielen meldungen.
bei der dosis des Forthyrons ist mir ein Fehler unterlaufen. Er bekommt bei ca 44 kg körpergewicht 2 x 500 micro gramm am tag.

Bzgl chem kastration bin ich allerdings noch immer sehrunsicher.
wenn die ganze Problematik interesieren sollte, dem kann ich nur den blog des Tierarztes Rückert empfehlen. Er verweist dort zusätzlich auf Prof Dr ganslosser bzw den link von einem hochinteressanten Aufsatzes von ihm
 
Ein hund der beisst muss man die zaehne ziehen, nicht die kloeten abschneiden, ums mal vereinfacht zu sagen.
 
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