Putlitz: Aggressiver Kampfhund von Polizist erschossen

[Meike]

Ich denke darüber sind wir uns doch auch alle einig
Nur das die Reaktion der Polizei und Passanten anders ausfällt

 

[IgorAndersen]

Wo ich bei Jan bin: Leute die jammern und alles besser gemacht hätten, aber keine Lösungsansätze haben, oder auf heldenhaftes Eingreifen ihrerseits verweisen. Also ansatzweise verstehen kann ich ihn da schon.

Sicher, aber Jan tut oft nichts anderes, und das auch noch in einer unhöflichen Ausdrucksweise, das fällt mir auf und da finde ich es dann unangebracht, dass er von anderen verlangt, Kompetenzen zu offenbaren, wenn er es selbst auch nicht tut.

 

[Buroni]

Meine Rede.
Ich glaube nicht, dass Randale häufiger von Kampfhunden ausgehen, als von Omas Pudel.
Das die Reaktionen andere sind ist unbestritten.

Ja und die Reaktion der Passanten, Polizisten, etc. muss ich doch als halbwegs klar denkender Mensch mit einbeziehen, wenn ich mir überlege meinen durchgeknallten Hund irgendwo allein anzubinden

Ich kann doch keinen Hund, vor dem die Leute schon im friedlichen Zustand Angst haben, irgendwo anbinden, wenn er dann noch Randale macht - sorry aber da kann man dann auch nicht auf die "Diskriminierungs-Tränendrüse" drücken.
Sowas weiß ich, wenn ich mir so einen Hund hole, der Zug ist irgendwie vor ein paar Jährchen abgefahren - wer das bis heute nicht mitbekommen hat und sich bewusst dafür entschieden hat dieses Ärgernis einzugehen, ist selbst schuld.
Tut mir leid.
Ich finde auch viele Listies total toll - aber genau aus dem Grund hole ich mir halt keinen weil am Ende dann der Hund es ausbaden muss, wenn ich mal Mist baue.

 

[Crabat]

Naja, viele andere randalierenden Hunde werden halt angebunden. Und meistens ist das kein Problem. Bzw das Problem wird nicht mit einem Abschuss gelöst. Das hat nichts mit Tränendrüse zu tun, das ist Fakt.
Klar "muss" man die Kampfhundhysterie miteinbeziehen, das tun wohl auch die meisten (hier im Forum sowieso), aber wenn man dies nicht tut, verbuche ich das eher unter "dumm" als unter "selber Schuld am Abschuss". Schuld am Abschuss hat für mich der Schütze, bzw der der das Kommando dazu gegeben hat.

(Errinnert mich an die Jäger- Diskussion ob man selber Schuld ist wenn man nachts im Wald rumtapert und verwechselt wird )

 

[Meike]

Klar hat der Schütze den Hund getötet, wenn der Halter ihn nicht angebunden hätte, wäre das eben nicht passiert.

Ich weiß was du meinst, aber ich denke auch das man nach über 10 Jahren weiß was man sich da "antut" (oder nicht und man landet in einem Thread in dem man mokiert das man seinen illegal gehaltenen Hund abgeben muss).

Und das hat dann auch nur noch bedingt was mit der damaligen Jäger Diskussion zu tun.

 

[Crabat]

Stimmt. Man wird auch nicht verwechselt wenn man nachts nicht in den Wald geht.

Egal, Klappe zu, Hund tot.

 

[Meike]

Stimmt. Man wird auch nicht verwechselt wenn man nachts nicht in den Wald geht.

Die Chance ist wohl sehr niedrig. Gemessen dazu die unsinnigen "Kampfhund" Abschüsse.
Also ich gehe lieber Nachts durch den Wald als das ich meinen Hund irgendwo anbinde

 

[Crabat]

Natürlich nicht. Und das obwohl Emma sich wohl anständig verhalten würde. Weil auch Du Angst vor durchgeknallten Menschen und überzogenen Reaktionen hast. Wie die meisten hier. Und das zu recht, wie man sieht.

 

[Meike]

Ganz genau

 

[HSH Freund]

Wo ich bei Jan bin: Leute die jammern und alles besser gemacht hätten, aber keine Lösungsansätze haben, oder auf heldenhaftes Eingreifen ihrerseits verweisen. Also ansatzweise verstehen kann ich ihn da schon.

Sicher, aber Jan tut oft nichts anderes, und das auch noch in einer unhöflichen Ausdrucksweise, das fällt mir auf und da finde ich es dann unangebracht, dass er von anderen verlangt, Kompetenzen zu offenbaren, wenn er es selbst auch nicht tut.

Das ich nicht sonderlich zimperlich bin und bei Bedarf herzhaft durchgreife ist ja nun kein Geheimnis. Und ich hab dem Ein oder Anderen Maulhelden hier im Forum schon offen angeboten die entsprechenden Hunde live kennen zu lernen. Bisher haben ALLE gekniffen. Soviel zum Thema "die eigene Kompetenz" offenbaren.

 

[Crabat]

Hm, ich denke die meisten kennen Dich gar nicht. Wir wissen nur was Du hier schreibst, was Du tatsächlich machst und kannst ist für die meisten schon ein Geheimnis. Genau wie es für Dich ein Geheimnis ist was die anderen User machen und können.
Und wenn ich Dich heute einladen würde...würdest Du bis nach Bayern fahren?

 

[IgorAndersen]

Hm, ich denke die meisten kennen Dich gar nicht. Wir wissen nur was Du hier schreibst, was Du tatsächlich machst und kannst ist für die meisten schon ein Geheimnis. Genau wie es für Dich ein Geheimnis ist was die anderen User machen und können.
Und wenn ich Dich heute einladen würde...würdest Du bis nach Bayern fahren?

Volle Zustimmung!

 

[Leyjara]

Hm, ich denke die meisten kennen Dich gar nicht. Wir wissen nur was Du hier schreibst, was Du tatsächlich machst und kannst ist für die meisten schon ein Geheimnis. Genau wie es für Dich ein Geheimnis ist was die anderen User machen und können.
Und wenn ich Dich heute einladen würde...würdest Du bis nach Bayern fahren?

Super

 

[Momo-Tanja]

ich habe keinerlei probleme die eine hilfe deinerseits erfordern... nen kaffee würd ich dir trotzdem anbieten und meine hunde würden dich wohl auch knutschen.

willste zu crab nach bayern fahren, dann wäre es nichtmal ein umweg!

 

[Meizu]

Allerdings habe ich hier bis auf Nyra niemanden gelesen der ein "Ich hätte es besser gemacht" in den Raum geworfen hat. Erst mal war nur Bestürzung da und dann folgten viele Ideen und Vorschläge und vor allem Fragen.
Was daran nun Anlass gibt von Maulhelden zu reden ...

Das Recht auf Kritik sollte auch jemandem zustehen, der selbst nicht eingreifen könnte. Ich kritisiere das Vorgehen der Polizei und des Hundefängers, auch wenn ich selbst in der Situation hilflos gewesen wäre. Aber je nach Beruf erwarte ich unterschiedliche Kompetenzen von Menschen. Von einem Hundefänger erwarte ich mehr Kompetenz in Sachen Hundefang als von mir selbst.

Insofern erkenne ich hier gerade nur einen, der sich damit brüstet was er alles tun würde und tun könnte.

 

[wellblechdach]

crabat

wer seinen hund aussetzt und das noch angeleind an einen baum ,der nimmt immer den tod des hundes in kauf.
es gibt keine hundertprozentische garantie das der hund endeckt wird. der hund jämmerlich verhungert oder verdurstet bei der hitze.
so makaber das auch klinkt vieleicht hat der hund sogar noch glück gehabt,das er durch sein verhalten die aufmerksamkeit von leuten auf sich gelenkt hat.
stell dir mal vor das wäre ein hund der sein leiden still und ruhig hinnimmt und an den baum angebunden jämmerlich vereckt wäre.