Quarks und co: Fleisch! Warum wir Tiere lieben und sie trotzdem essen

Soweit zum Thema Aufwachsen mit Hausschlachtung :D
Das ist was anderes als "aufwachsen". ;) Kinder die sonst damit nicht viel zu tun haben, ohne Vorbereitung neben einer Tötung stehen zu lassen, ist natürlich Käse. Dass das traumatisiert ist klar.
Bauernhofkinder (oder Züchterkinder, usw) wachsen tatsächlich damit auf. Dh, sie kennen es nicht anders. Großer Unterschied.
 
  • 17. Mai 2024
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Natürlich soll das keine Pflicht sein und ich würde nie so etwas verlinken oder ungefragt damit poltern. Aber ich finde es auch (und das wird mir jetzt wieder Widerspruch einbringen) auf eine gewisse Art feige, sich nicht mit dem auseinanderzusetzen, was wirklich hinter den Mauern der Schlachthöfe passiert. Es geschieht trotzdem, auch, oder gerade weil wir es nicht sehen können und wollen. Diesen Schuh müssen wir uns als Gesellschaft anziehen.
Na, Moment. Bei Quarks wird schon gezeigt wie Tiere getötet werden ;) Darum gehts doch?
 
Ich esse sehr wenig Fleisch und wenn, dann nur aus vernünftiger Haltung.
Allerdings kann ich Fleisch nicht anfassen, weswegen Chris es zubereiten muss.
Deswegen wird hier auch nicht gebarft, weil ich mit rohem Fleisch nicht umgehen kann und die Fütterung der Tiere mir obliegt.

Mit 5 Jahren war ich bei den Grosseltern meines Cousins auf dem Bauernhof und sie haben in meiner Anwesenheit ein Huhn geschlachtet. Das war für mich so schrecklich, dass ich keinen Moment länger da bleiben wollte. Meinen Eltern blieb nichts anderes übrig, als 400 Kilometer zu fahren, um mich abzuholen, weil ich nach der Schlachtung das Essen komplett verweigert habe. Es hat Monate gedauert, bis ich als Kind die Bilder wieder aus dem Kopf bekam.
Soweit zum Thema Aufwachsen mit Hausschlachtung :D

Bei uns wurden Kaninchen gezüchtet und geschlachtet. Da floßen bei mir als Kind und auch sogar später noch einige Tränchen (wobei ich natürlich nicht plötzlich mit 5 Jahren vor einem toten Kaninchen stand, sondern schlichtweg damit aufwuchs - in etwa so wie mit dem Angeln). Hier bei uns komme ich sehr viel mit Fasanenjagd in Berührung und das sind für mich immer wieder Momente des Innehaltens. Aber irgendwie gehört das auch dazu - ohne dass mir der Appetit vergeht.
Aktuell diskutieren wir, ob unsere Schäfchen nur Landschaftspfleger werden oder auch mal eins geschlachtet wird. Ich weiß jetzt schon, dass ich im Fall der Fälle vermutlich heulend vorm Schlachthaus stehen werde. Und mir den Schlachter ganz genau aussuche und genau wissen will, dass es dort möglichst im kleinen Rahmen und stressfrei zugeht.

Das ist für mich ein ganz schöner Mittelweg. Ich muss es nicht verdrängen um Fleisch genießen zu können, aber ich muss auch nicht vegan leben, nur weil es mir nahe geht.
 
Das ist was anderes als "aufwachsen". ;) Kinder die sonst damit nicht viel zu tun haben, ohne Vorbereitung neben einer Tötung stehen zu lassen, ist natürlich Käse. Dass das traumatisiert ist klar.
Bauernhofkinder (oder Züchterkinder, usw) wachsen tatsächlich damit auf. Dh, sie kennen es nicht anders. Großer Unterschied.

Da hast Du sicher Recht.
Als damals der Lehrer in der Klasse (ging durch die Presse) einfach mal ein Kaninchen geschlachtet hat, fand ich das aus diesem Grund auch total daneben.
Wäre ich Kind in der Klasse gewesen, hätten sie mich danach zum Kinderpsychiater bringen müssen.
 
Na, Moment. Bei Quarks wird schon gezeigt wie Tiere getötet werden ;) Darum gehts doch?
Muss ich dann wohl mal abwarten, was da gezeigt wird.

Die Rumänen und Bulgaren haben übrigens keinen Metzger oder Jäger, der ihnen zur Seite steht. Die haben in der Regel nicht mal irgendeine Ausbildung. Die Psyche von den Leuten ist nicht selten völlig zerstört, wenn sie es nicht schon vorher war.

Aber da hier sowieso jeder zum Bauern seines Vertrauens geht, wo jedes Tier einen Namen hat und auf grünen Wiesen ein Traumleben führt, sind wir schon mal nicht die Zielgruppe und können uns zurücklehnen. :D

Überhaupt treffe ich nie Leute, die Fleisch aus Massentierhaltung kaufen. Die dürfte es eigentlich gar nicht geben. :kp:
 
Aber ist das dann auch effektiv ?

Nach 30 Jahren im "Vegetarier-Geschäft" und vorwiegend informativer Aufklärung (gebetsmühlenartig immer und immer wieder) u.a. von meiner Seite, bin ich mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass Aufklärung (und sei sie noch so informativ und sachlich) so gut wie gar nichts bewirkt. Geändert hat sich in der Tierhaltung und Schlachtung zwar einiges, aber das eigentlich nur und ausschließlich zum Nachteil für die Tiere.

Man führt seit 30 Jahren dieselben Diskussionen bzw. hört sich seit 30 Jahren dieselben Vorwürfe an. Und öffentlich drüber geredet wird eben eigentlich tatsächlich nur, wenn's heftige Bilder gibt oder aber ganze Bestände wegen Infektionskrankheiten "gekeult" werden müssen (aber dann stehen auch eher die armen Bauern im Vordergrund) oder wenn ab und an mal (was mMn auch selten genug vorkommt) die Auswirkungen aufs Klima Thema sind - aber auch dann hört man seit zig Jahren immer wieder den Vorwurf, dass da ja die Vegetarier Schuld sind wegen Soja und so (und das obwohl es heut wirklich überall nachzulesen ist, wofür das importierte Soja gebraucht wird).

mMn führt eher ein Ignorieren bzw. Nicht-Thematisieren zur Verdrängung. Es will doch k(aum)einer wissen bzw. sich damit auseinandersetzen. Weder shocking noch informativ. Hier in der Gegend steht an jeder Ecke ein Schweinemastbetrieb - stört keinen, solange das Elend hübsch hinter Klinkersteinen und Bäumen versteckt ist. Aber wehe, die Gülle wird dann auf die Felder gekippt, das ist dann "pfui" - aber nur, weil es stinkt und man keine Wäsche aufhängen kann, die Tiere und deren beschissenes Leben werden komplett ausgeklammert. Über die zahllosen Tiere in diesen "Anlagen" (und hier gibt es im Umkreis von 2,5 Kilometern mittlerweile 5 Stück davon), da spricht man lieber nicht und setzt sich auch lieber nicht damit auseinander. Die Leute fahren seelenruhig an Schweinetransporten und anderen "Nutztier"transporten vorbei ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Man will es doch gar nicht an sich ranlassen.

Mittlerweile bin ich der Meinung, dass diese Ignoranz sich nur durch shocking aufbrechen lässt (auch wenn ich das lange anders gesehen habe).
 
Okay, ich gebe diesbezüglich nach. Ich kann nur für mich sprechen, und auf mich haben Bilder wesentlich eindringlicher gewirkt als alles, was ich vorher dazu gelesen oder gehört habe.

Ich sag ja: Die Menschen sind verschieden. - Zum Glück. :lol:

Aber ich finde es auch (und das wird mir jetzt wieder Widerspruch einbringen) auf eine gewisse Art feige, sich nicht mit dem auseinanderzusetzen, was wirklich hinter den Mauern der Schlachthöfe passiert.

Naja, wer sagt denn, dass das nicht passiert? - Nur weil es auf eine andere Art und Weise passiert?

Und unterm Strich: Was ist wohl letztlich effektiver und hilft mehr Tieren - Leute, die sich gezwungenermaßen mit dem Thema auseinandersetzen und dann abblocken, oder Leute, die sich aufgrund abstrakterer Informationen dafür entscheiden, kein oder weniger Fleisch zu essen?

Die Motivation ist doch letztlich für das Resultat egal.

Ich bin übrigens auch mit Hausschlachtung aufgewachsen, und mich hat das als Kind überhaupt nicht gejuckt, ich fand das spannend.

Und ich muss zugeben, dass ich diese Selbstverständlichkeit, dass man Tiere mögen kann und selbstredend bestmöglich behandelt, aber sie eben auch zum Verzehr tötet und isst, bis heute nicht verloren habe. Für mich reicht (bisher) "artgerechte Haltung und Schlachtung", und damit und einem recht stark reduzierten Fleischverzehr bin ich (für mich persönlich) zufrieden.

(Unzufrieden bin ich damit, dass es mit der artgerechten Haltung und Schlachtung eben hier nicht ganz so einfach ist. Konsequenterweise müsste ich eigentlich dann gar kein Fleisch essen. Tu ich aber nicht.)
---

Ich hatte früher mit dem GG ständig Diskussionen darüber, dass Milchprodukte viel zu teuer seien. Dann sah er eine Verbraucherschutzsendung (rein informativ) und nun muss ich die teuerste, fairste, keine Ahnung was Weidemilch kaufen, die hier irgendwo zu kriegen ist, weil es damit sowohl Kühen als auch Haltern noch am besten geht und die auch gesünder ist. - Und siehe da, bankrott sind wir darüber noch nicht geworden. :mies:

Ich beschwer mich sicherlich nicht... :kp:
 
Ich hab letzte Jahr mein erste Frischling fertig gemacht :) Beim abschwarten hatte ich Hilfe. Das ist so Fummelkram und voll schwer sich dabei nicht selbst einen Finger abzuschneiden :D

Ich find´s besser das bewusst zu erleben. Dann schmeckt das Fleisch besser und man macht viel mehr damit.
 
Dann müsste man Shocking aber verpflichtend machen und dauerhaft durchziehen. Wo? Wie? Evtl in der Schule.
Shocking TV- Sendungen die hin und wieder mal laufen und sich umschalten lassen, bringen es jedenfalls nicht.
 
Und unterm Strich: Was ist wohl letztlich effektiver und hilft mehr Tieren - Leute, die sich gezwungenermaßen mit dem Thema auseinandersetzen und dann abblocken, oder Leute, die sich aufgrund abstrakterer Informationen dafür entscheiden, kein oder weniger Fleisch zu essen?

Keine Ahnung..es geht den Leuten wie den Menschen..sie sind verschieden. :D

Aber woher kommt jetzt das "gezwungenermaßen" ? Mich hat niemand gezwungen und das wäre natürlich Blödsinn und würde natrürlich zum Abblocken führen.

Wobei es Menschen gibt, die schon abblocken, wenn sie nur irgendwie mitbekommen, daß ich Vegetarier bin. Das reicht manchmal schon, obwohl ich das nie von mir aus erwähnen würde. :lol: Ich weiß nicht, warum das so ist, habe aber natürlich meine persönliche Theorie dazu. ;)
 
Ich weiss, dass ich niemals ein Tier zum Metzger bringen könnte, welches bei mir gelebt hat. Sei es ein Huhn, ein Lamm, ein Kaninchen, ein Kalb.
Ich könnte es nicht ertragen, ihm einen letzten Blick zuzuwerfen und zu wissen, dass es kurz darauf tot ist und eventuell noch bei mir im Topf landet.
Ebenso könnte ich niemals bei einer Jagd dabei sein. Zu sehen, wie das Tier in einem Moment noch auf der Lichtung steht und im nächsten tot zusammenbricht, wäre für mich nicht ertragbar.

Ich habe im Laufe der Zeit einige "Shocking-Bilder/Filme" gesehen, die mich immer noch verfolgen, obwohl es Jahre her ist.
Mittlerweile schütze ich mich davor, weil ich weiss, dass ich damit nicht gut umgehen kann. Wenn im TV ein Bericht kommt, bei FB was geteilt wird o.ä., schalte ich um oder klicke es weg.

Ich habe natürlich das Glück, auf Fleisch als Überlebensquelle nicht angewiesen zu sein. Wahrscheinlich würde ich anders empfinden, wenn Fleisch überlebensnotwendig für mich wäre.
 
(Unzufrieden bin ich damit, dass es mit der artgerechten Haltung und Schlachtung eben hier nicht ganz so einfach ist. Konsequenterweise müsste ich eigentlich dann gar kein Fleisch essen. Tu ich aber nicht.)
Was mich wirklich nervt ist der versteckte Fleischkonsum. Mit Fleisch- und Wurstwaren die man bewusst kauft und isst, kommt man beim Vermeiden meistens gut klar. Aber Schmalz in einer Brezel und die ganze Gelatine zB...sowas nervt.
 
Ich habe natürlich das Glück, auf Fleisch als Überlebensquelle nicht angewiesen zu sein. Wahrscheinlich würde ich anders empfinden, wenn Fleisch überlebensnotwendig für mich wäre.
Naja, für Deine Hunde ist es das...oder, zumindest notwendig für ein artgerechtes Leben. Ob sie das jetzt getrocknet fressen, oder frisch ist dem getöteten Tier natürlich ralle.
 
Naja, für Deine Hunde ist es das...oder, zumindest notwendig für ein artgerechtes Leben. Ob sie das jetzt getrocknet fressen, oder frisch ist dem getöteten Tier natürlich ralle.

Richtig, aber als ich mich für Hunde und Katzen entschieden habe, war klar, dass ich sie artgerecht ernähren muss. Selbst wenn ich denen schockierende Bilder vom Schlachthof zeigen würde, würden sie eben trotzdem auf Fleisch bestehen :)
Aber darum geht es ja nicht. Es geht um mich als Verbraucher, der das Fleisch isst oder eben nicht
 
Es geht um mich als Verbraucher, der das Fleisch isst oder eben nicht
Hm. Wir haben uns alle für ein Hobby entschieden das quasi Unmengen von Fleisch verschlingt. Mir wird ehrlich immer etwas flau, wenn ich grade denke dass ich wenig(er) Fleisch konsumiere und dann feststellen muss, dass unser Verbrauch trotzdem immer über dem Durchschnitt liegen wird. Selbst wenn wir Vegetarier wären. Jetzt kann man natürlich sagen, man betreibt mit der Hundehaltung trotzdem Tierschutz, weil sie aus dem Tierheim kommen. Aber zum einen hat das mit den Nutztieren nicht mehr zu tun und zum anderen...naja, ich halte nicht so selbstlos Hunde. Ich will die schon haben :lol:
 
Ich rolle auch mit die augen wenn ich sehe was an tierischen protein in meine hunden verschwindet, echt unverhältnissmässig, aber der tag wird kommen das ich keine tiere mehr haben werde, dann muss ich mich wegen fleisch nicht mehr aufregen.
 
Man könnte das gedanklich auf die Spitze treiben, wenn man sich über Leute aufregt die billigste Wurstwaren und Schnitzel für den Toaster kaufen...wenn sie keinen Hund haben, sind sie immernoch die die weniger verbrauchen.
 
Aber woher kommt jetzt das "gezwungenermaßen" ? Mich hat niemand gezwungen und das wäre natürlich Blödsinn und würde natrürlich zum Abblocken führen.

Wenn in irgendeiner Sendung, bei der man nicht damit rechnet, Schockbilder auftauchen, wäre das für mich "erzwungen".

Aber meine Frage war auch nicht so ganz durchdacht gestellt - was ich meinte, war, dass rein informative Sendungen, die ein bestimmtes Publikum ansprechen, beim Rest der Bevölkerung u.U. wenig auslösen, sprich, in Indifferenz enden.

Schockbilder sprechen eine andere Zielgruppe an und können nachhaltig wirken - erzeugen bei einer anderen Zielgruppe aber eher Abwehr und damit das Gegenteil von dem, was sie erreichen wollen.

Was nun unterm Strich auf die Gesamtbevölkerung bezogen effektiver ist, müsste man näher betrachten, das sollte aber gar nicht mein Thema sein.

Ich meinte nämlich nicht, dass man eins dem anderen vorziehen soll - sondern dass man an sich gut daran tut, beides einzusetzen, weil es unterschiedliche Leute anspricht und sich so ergänzt.
 
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