Aber eines denke ich kann man doch wohl sagen, ohne sich zu weit aus dem fenster zu lehnen:
Um einen Hund "ankommen" zu lassen, ist es weder nötig noch hilfreich, in manchen Fällen eher kontraproduktiv, den Hund von vorne bis hinten zu verwöhnen, ihm den Hintern nachzutragen und das Aufstellen von Regeln auf später zu verschieben.
Man sollte eher etwas vorsichtiger damit sein, dem Hund alles schön und begrenzungslos zu machen. Es könnte bei einigen Exemplaren sehr schnell der Eindruck entstehen, er sei wirklich sehr wichtig, ihm stände alles zu und der Rest der Familie habe sich nach ihm zu richten.
Ich frag mich gerade, welcher Vorstellung von Führkompetenz und Souveränität ein Hund von einem menschen bekommt, der ihm stets zu Diensten ist.
Warum macht man nicht erstmal klar, wer in der Konstellation das Sagen hat, wer die Entscheidungen trifft. Das kann man einfach, ohne Gewaltaktionen machen.
Um einen Hund "ankommen" zu lassen, ist es weder nötig noch hilfreich, in manchen Fällen eher kontraproduktiv, den Hund von vorne bis hinten zu verwöhnen, ihm den Hintern nachzutragen und das Aufstellen von Regeln auf später zu verschieben.
Man sollte eher etwas vorsichtiger damit sein, dem Hund alles schön und begrenzungslos zu machen. Es könnte bei einigen Exemplaren sehr schnell der Eindruck entstehen, er sei wirklich sehr wichtig, ihm stände alles zu und der Rest der Familie habe sich nach ihm zu richten.
Ich frag mich gerade, welcher Vorstellung von Führkompetenz und Souveränität ein Hund von einem menschen bekommt, der ihm stets zu Diensten ist.
Warum macht man nicht erstmal klar, wer in der Konstellation das Sagen hat, wer die Entscheidungen trifft. Das kann man einfach, ohne Gewaltaktionen machen.