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Gelöschtes Mitglied 42941
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Hallo zusammen,
ich habe einen kleinen Mischling (nicht mal kniehoch; Alter unbekannt, da aus schlechter Haltung ohne Papiere etc. bekommen, wahrscheinlich "mittelalte" 6,7 Jahre), der jeden Herbst, sobald das Wetter nasskalt wird, phasenweise Rückenschmerzen bekommt. Er trägt schon einen hochwertigen Wintermantel, gefüttert und wasserdicht, aber trotzdem passiert es immer wieder. Heute ist es mal wieder so weit. Gestern war es hier windig, regnerisch und kühl und obwohl er schon seinen Mantel anhatte, ist er heute ganz steif im Rücken und guckt ganz unglücklich. Wir waren bereits mehrmals beim Tierarzt deshalb und er wurde auch schon geröngt etc. - an seinem Knochenbau ist alles in Ordnung. Es ist die Kälte, die ihm zu schaffen macht.
Leider lässt er mich kein Wärmekissen auflegen und die Rotlichtlampe ist ihm auch unheimlich. Das Einzige, was er zulässt, ist, dass ich meine Hände auf seinen Rücken lege und ihn so wärme. Dann wird er ganz ruhig. Nun habe ich allerdings auch noch andere Sachen zu tun, als ihm den ganzen Tag die Hände auf den Rücken zu legen. Abends auf der Couch gern, aber tagsüber...
Ich habe schonmal gegooglet, aber so richtig nichts gefunden - gibt es vielleicht leichte, dünne Kissen, die man z.B. in der Mikrowelle aufwärmen kann und dann dem Hund aufbinden kann o.ä.? Ich glaube, er mag mein Wärmekissen nicht, weil die ja allgemein ein bisschen schwerer sind und er ist ja nur so ein kleiner Pups. Was kann ich noch tun, um ihm die Rückenschmerzen von vornerein zu ersparen? Und wenn sie doch wieder kommen, wie kann ich sie lindern (ohne, dass er sich dem immer entziehen kann, indem er das Kissen abwirft oder vor der Rotlichtlampe wegrennt - der Hund weiß leider nicht, was gut für ihn ist...)?
Ich freue mich auf eure Tipps - vielleicht sind ja ein paar Leidensgenossen hier dabei!
ich habe einen kleinen Mischling (nicht mal kniehoch; Alter unbekannt, da aus schlechter Haltung ohne Papiere etc. bekommen, wahrscheinlich "mittelalte" 6,7 Jahre), der jeden Herbst, sobald das Wetter nasskalt wird, phasenweise Rückenschmerzen bekommt. Er trägt schon einen hochwertigen Wintermantel, gefüttert und wasserdicht, aber trotzdem passiert es immer wieder. Heute ist es mal wieder so weit. Gestern war es hier windig, regnerisch und kühl und obwohl er schon seinen Mantel anhatte, ist er heute ganz steif im Rücken und guckt ganz unglücklich. Wir waren bereits mehrmals beim Tierarzt deshalb und er wurde auch schon geröngt etc. - an seinem Knochenbau ist alles in Ordnung. Es ist die Kälte, die ihm zu schaffen macht.
Leider lässt er mich kein Wärmekissen auflegen und die Rotlichtlampe ist ihm auch unheimlich. Das Einzige, was er zulässt, ist, dass ich meine Hände auf seinen Rücken lege und ihn so wärme. Dann wird er ganz ruhig. Nun habe ich allerdings auch noch andere Sachen zu tun, als ihm den ganzen Tag die Hände auf den Rücken zu legen. Abends auf der Couch gern, aber tagsüber...
Ich habe schonmal gegooglet, aber so richtig nichts gefunden - gibt es vielleicht leichte, dünne Kissen, die man z.B. in der Mikrowelle aufwärmen kann und dann dem Hund aufbinden kann o.ä.? Ich glaube, er mag mein Wärmekissen nicht, weil die ja allgemein ein bisschen schwerer sind und er ist ja nur so ein kleiner Pups. Was kann ich noch tun, um ihm die Rückenschmerzen von vornerein zu ersparen? Und wenn sie doch wieder kommen, wie kann ich sie lindern (ohne, dass er sich dem immer entziehen kann, indem er das Kissen abwirft oder vor der Rotlichtlampe wegrennt - der Hund weiß leider nicht, was gut für ihn ist...)?
Ich freue mich auf eure Tipps - vielleicht sind ja ein paar Leidensgenossen hier dabei!