Rüsselsheim - Polizei erschiesst zwei Amstaffs

die beiden mädels in dem gassi-tv interview wirken sehr überzeugend auf mich, sie kannten die hunde von kleinauf. die hätten gewusst, wie man die irgendwo hinlockt..luftballons oder der sogar der blöde karton. das ganze wäre für jemand, der die hunde wirklich kennt, kein hexenwerk gewesen und ich bin sicher, die mädels hätten das drauf gehabt.
 
  • 6. Mai 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich drück für die heutige Versammlung in Rüsselsheim ganz fest die Daumen das alles gut und friedlich abläuft und bin in Gedanken mit dabei.

@ Azrael......auch von mir ein Danke für diesen guten Beitrag :)


Zu den Vorwürfen, dass man den Haltern ( unberechtigte) Vorwürfe macht, möchte ich - da auch an/von anderer Stelle mehrfach gut erklärt - darum bitten, das wenigstens im Ansatz ein wenig differenziert zu sehen.
Ich habe mich z.B. auch dazu geäußert ( ich hoffe sachlich genug) und sehe es nicht als einen Angriff seitens der Halter, sondern als Möglichkeit seine eigenen Handlungen mit in die Gesamtsituation ein zu beziehen.

Es geht bei der Feststellung um die bewusste Handlung Tiere bei voraussichtlichen Einbruchsdelikten ein zu setzen.
Wenn ich eine Tür/ ein Tor nicht richtig schließe und es nicht mitbekomme ist es keine bewußte Handlung.
Wenn ich das Haus verlasse zum Einkauf/Arztbesuch ist es kein bewusstes Verlassen der Tiere sie könnten einem Einbrecher in die Hände fallen, bei einem Feuer ums Leben kommen oder durch Handlung anderer Menschen auf die Straße geraten.

Es gibt Dinge, die nehmen ihren Lauf ohne unser direktes, bewusstes Zutun....und dann gibt es Situationen, wo wir bewusst etwas tun um etwas zu erreichen.

Wo wir uns bewusst für etwas entscheiden, sollte der Gedanke dann zu Ende gebracht werden, wo wir andere Mitmenschen/Tiere mit in die Situation nehmen.

Cornelia T schrieb:
Positives wie Negatives sollte reflektiert werden um Lehren daraus zu ziehen.

So seh ich das auch und eben auch:

Cornelia T schrieb:
Ich halte nichts davon den Kopf in den Sand zu stecken und nicht darüber zu reden.

Ich denke, wir sind uns alle einig, dass der Tod der beiden Hunde unnötig war und einer Hinrichtung gleich kommt.
Hier muss auf jeden Fall angesetzt werden um zukünftig derartige brutale und auch gefährliche Vorgehensweisen zu verhindern und andere Wege zu finden/umzusetzen.

LG
Nicole
 
die beiden mädels in dem gassi-tv interview wirken sehr überzeugend auf mich, sie kannten die hunde von kleinauf. die hätten gewusst, wie man die irgendwo hinlockt..luftballons oder der sogar der blöde karton. das ganze wäre für jemand, der die hunde wirklich kennt, kein hexenwerk gewesen und ich bin sicher, die mädels hätten das drauf gehabt.


das habe ich nicht gesehen, aber es braucht zusätzlich noch eine ordenliche portion zivile ungehorsam um sich die polizei zu wiedersetzen, das hat nicht jeder.
 

ein paradebeispiel meiner vorigen beiträge. die treiben es jetzt natürlich schon ganz schön auf die spitze. die unterscheiden nicht mehr zwischen pro und contra, die unterscheiden nur noch nach "schwülstigen hundehimmel-usern" und "durchgeknallten amok-usern". ***eisse sind beide gruppen, so die botschaft.

und die schafe werdens fressen, weils doch nur um kampfhunde geht.
 

ein paradebeispiel meiner vorigen beiträge. die treiben es jetzt natürlich schon ganz schön auf die spitze. die unterscheiden nicht mehr zwischen pro und contra, die unterscheiden nur noch nach "schwülstigen hundehimmel-usern" und "durchgeknallten amok-usern". ***eisse sind beide gruppen, so die botschaft.

und die schafe werdens fressen, weils doch nur um kampfhunde geht.

naja genaudas selbe wie die polizei als schießwüdig zu bezeichnen;)
 

ein paradebeispiel meiner vorigen beiträge. die treiben es jetzt natürlich schon ganz schön auf die spitze. die unterscheiden nicht mehr zwischen pro und contra, die unterscheiden nur noch nach "schwülstigen hundehimmel-usern" und "durchgeknallten amok-usern". ***eisse sind beide gruppen, so die botschaft.

und die schafe werdens fressen, weils doch nur um kampfhunde geht.

naja genaudas selbe wie die polizei als schießwüdig zu bezeichnen;)

hab ich irgendwo den eindruck vermittelt, daß ich das anders sehe ?
 
der unterschied ist einfach, daß wir nicht die lobby bei der presse haben, um uns wirklich zu erklären. face it.
 
ein paradebeispiel meiner vorigen beiträge. die treiben es jetzt natürlich schon ganz schön auf die spitze. die unterscheiden nicht mehr zwischen pro und contra, die unterscheiden nur noch nach "schwülstigen hundehimmel-usern" und "durchgeknallten amok-usern". ***eisse sind beide gruppen, so die botschaft.

und die schafe werdens fressen, weils doch nur um kampfhunde geht.

naja genaudas selbe wie die polizei als schießwüdig zu bezeichnen;)

hab ich irgendwo den eindruck vermittelt, daß ich das anders sehe ?

nö bei mir zumindestens nicht.;)
 
der unterschied ist einfach, daß wir nicht die lobby bei der presse haben, um uns wirklich zu erklären. face it.


naja die presse braucht doch eigentlich gar nicht nehr,es gibt doch facebook und das kann jeder ob pro oder kontra nutzen wie er will.
und scheint ja in dem fall ganz gut zu funktionieren.
bin ja mal gespannt wieviele facebookgroßklappen dann wirklich bei der demo auftauchen;)
 
nachtrag:

daß sich jetzt im nachhinein herausstellt, daß "tatsächlich" jemand im krankenhaus liegt und "möglicherweise" operiert werden muss sowie daß es doch der onkel war, der angezeigt hat, macht es mir morgen im büro möglicherweise auch nicht einfacher, völlig unabhängig davon, wie das zustande kam und was da überhaupt dran ist, denn damit ich habe ja unter anderem argumentiert.

und das nervt mich grad auch ziemlich.


eigentlich spielt es doch überhaupt keine Rolle, warum-wieso-und-ob-überhaupt jemand im Krankenhaus liegt - es gibt keinen Grund, friedlich spielende Hunde abzuknallen.
Je mehr man sich auf Diskussionen einlässt, desto blödsinniger wird es.
In dem Fall ganz besonders, weil zum jetzigen Zeitpunkt viel zu wenige Fakten von der Lage vor dem Abschuss feststehen. Und zwar insbesondere wegen der widersprüchlichen Verlautbarungen seitens der Polizei.
 
der unterschied ist einfach, daß wir nicht die lobby bei der presse haben, um uns wirklich zu erklären. face it.

Ich will ja nicht sagen, daß es hoffnungslos ist, eine Veränderung im öffentlichen Bild der Sokas herbei zu führen und im Zuge dessen auch Listen etc, ab zu schaffen.
Aber dazu bräuchte es Zeit und viel Geld und keine negativen erscheinenden Vorfälle.
Ein zusammen treffen all dessen halte ich für unwahrscheinlich.

Keine Wertung nur Beschreibung: Ich lebe in einer Kleinstadt, oder eher einem Kleinstadt artigen Stadtteil. Die Leute sind vorwiegend konservativ, pflegen ihre Vorgärten, leben ruhig und unauffällig vor sich hin.
Natürlich wird auch über den Tellerrand geschaut und es gibt auch progressive Kräfte, aber im großen Ganzen will man seine Ruhe.
Da besteht schlicht weg kein Interesse an Veränderungen für Hunde. Erst recht nicht für Sokas. Wobei viele einen solchen nicht mal erkennen, weil es kaum einen hier gibt.
Hier gibt es vorwiegend Yorkies, Malteser, Chis, Möpse, den allgegenwärtigen Larador/Retriever und natürlich mal einen Schäferhund oder Rottweiler, aber dann eher am Stadtrand.
Mit meinen Russell gehöre ich hier schon zu den Hundebesitzern, die ja richtig Arbeit haben, weil Russell schwierige, ewig kläffende Hunde sind und mehrere zu halten ist extrem exotisch.
Und nein, mein Umfeld ist nicht außergewöhnlich. Zumindest für den linken Niederrhein ist es typisch.

Wir alle hier sind Hundehalter oder zumindest sehr an Hunden interessiert, aber das ist die größere Menge der Deutschen nicht.
Die bewegen andere Interessen und Probleme.
Denen ist es völlig schnurz ob Sokas auf Listen stehen, weil ja jedem überlassen bleibt sich einen anderen Hund an zu schaffen, wenn es denn unbedingt ein Hund sein muß.
Und wenn es irgendwann deshalb keine mehr gibt, ist das eben so.
 
Ich hab jetzt die restlichen Seiten nicht mehr gelesen.
Fakt ist auf jeden Fall, das der Ruf der Listis und deren Halter wieder stärker geschädigt ist.
Die Überzeugungsarbeit der ganzen Jahre hat schwer gelitten.
Und deshalb ist jetzt erst recht wichtig, das wir uns verstärkt einsetzen, um den Ruf wieder zu verbessern.
Ergo wäre es Sinnvoll, wenn noch mehr Menschen mit Hunden bei den zukünftigen Soka Runs teilnehmen. Nur so können wir viele überzeigen, das unsere Hunde nicht das sind, was die Medien ständig behaupten.
 
ich kann den letzten beiträgen hier nur uneingeschränkt zustimmen, besonders cornelia, super auf den punkt gebracht. wobei ich einfach bei der presse glaube, die wird niemals freiwillig auf ihre regelmäßigen kampfhund-storys verzichten. das generiert einfach zu viele klicks oder verkäufe, eine eierlegende wollmilchsau. da ändern auch hin und wieder keine rührigen storys vom pitbullbaby, das mit der katze schmust. wo die ihre klicks herkriegen, ist denen völlig schnuppe. also das sehe ich durchaus extrem pessimistisch. "keine vorfälle" mehr ? utopisch. dann wird einer gebastelt. kommt doch jetzt schon oft genug vor.

gabi..mir ist das auch egal, meine einschätzung des vorfalls steht nach wie vor felsenfest.. ich denke, du weisst, was ich meine. du wirst ähnliche diskussionen in deinem umfeld haben. ;)
 
beeindruckend ist, das die allermeisten die kommen entweder garkeinen hund haben oder aber vom rehpinscher bis zum wolfshound alle möglichen Rassen vertreten sind... natürlich nicht vor ort aber im besitz...
das hätte ich nicht vermutet.
 
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