Man muss nicht Vegetarier sein, um Tierleid zu erkennen. Dieses Video ist eines der Beispiele, die einen Menschen ohne jede Empfindung für das Leid eines anderen Tieres zeigt.
Wenn wir auf diese Weise Tiere behandeln, ist das auch für uns Menschen von Nachteil. Menschen sollten nicht so abgestumpft und unempfindlich sein. Eine solche Weltanschauung, wie sie im Video zu sehen ist, kann nicht wünschenswert sein, egal ob Vegetarier oder nicht.
Vor über 20 Jahren, als ich noch kein Vegetarier war, hätte ich keinen Jota anders über das Video gedacht.
Wir sollten auch nicht aus Selbstverständlichkeiten, wie einem respektvollen Umgang mit Tieren ein großes Ding machen, als gehöre eine besondere Eingebung dazu, ein wehrloses Tier nicht zu quälen.
Menschen, auch Chinesen, wissen seit Jahrtausenden, dass der Umgang mit Tieren ein anderer sein muss und es so nicht richtig ist. Solche Tierquälereien sind ein Rückschritt. Buddha, Jesus, Allah, Lao-tse etc. haben uns Menschen vor tausenden Jahren gelehrt, dass Tiere mit Respekt zu behandeln sind.
Nach welcher Weltanschauung soll dieser Umgang mit Tieren ausgerichtet sein? Das ist das Problem. Nicht die Menschen, die Respekt vor der Natur und ihren Mitgeschöpfen haben, sind die, die anders sind und sich verändert haben bzw. sind diejenigen, die sich anderes Verhalten als es "normal" ist, sondern es sind diejenigen, die ohne die bereits erworbenen Werte handeln.
Egal ob Vegetarier oder nicht, arm oder reich, ungebildet oder intellektuell, es ist jedem bekannt, wie man richtig mit Tieren umzugehen hat. Ein Chinese sollte das erst recht wissen, wenn er die Lehren Buddhas und Lao-tse kennt. Diese sind zum Thema Tierleid eindeutig.
Auch wir Christen wissen, wie Jesus zu Tieropfern und sinnlosen Tierquälereien stand.
Wir sollten aufhören so zutun, als ob Menschen mit einer gewissen Sensibilität für die Tiere fortschrittlich sind. Es ist eigentlich der normale Umgang und die normale Weltanschauung, mit Tieren respektvoll umzugehen. Alles andere ist unnormal.