Eigentlich hätte ich noch zwei weitere Baustellen bei meiner Izzy, aber erstmal geht es mir um folgendes Thema.
Izzy ist ein BC-DSH-Mischling und hat schwere HD (nehme mal an, seit Geburt). Sie ist größer als ein BC, aber wesentlich kleiner als eine DSH-Hündin.
Mit 13 Monaten habe ich sie aus dem TH geholt, da war sie schon operiert mit Goldimplantaten.
Mittlerweile ist sie 6 Jahre alt. Sie springt, läuft Treppen ect, man merkt ihr eigentlich nichts an, nur wenn sie lange gelaufen oder viel gerannt mit Abstoppen ist, zieht sie die Hinterfüße ein wenig nach,aber auch das nicht immer (hört man nur, wenn sie auf Asphalt läuft).
Sie scheint also keinerlei Schmerzen zu haben.
Nun frage ich mich aber, wie lange die Goldimplantate halten. Es heißt ja, ein Leben lang, aber wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich nicht doch eine Arthrose bildet?
Und wenn dem so sein sollte, wie erkenne ich das? Hunde halten ihre Schmerzen ja sehr lange aus, bevor der Mensch etwas merkt.
Wann sollte ich das kontrollieren lassen? Und von wem?
Bin selbst in Behandlung bei einem Physiotherapeuten, der auch osteopathisch Hunde und Pferde behandelt. Würde es reichen, sie zu ihm zu bringen, oder wird eine Arthrose nur durch Röntgen festgestellt?
Kann man der Athrose bei einem "vorgeschädigtem" Hund vorbeugen? Durch getreidefreies Futter o.ä.?
Meiner Meinung nach soll Izzy ihr Leben genießen, springen, laufen, wie sie möchte, und wenn sie dadurch weniger als 16 Jahre alt werden sollte, dann ist das nunmal so, hauptsache, sie hat ein glückliches und zufriedenes Hundeleben gehabt.
Aber ich möchte eben auch nicht, dass sie unnötig Schmerzen leidet.
Izzy ist ein BC-DSH-Mischling und hat schwere HD (nehme mal an, seit Geburt). Sie ist größer als ein BC, aber wesentlich kleiner als eine DSH-Hündin.
Mit 13 Monaten habe ich sie aus dem TH geholt, da war sie schon operiert mit Goldimplantaten.
Mittlerweile ist sie 6 Jahre alt. Sie springt, läuft Treppen ect, man merkt ihr eigentlich nichts an, nur wenn sie lange gelaufen oder viel gerannt mit Abstoppen ist, zieht sie die Hinterfüße ein wenig nach,aber auch das nicht immer (hört man nur, wenn sie auf Asphalt läuft).
Sie scheint also keinerlei Schmerzen zu haben.
Nun frage ich mich aber, wie lange die Goldimplantate halten. Es heißt ja, ein Leben lang, aber wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich nicht doch eine Arthrose bildet?
Und wenn dem so sein sollte, wie erkenne ich das? Hunde halten ihre Schmerzen ja sehr lange aus, bevor der Mensch etwas merkt.
Wann sollte ich das kontrollieren lassen? Und von wem?
Bin selbst in Behandlung bei einem Physiotherapeuten, der auch osteopathisch Hunde und Pferde behandelt. Würde es reichen, sie zu ihm zu bringen, oder wird eine Arthrose nur durch Röntgen festgestellt?
Kann man der Athrose bei einem "vorgeschädigtem" Hund vorbeugen? Durch getreidefreies Futter o.ä.?
Meiner Meinung nach soll Izzy ihr Leben genießen, springen, laufen, wie sie möchte, und wenn sie dadurch weniger als 16 Jahre alt werden sollte, dann ist das nunmal so, hauptsache, sie hat ein glückliches und zufriedenes Hundeleben gehabt.
Aber ich möchte eben auch nicht, dass sie unnötig Schmerzen leidet.