Shy dreht mir total durch, wenns donnert?

graysy

15 Jahre Mitglied
Also so langsam aber sicher, weis ich mir nicht mehr zu helfen?
Letzten Freitag hatten Wir mal wieder so ein schlimmes Gewitter, da wird mir nun auch schon schlecht dabei, wenn ich nur dran denke, was wird wohl wieder mit Shy sein.
Anfangs sas er noch bei Uns und zitterte und war unruhig, mittlerweile geht das aber soweit, dass er sich mit dem Hintern an der Wand zitternd vor die Haustüre setzt bzw. legt.
Ich gab ihm Bachblüten vorweg und dachte das wird schon? Nix da, der Hund wirkt auf einen ganz aphatisch? Ich dachte jetzt wo Rico bei Uns ist, wird sich das schon geben? Aber leider nicht, der Hund bleibt vor der Haustüre liegen und geht in keinen anderen Raum? Man könnte schon annehmen, dass er das ganze mit der Wohnung verbindet?
Es reicht eigentlich schon, wenn ein Düsenflieger übers Haus rauscht oder der Stadtrasenmäher drausen rumfegt?
Aber bei Gewitter ist es wirklich extrem, es dauert dann Stunden bis er sich wieder fängt?
Er war ja von Anfang an ein ängstlicher Hund, aber das haben Wir eigentlich ganz gut im Griff, nur bei Gewitter halt? Er steht dann ziemlich unter Stress, hat mir den jemand einen Rat wie ich das hinbekomme?
Wir sind vor ein paar Monaten als Wir gassi waren, drausen in ein heftiges Gewitter gekommen, das gab ihm glaube ich den Rest?
Ich danke schon mal im Voraus:hallo:
 
  • 19. Mai 2024
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Hi graysy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hab' mal gehört, dass eine Tetanus-Infektion eine extreme Geräuschempfindlichkeit verursachen kann, vielleicht weiß hier jemand näheres darüber? Auch andere organische Dinge kommen in Frage, habt Ihr mal ein Blutbild machen lassen? Schilddrüse? Auch genetische Ursachen kommen in Betracht.

Eine mögliche Idee: Ihr könntet (wenn organisch alle ok ist) eine Geräusch-CD kaufen und dann ganz leise anfangen abzuspielen, im Sinne einer Desensibilisierung.

LG
Mareike
 
  • 19. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wahrscheinlich machst Du den Fehler eh nicht, aber ich schreib's trotzdem mal, kann ja nicht schaden:

Meine Gipsy hat auch solche Angst bei Gewittern.

Ich habe bei ihr - sie war mein erster Hund - den typischen, fatalen Anfängerfehler gemacht: Ich habe sie getröstet und gestreichelt, wenn sie Angst bekam. :wand:

Seitdem ich begonnen habe, sie zu ignorieren, wenn sie bei Gewittern (oder auch bei lauten Knallgeräuschen) zittert und hechelt, ist es wesentlich besser geworden. Sie darf sich dann zwar an mich quetschen, aber ich würdige sie dabei keines Blickes. Und, oh Wunder, sie beruhigt sich unheimlich schnell.

Graysy schrieb:
Letzten Freitag hatten Wir mal wieder so ein schlimmes Gewitter, da wird mir nun auch schon schlecht dabei, wenn ich nur dran denke, was wird wohl wieder mit Shy sein.
Deine Unruhe merkt Shy ja auch. Das ist ein Teufelskreis.

Aber was Du dagegen tun könntest...?
 
Bei Jenny helfen "rescue remedy tropfen" ansatzweise.

Ansonsten ging es mir anfangs wie Giladu - seitdem ich ihre Angst ignoriere, geht es etwas besser.
 
So hart es ist: Ignorieren und soviel Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen, wie nur möglich.

Kali hat Angst vor starkem Wind :unsicher: aber nur drinnen.
Wenn dann noch eine Tür schlägt oder ein Fenster, wird sie völlig kirre.
 
  • 19. Mai 2024
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a & a schrieb:
Kali hat Angst vor starkem Wind :unsicher: aber nur drinnen.
Wenn dann noch eine Tür schlägt oder ein Fenster, wird sie völlig kirre.

Hey, genau wie mein Bandit... hat sie das schon immer? Bandit ist jetzt 9 und es fing erst vor etwa 2 Jahren an. Ich ignorier es auch, aber er steigert sich da unheimlich rein, hechelt wie blöde und wird ganz panisch. Langsam weitet sich das auf Gewitter aus und tagsüber gehts auch manchmal los - da hab ich oft noch nicht mal gemerkt das es windet...). :(
 
Ich denke schon, daß sie es schon immer hatte.

Aber zu Anfang haben wir die Kleine natürlich beruhigt :unsicher: und ich habe ewig gebraucht, herauszufinden, daß es der Wind ist.

Als sie noch klein war, war es häufig Nachts.
Sie schläft ja bei uns im Schlafzimmer und da ist immer das Fenster auf.
Dann hat sie völlig verstört versucht ins Bett zu kommen, was ich Anfangs auch zugelassen habe... nur dann wurde es extrem stressig, denn sie hat förmlich versucht in uns reinzukriechen vor Angst.

Das ist heute nicht mehr so schlimm.

Das mit dem Gewitter hängt ja meist mit starkem Wind zusammen.
Vielleicht ist es das bei Bandit.

Vor einem Feuerwerk hat Kali gar keine Angst - aber dafür Nora umsomehr :unsicher:
 
Erst war es starker Wind in der Nacht - Gewitter hat ihn nicht gekratzt, Feuerwerk aber schon. Er war auch schußfest auf dem Platz, selbst das ist heute vorbei :( . Ich habe ihn ehrlich nie betüddelt oder beruhigt, im Extremfall gabs ein "Platz" von mir, damit das Rumgerenne und Gehechel etwas aufhört, ansonsten ingnorier ich es.

Letztens bei strahlendem Sonnenschein wollte er sogar mit IN die Duschkabine, es war kaum Wind - bis mir einfiel, das für den Tag hier Unwetter angekündigt waren... er hat schon Stunden vorher losgelegt mit seiner Panik.

Und das komische ist, das er dann rauswill und sich ins Unwetter legt, aber hier knarrzt nix, es gehen keine Fenster auf und zu und ich hab gut 80 cm dicke Wände.

Ich habs nur angeschnitten, weil Du schriebst, bei Kali wäre es auch nur drinnen so schlimm. Bisher war Bandit der einzige Hund den ich kannte, der dann rauswill und sich nicht drinnen irgendwo verkriecht - wies ja sonst üblicher ist.

Ich wünschte ich wüßte was dagegen zu tun, ich kann ihn Nachts nur noch angeleint rauslassen, sonst ist er weg in die Wiesen oder bleibt Stunden im Garten liegen - total weggetreten dann.
 
Ich kann mir vorstellen, daß es bei Gewitter auch etwas mit der Elektrizität bzw. Spannung in der Luft zu tun hat.

Meine Hunde kommen beide an und legen sich ganz dicht an meine Füße und wollen gestreichelt werden (nur um zu sehen, daß ich auch da bin, einmal streicheln und gut iss) - Und zwar vor dem ersten richtigen Knall. Meist, wenn es ganz entfernt nur ein wenig grummelt oder man einfach denkt "gleich gehts los".

Ich würde weiter versuchen, ihr Rescue Tropfen zu geben, und zwar nicht erst nach dem ersten Knall sondern sobald Du merkst, daß ein Gewitter aufzieht. Ansonsten wie oben schon geschrieben ignorieren oder höchtens in burschikosem Tonfall mit ihr reden (Na ist ja schon gut, jetzt stell dich nicht so an, Süße) und wenn es sich auf andere Geräusche auch auswirkt, wirklich mal über so eine Geräusche-CD nachdenken.
 
Amy schrieb:
Erst war es starker Wind in der Nacht - Gewitter hat ihn nicht gekratzt, Feuerwerk aber schon. Er war auch schußfest auf dem Platz, selbst das ist heute vorbei :( . Ich habe ihn ehrlich nie betüddelt oder beruhigt, im Extremfall gabs ein "Platz" von mir, damit das Rumgerenne und Gehechel etwas aufhört, ansonsten ingnorier ich es.

Letztens bei strahlendem Sonnenschein wollte er sogar mit IN die Duschkabine, es war kaum Wind - bis mir einfiel, das für den Tag hier Unwetter angekündigt waren... er hat schon Stunden vorher losgelegt mit seiner Panik.

Und das komische ist, das er dann rauswill und sich ins Unwetter legt, aber hier knarrzt nix, es gehen keine Fenster auf und zu und ich hab gut 80 cm dicke Wände.

Ich habs nur angeschnitten, weil Du schriebst, bei Kali wäre es auch nur drinnen so schlimm. Bisher war Bandit der einzige Hund den ich kannte, der dann rauswill und sich nicht drinnen irgendwo verkriecht - wies ja sonst üblicher ist.

Ich wünschte ich wüßte was dagegen zu tun, ich kann ihn Nachts nur noch angeleint rauslassen, sonst ist er weg in die Wiesen oder bleibt Stunden im Garten liegen - total weggetreten dann.

Kali rennt auch raus, wenn die Terrassentür offen ist.
Sie legt sich lieber in strömendem Regen aufs Gras, als im Haus zu sein :(
Dabei knarzt hier auch nichts und das mit den Türen oder Fenstern vermeiden wir jetzt natürlich.

Wir haben hier einige sehr große Bäume, wenn die rauschen geht sie ab wie nix.

Ich war schonmal bei Sturm mit den Hunden im Wald - kam plötzlich aber sehr heftig auf und es krachte auch einige Äste runter... mit denen wollte Kali spielen :kindergarten:

Liest sich aber, als wäre es bei Bandit noch heftiger. Vor Allem verschlechtert es sich :(

Bei Kali ist es besser geworden.
 
Scheint aber die selbe Ursache zu haben - mit Bandit ist es im Wald auch wie bei Kali - uns ist mal ein Riesenbaum fast aufs Dach gefallen - mit "Steh" konnte ich die Hunde grade noch ausbremsen als ichs knirschen hörte und das Riesenteil (gute 30 m-Kiefer) kam in etwa 10 - 15 m vor uns runter. Bandit hat dran gepischt *g*.

Na, ich hab mich damit abgefunden gut auf ihn zu achten, wenn der Wind in den Wiesen hier geht. Mehr bleibt wohl kaum übrig. :(
 
Ich habe dasselbe Prob,
allerdings ist das fatale, dass ich ihn nicht beruhigen kann, da ich mich am liebsten selber verkrümeln möchte.

Anton möchte, wenn er drin ist und es anfängt am liebsten rausrennen (incl. Türen aufmachen) und wenn er draussen ist, startet er druch und will rein.
Im Feld muss ich höllisch aufpassen, da er wahrscheinlich sonstwohin durchstarten würde.

Ich hab immer gedacht, wenn ich vllt. mal ruhiger würde, würde ihm das evtl. helfen.
Aber ich fürchte, das sitzt auch schon zu tief.

Knallerei ist genauso schlimm. Sylvester bin ich nur herumgerannt und habe für alle Türen Schlüssel gesucht, bzw. sie verbaut. Er war überhaupt nicht mehr zu beruhigen.

Ich habe jetzt was von Tellington Touch bei Gewitterangst gelesen, doch dazu sollte ich wohl auch entsprechende Ruhe ausstrahlen.
Und bei Gewitter ist bei mir leider auch der Ofen aus!
 
hi hi ,

ich würde versuchen das zu überspielen mit der Angst mach musik an hol lieblings spielzeug raus und spiel als wenn nix wäre , hat bei meiner letztes Sylvester recht gut geklappt.

Meine ist voll ein schiss hase.
 
Danke erstmals für Eure Ratschlägeund es beruhigt mich doch ungemein, dass ich damit nicht alleine bin;) .

Da Shy von Anfang an ein sehr ängstlicher Typ war, hab ich diese Hätschel-Tätschel Tour erst gar nicht angefangen, sondern bin mit ihm auf die Dinge zugegangen die ihm Angst machten und habe ihn gelobt wie eine Kranke, wenn er dran vorbei ging. Das mache ich auch nach wie vor.
Im Moment macht er mir aber den Eindruck, als fielen Wir ein halbes Jahr zurück? Vielleicht hängt es mit Rico zusammen, da ja auch Shy sich an diese Situation erst gewöhnen muss.
Neulich machte er mir sogar in der Nacht und am Morgen gross in die Wohnung??? Obwohl Shy falls das mal vorkommt sich anmeldet??
Im Moment hat er morgends auch so eine Phase, dass er ständig Schwanzeinziehend entweder hinter mir steht im Bad oder an der Haustüre?? Ich hab keine Ahnung was das grade soll? Ich geb ihm nun täglich einmal am Tag (gleich morgends) Bachblüten-Globelis, obs wirklich hilft weis ich nicht, aber er fühlt sich danach anscheinend besser und dann ist er auch gut drauf den Rest vom Tag.
Das mit der CD muss ich mir mal überlegen? komischer Weise wenn diese Geräusche oder auch andere im TV kommen (mein Mann hört immer Stereo in voller Lautstärke Fern) dann noddelt ihn das überhaupt nicht und er pennt?

Als das letzte Gewitter war hab ich sogar gesungen:uhh: und Geschirr gespühlt... habe sogar Rico animiert mit Shy Tauziehen zu spielen nüscht.
Also vielleicht hängt dieses Extreme wirklich mit der neuen Situation zusammen und es legt sich wieder? Hab Hoffnung
 
Der Bu hat auch immer Todesängste wenn´s Gewittert...saß immer zitternd in nem Türramen und hat teilweise sogar geknurrt...inzwischen darf er wenn gewittert in´s Bett unter die Decken, da fühlt er sich sicher und zittert auch nicht weiter...

Ein Morgenmuffel ist Bu auch, sitz irgendwo blöd rum, is komisch zittert manchmal...jetzt darf er auch morgens nach dem Aufstehen in´s Bett und dort weiterschlafen bis wir zwei zur Arbeit gehen...und siehe da alles wieder gut...

evtl. lass ich mich ja auch verarschen, aber was soll´s, hauptsache der Hund hat gute Laune und ist glücklich und ich auch...:)
 
Meine Buben schlafen eh beide im Bett,immer!;)
Nur wenns halt so arg umhergeht, dann bleibt Shy wie angewurzelt vor der Tür stehen und bewegt sich für Stunden wenns sein muss gar nicht. Naja da müssen Wir halt durch.
 
Versuch rauszufinden wo er sich in solchen Situationen sicher fühlt...zu not nimm ihn an die Leine und bring ihn irgendwohinn wo´s nicht ganz so laut ist...Bu ist schon glücklich wenn ich ne Decke über ihn lege..
 
Bubär schrieb:
Versuch rauszufinden wo er sich in solchen Situationen sicher fühlt...zu not nimm ihn an die Leine und bring ihn irgendwohinn wo´s nicht ganz so laut ist...Bu ist schon glücklich wenn ich ne Decke über ihn lege..

Das mit der Decke ist ne gute Idee, das probier ich das nächste Mal wenns donnert aus? Mit dem wohin bringen ist ja so ne Sache, wenns donnert ist's halt für den Moment überall gleich laut? Aber ich sing jetzt einfach immer und mach einen auf lustig, auch wenn ich selbst unter Umständen die Hosen voll hab:uhh: .
Mal ganz ehrlich, ich hatte nie Angst bei Gewitter, bin als Kind schon immer am Fenster gestanden und hab zugesehen, bis mich meine Mutter da wegzerrte, aber seit ich neulich beim gassi gehen auf dem freien Feld überrascht wurde und ich dachte die Welt geht unter, seit dem sitzt mir das auch in den Knochen:heul: .
Und was man z.Z liest, wer oder wie alles vom Blitz getroffen wurde?Hammer!
 
...bei uns hier in der Gegend gerade eine, die bei dem Unwetter letzte Nacht unbedingt ihre Dachrinne sauber machen musste :kindergarten: Naja, ihr ist nicht viel passiert, nur Schmerzen im Arm, deshalb darf man da so drüber reden :)

Ich muss mich jetzt selber immer so zusammennehmen, dass ich nicht zucke, wenn es donnert, weil der Fresser so schön cool ist und ich ihn auf keine dummen Gedanken bringen will. Meine letzte Hündin ist nämlich auch nur so gerannt, wenn Gewitter kam - und ich warte immer noch darauf, dass Emma das auch anfängt. Wahrscheinlich krieg ich das mit der Erwartungshaltung auch noch hin...:rolleyes: !
 
Daevel schrieb:
...bei uns hier in der Gegend gerade eine, die bei dem Unwetter letzte Nacht unbedingt ihre Dachrinne sauber machen musste :kindergarten: Naja, ihr ist nicht viel passiert, nur Schmerzen im Arm, deshalb darf man da so drüber reden :)

Ich muss mich jetzt selber immer so zusammennehmen, dass ich nicht zucke, wenn es donnert, weil der Fresser so schön cool ist und ich ihn auf keine dummen Gedanken bringen will. Meine letzte Hündin ist nämlich auch nur so gerannt, wenn Gewitter kam - und ich warte immer noch darauf, dass Emma das auch anfängt. Wahrscheinlich krieg ich das mit der Erwartungshaltung auch noch hin...:rolleyes: !

Also manche Leute legen es wohl auch grad drauf an oder? Der Hammer:verwirrt: .
Shy ist auch mein erster Hund der so ängstlich ist, meine anderen waren da voll cool, genauso wie Rico, den noddelt das überhaupt net?
Hoffen Wir mal nicht, das Deine Vermutung zutrifft?;)
 
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