Etwa vor einem Jahr war Tag der offenen Tür in einem TH hier in der Nähe – damals fiel mir eine ältere Nordische Hündin auf, die gemeinsam mit einer in einigen Bundesländern Anlage 2-Hündin gefunden worden war. Mein vorsichtiges Nachfragen nach den beiden ergab, dass eine Vermittlung nur gemeinsam möglich ist – in den Monaten danach blieb diese Meinung so auch bestehen.
Die zweite Hündin ist mittlerweile im TH verstorben. Die Nordische (kaum 50 cm, keine 20 kg) hat sehr abgebaut in dem Jahr, ist jetzt rappeldürr, sieht böse aus um die dauer-tränenden Augen (verschlossene Tränenkanäle, ist unter TH-Bedingungen einfach schlecht zu versorgen), hat deutlichen Tremulus in den Hinter- und Vorderläufen, ist aber noch stabil im Gelände unterwegs und hat auch Spaß dran.
Viele Anzeigen in den örtlichen Zeitungen und Käsblättern blieben ohne jeden Erfolg, niemand will das alte Nordische Mädel mit den dauerhaft tränenden Augen.
Ab und an gehe ich mit der alten Dame spazieren – am Endloswürger auf Zug, den hat sie um seit ihrem ersten Tag im TH und es ist nicht erlaubt, ihr ein anderes HB oder ein Geschirr dranzumachen (kriegen die das im TH mit, ist Ende mit Gassigehen). Sie zieht und röchelt sich halt „typisch nordisch“ durch die Gegend, ich hab’s natürlich irgendwann doch ausprobiert, sie läuft gut und viel lockerer im Geschirr ….
Ich habe den Verein für Nordische, für den ich mich engagiere, um Hilfe für das alte Mädel gebeten, aber die können derzeit keinen weiteren unvermittelbaren Hund übernehmen – kann ich ja auch verstehen, die haben wirklich einen hohen Bestand an „Dauerpflegehunden“, von denen einige recht kostenintensiv sind.
Der Verein für Nordische hat sich aber bemüht, der Tierheimleitung schmackhaft zu machen, das alte Mädel in eine Pflegestelle zu geben (Behandlung weiterhin beim TH-Tierarzt, alle anderen Kosten bei der Pflegestelle). Es wurde auch eine angeboten, mit Erfahrung sowohl mit Nordischen wie auch mit chronisch kranken Hunden, sogar der geforderte Einzelplatz wäre gegeben.
Das ist nun Stand der Dinge seit Wochen – das Tierheim denkt nach, denn das TH hat noch nie einen Hund in Pflege gegeben........
Die zweite Hündin ist mittlerweile im TH verstorben. Die Nordische (kaum 50 cm, keine 20 kg) hat sehr abgebaut in dem Jahr, ist jetzt rappeldürr, sieht böse aus um die dauer-tränenden Augen (verschlossene Tränenkanäle, ist unter TH-Bedingungen einfach schlecht zu versorgen), hat deutlichen Tremulus in den Hinter- und Vorderläufen, ist aber noch stabil im Gelände unterwegs und hat auch Spaß dran.
Viele Anzeigen in den örtlichen Zeitungen und Käsblättern blieben ohne jeden Erfolg, niemand will das alte Nordische Mädel mit den dauerhaft tränenden Augen.
Ab und an gehe ich mit der alten Dame spazieren – am Endloswürger auf Zug, den hat sie um seit ihrem ersten Tag im TH und es ist nicht erlaubt, ihr ein anderes HB oder ein Geschirr dranzumachen (kriegen die das im TH mit, ist Ende mit Gassigehen). Sie zieht und röchelt sich halt „typisch nordisch“ durch die Gegend, ich hab’s natürlich irgendwann doch ausprobiert, sie läuft gut und viel lockerer im Geschirr ….
Ich habe den Verein für Nordische, für den ich mich engagiere, um Hilfe für das alte Mädel gebeten, aber die können derzeit keinen weiteren unvermittelbaren Hund übernehmen – kann ich ja auch verstehen, die haben wirklich einen hohen Bestand an „Dauerpflegehunden“, von denen einige recht kostenintensiv sind.
Der Verein für Nordische hat sich aber bemüht, der Tierheimleitung schmackhaft zu machen, das alte Mädel in eine Pflegestelle zu geben (Behandlung weiterhin beim TH-Tierarzt, alle anderen Kosten bei der Pflegestelle). Es wurde auch eine angeboten, mit Erfahrung sowohl mit Nordischen wie auch mit chronisch kranken Hunden, sogar der geforderte Einzelplatz wäre gegeben.
Das ist nun Stand der Dinge seit Wochen – das Tierheim denkt nach, denn das TH hat noch nie einen Hund in Pflege gegeben........