staffordshire bullterrier züchter erfahrungen

@Vrania
ja das stimmt mit dem erzogenen junghund.. beim züchter kann mam ja davon ausgehen, das er die hunde erzieherisch nicht versaut und gut sozialisiert.. und die vorteile sind natürlich auch nicht ohne.. stubenrein..leinenführig und so..kein baby halt sondern ein schulkind

@Fact & Fiction
ja der kontakt ist mir echt wichtig, egal ob tierschutz oder züchter, das muss passen. sonst fühlt sich das so respektlos gegenüber dem hund an, find ich.
wenn ich dein profilbild so seh.. ich find ja die bullterrier auch hamma, besonders die minis.. schade das mein mann die gesichter nicht mag, ich find die zum verlieben.
 
  • 27. Mai 2024
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Hi kloppi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Leineführige, stubenreine, rassereine staffordshire bullterrier junghunde, liegen nicht auf der strasse. Ein welpe vom züchter ist meines wissens nicht stubenrein und leinenführig auch nicht wirklich. Gut waere wenn es wenn der welpe autofahren kann, den staubsauger und andere haushalts ungeheuer kennt, kinder gesehen hat. Draussen und drinnen war.
 
Starlight Bulls sind mir noch eingefallen.
@Vrania
ja das stimmt mit dem erzogenen junghund.. beim züchter kann mam ja davon ausgehen, das er die hunde erzieherisch nicht versaut und gut sozialisiert.. und die vorteile sind natürlich auch nicht ohne.. stubenrein..leinenführig und so..kein baby halt sondern ein Schulkind
Die Idee mit dem "untauglichen" Zuchthund hatte ich auch. Normal wird das so mit 1-2jährig sein, wo sich festlegt, ob man dann diesen Hund für die Zucht nimmt, nachdem alles untersucht und das Wesen sich gefestigt hat. Es kam dann anders und ich hab eben eine Zucht empfohlen bekommen, wo die Welpis wirklich einen tollen Start ins Leben hatten.
 
mein 8 jähriges kind und deren freunde, die der hund auch mal um die ecke begleiten soll, eine kleine kneipe (nichtraucher) in der leute sind aushalten ohne angst zu haben (auch wieder ein grund für einen bullcharakter) familiär sein, mit anderen hunden klarkommen bei uns im haus auf dem land in den ferien.. der muss alles abkönnen, nur lange alleine wird er nicht sein weil wir selbständig arbeiten. daher.. ein nicht schreckhafter, kinderfreundlicher, nicht zu grosser hund der zu uns passt..
so bin ich dann bei meinen überlegungen zu dem staffy gekommen.. weil man da dann eben genau weiss was ungefähr los ist, grösse, grundsätzliches wesen und so...
deine Vorstellungen hängen für mich größtenteils mit Erziehung zusammen und bedenken solltest du, dass es gerade mit der Verträglichkeit im Erwachsenen alter Essig sein kann. Es wäre nicht der erste Staffbull der vom Spieler zum Schredderer wird. Da kannst du auch noch so viel sozialisiert und erzogen haben.
 
Ich hatte auch mal den Gedanken einen Junghund vom Züchter zu holen der sich nach 1-2 Jahren doch nicht so entwickelt. Telefonisch wurden mir dann Preise weit über dem Welpenpreis genannt. Ist auch logisch, da steckt Arbeit, Zeit und Geld drin ... Das diese Hunde dann unter dem oder zum Welpenpreis abgegeben werden würde mich eher stutzig machen.
 
huch ich seh immer die antworten erst später.. muss noch dran gewöhnen hier..
dann frag ich mal die gundula, das hört sich gut an und danke für den tipp schonmal :)

und mit der liste.. ja stimmt das ist verwirrend. der neueste stand ist eigentlich das der stafbully in berlin kein listenhund ist..hm

Es geht nicht darum, ob es ein Listenhund ist. Hunde unter 12 Monaten dürfen nur von Personen oder Einrichtungen abgegeben werden, die sachkundig im Sinne des Tierschutzgesetzes sind.

Du darft in Berlin keinen Hund unter 1 Jahr kaufen, der nicht von so einer Person oder Einrichtung stammt.
 
Ich hatte auch mal den Gedanken einen Junghund vom Züchter zu holen der sich nach 1-2 Jahren doch nicht so entwickelt. Telefonisch wurden mir dann Preise weit über dem Welpenpreis genannt. Ist auch logisch, da steckt Arbeit, Zeit und Geld drin ... Das diese Hunde dann unter dem oder zum Welpenpreis abgegeben werden würde mich eher stutzig machen.
Das kommt vielleicht drauf an, was der Hund so dem Zeitpunkt schon Tolles kann? Wenn ich am Telefon den Eindruck habe, da will jemand "ein Schnäppchen" machen, nenne ich auch einen hohen Preis ;) Tatsächlich ist mir das gute Zuhause wichtiger als die Erstattung von "Kosten" (wie will man die überhaupt ausrechnen - schließlich hatte ich als Züchter seit der Welpenzeit nicht nur Kosten, sondern hoffentlich auch Freude an dem Hund). Beethovens Bruder habe ich mit knapp 2 Jahren abgegeben, weil er für Zucht und Ausstellung nicht geeignet war. Mit der Suche nach den künftigen Besitzern habe ich mich gar nicht so leicht getan, weil ich an dem Hund hing. Da war der Preis völlig nebensächlich.
 
Die Hunde könnten eigentlich nichts dolles. Sie waren halt nur nicht von Vorbesitzern versaut, was man dann mit viel Zeit ausbügeln muss oder wenns ganz dumm läuft vielleicht nie wieder ganz hinbekommt. Wenn ich mir so manchen Welpenbesitzer ansehe und sehe wie die mit ihren Würmchen spazieren gehen, nur alleine das ... reicht mir das ich so einen Rpckläufer nicht wollen würde, nicht geschenkt. Da lege ich gerne was auf den Tisch um den Hund vom Züchter meines Vertrauens zu nehmen.
 
Da lege ich gerne was auf den Tisch um den Hund vom Züchter meines Vertrauens zu nehmen.

Wobei der Züchter deines Vertrauens ja meist auch einer ist, der jederzeit einen seiner Welpen zurücknimmt, falls etwas sein sollte. Wo soll der denn mit den Rückläufern hin?
Gerade im Laufhundesport (du hattest doch einen Hund von Stahl, oder?) hast du immer wieder Exemplare dabei, wo sich zeigt, dass die nicht die Leidenschaft für den Sport mitbringen - das sind perfekte Hunde für den "normalen" Haushalt. Gleiche Zucht, untersucht, vom ambitionierten Sportler aufgezogen, leider passt es nicht.

Bei vielen Rassen hast du gute "Rückläufer" die beim Züchter verblieben, aber leider zuchtuntauglich sind. Da kannst du an einen Bombenhund geraten - immerhin hat ihn der Züchter für gut befunden - aber er hat leider einen Zahnfehler.
 
Ich würde den Hund, den der Züchter für seine Zucht behalten wollte, das sich aber als falsch rausstellte jedem Rückläufer vorziehen. Den soll halt ein andere nehmen. Natürlich kann man damit auch einen tollen Hund bekommen aber ich würde so halt nicht handeln. Ja, meine ist von stahl, sie brachte nicht mehr die Leistung und hatte schon 2 Würfe. Ich hatte auch über ein Jahr gewartet bis der Anruf kam, er hätte einen Hund für mich. Aber die war nie außer Haus, das war mir wichtig.
 
"Rückläufer" lässt sich nicht über einen Kamm scheren. Ich hatte in jedem Wurf mindestens einen, "versaut" war keiner.

Vinci kam nach 4 Wochen zurück, weil die Ehefrau des Halters sich das mit dem "Zerstören" anders vorgestellt hatte und ihrem Mann wohl richtig Dampf unterm Hintern machte. Wilma kam nach dem Zahnwechsel zurück, angeblich weil der Besi doch einen Showhund haben wollte. Morpheus kam nach ca. 4 Wochen zurück, weil sein Besi das mit den schikanösen Polizeikontrollen in Zürich unterschätzt hatte. Willi kam mit 6 Jahren nach dem Tod seines Besitzers zurück (die Tochter hätte ihn gern übernommen, durfte aber nicht, weil das Umschreiben auf einen neuen Halter in Zürich einer verbotenen Neuanschaffung gleichgekommen wäre).

Vinci habe ich behalten (da war eine gehörige Portion Eigennutz im Spiel), die anderen waren in kurzer Zeit sehr gut vermittelt - ohne irgendwelche Klagen über anerzogene Macken. Bei Willi war es insofern eine Herausforderung, für ihn passende Leute zu finden, da er schon älter und seeeeeeeeeehr verwöhnt war. Aber auch bei ihm war das Glück auf unserer Seite :)
 
Da hast du natürlich recht, pauschal kann man das nicht sagen. Es kommt halt auch darauf an wie ehrlich ein Züchter ist und wie ernst er die Sache wirklich nimmt.

Auf jeden Fall sieht man an deinen Beispielen was so alles nach dem Verkauf passieren kann und das es keinesfalls mit dem Welpenverkauf erledigt ist. Hut ab wie du das durchziehst!
 
@Matthias W. Dein "Hut ab" weise ich dankend aber freundlich-bestimmt zurück - für mich ist das selbstverständlich. Und zum Glück sehen das nicht wenige Züchter genauso.

Letztlich hat man als Züchter die Mitverantwortung, so lange der Nachwuchs lebt. Darin sehe ich sogar den wichtigsten Unterschied im Vergleich zum Vermehrer. Dass man nicht einfach Hunde produziert, deren Wohlergehen einem nach dem Verkauf egal ist. Natürlich gibt es auch andere Stories...
 
@Matthias W. Dein "Hut ab" weise ich dankend aber freundlich-bestimmt zurück - für mich ist das selbstverständlich. Und zum Glück sehen das nicht wenige Züchter genauso.

Letztlich hat man als Züchter die Mitverantwortung, so lange der Nachwuchs lebt. Darin sehe ich sogar den wichtigsten Unterschied im Vergleich zum Vermehrer. Dass man nicht einfach Hunde produziert, deren Wohlergehen einem nach dem Verkauf egal ist. Natürlich gibt es auch andere Stories...
Stimmt, das ist eigentlich das Kriterium. Habe daher auch großen Respekt vor allen Züchtern, die ihre Verantwortung ernst nehmen. Aber interessant zu hören, hätte nicht gedacht, dass es doch so viele Rückläufer gibt. Ist wohl naiv, aber ich hätte gedacht/gehofft, dass sich jemand der einen Hund vom Züchter kauft entsprechend vorher informiert hat und weiß, was auf ihn zukommt.
 
Aber interessant zu hören, hätte nicht gedacht, dass es doch so viele Rückläufer gibt. Ist wohl naiv, aber ich hätte gedacht/gehofft, dass sich jemand der einen Hund vom Züchter kauft entsprechend vorher informiert hat und weiß, was auf ihn zukommt.
Na ja, alles hat auch der informierte Käufer nicht auf dem Schirm. Der mit Mopheus in Zürich wurde täglich bei wirklich jedem Gassi-Gang von der Polizei angehalten und peinlich genau kontrolliert - selbst von den Beamten, die ihn samt Hund mittlerweile in- und auswendig kannten. Die ihm auch deutlich sagten, damit würden sie nie aufhören, denn "solche Köter wollen wir hier nicht"... Als dann noch privater Stress dazu kam, verlor er die Nerven.

Über die Geschichte mit Vinci, dem "Zerstörer", muss ich heute noch lachen. Der Käufer war ein sehr netter Herr mit langjähriger Bullterrier-Erfahrung während seiner ersten Ehe. Er war davon ausgegangen, dass Frau Nr. 2 in Sachen Hund genauso tickt wie Frau Nr. 1 - was sich als grandioser Irrtum herausstellte (den ich mir in dieser Ausprägung bis dato auch nicht vorstellen konnte). Am Ende rief mich sogar die Mutter des Halters an: Sie hätte ihrem Sohn empfohlen, den netten Hund zu behalten und die dämliche Frau in die Wüste zu schicken :lol:

Aus beiden Geschichten habe ich eins gelernt: Als Züchter muss man vor allem den weiblichen Part des künftigen Haltergespanns unter die Lupe nehmen.
 
:D Die Mutter ist super. Ne, alles hat man natürlich nicht im Blick bzw. unter Kontrolle, sein kann immer was. Umso wichtiger, dass man sich im Zweifelsfall auf den Züchter verlassen kann.
 
Hmm... wenn Verträglichkeit mit anderen Hunden ein absolutes "Muss" ist, würde ich die Rassewahl StaffBull überdenken. Sicherlich gibt es Verträgliche, meine beiden SBT sind allerdings seit Pubertät unverträglich mit fremden Hunden (also Hunden, die nicht hier im Haushalt leben) - der Rüde absolut massiv, die Hündin immerhin so, dass es zu einer Beißerei käme, wenn Fremdhunde in sie rein brettern. Und das trotz bester Sozialisierung und Leben im Rudel (habe 3 Hunde).
Dafür sind beide SBT absolut menschenfreundlich und top mit meinem 9jährigen Sohn, darüber hinaus sehr arbeitsfreudig und gelehrig - man kann eben nicht alles haben.
 
ich freu mich, das man sich hier austauschen kann :) das hilft mir sehr bei meinen überlegungen.
wir haben eine kleine kneipe (nichtraucher) und da muss der zukünftige hund schon mit allem klarkommen, was rein und rausgeht.. mensch, hund, kind.. ich denke das das gut klappen müsste, wenn es von anfang an alltäglich ist.
oder ist dieser gedanke bei einem staffordshire bullterrier zu blauäugig?
ich weiss da ist der beschützerinstinkt, ist doch ähnlich wie bei den bulldoggen oder? das muss man intensiv trainieren.. ich hoffe das geht. jede rasse hat ja irgendwie ihre ecken, wo man aufpassen muss denk ich.
weil wir die meisste zeit des tages den hund dabei haben werden und wegen der familienfreundlichkeit und der körpergrösse fiel dann die wahl zum staffbull.
was sagt ihr zum staffordshire bullterrier als "kneipenhund"? gibt es überhaupt eine geeignete rasse für family, kneipe, autofahren, land mit nachbarn ohne zaun..?
was meint ihr dazu? ich bin für denkanregungen dankbar :) noch habe ich keunen hund angeschafft..
(falls jetzt hier falsche vorstellungen aufkommen, der hund verbringt in der kneipe nicht sein leben, sondern voraussichtlich 2 bis 2 tage die woche um die 4 bis 5 stunden.. wir sind am we oft auf dem land)
 
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