SternTV 19.10.11-Nach Rottweiler-Attacke Was wurde aus dem Hund, der Malik angegriff

Dann behaupte ich mal frech, dass es evtl. hilfreich wäre, wenn Hovi deutlich formuliert, bei wem genau sie was auszusetzen hat.

Nö, Pommel, nur weil DU so Vieles nicht verstehst, gehe ICH nicht hin und klabustere zig Seiten Diskussion auseinander.

Weil mir mittlerweile absolut wurscht ist, was Du verstehst oder nicht verstehst und ich absolut kein Interesse daran habe, dass Du mich verstehst. Es reicht mir, wenn das andere tun.

Dass ich mit Dir nicht mehr diskutiere, habe ich Dir im Übrigen schon mehrfach gesagt (und nein, ich suche jetzt NICHT die Links zu den Beiträgen raus, wo ich das getan habe. :lol:)

Na na ... bleib mal ganz ruhig und behalte Deine Keulen bei Dir ;) ... es gibt keinen Grund wieder so angep.isst zu reagieren!
 
  • 2. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das Verhalten der Oma oder das des Jungen ist völlig irrelevant für die Schuldfrage, denn die liegt beim Halter, weil er nicht bei seinem Hund war und weil ein Kind generell keine Schuld trägt.

Ein Hund der zubeißt, ist aber für mich nicht immer schuldig und ein Halter eines Hundes, der zugebissen hat, ist für mich auch nicht immer verantwortlich.

Die Schuldfrage des Hundes und des Halters kann sich aber je nach Situation relativieren, bishin zu völlig auflösen, wenn die gebissene Person z.B. das Tier regelrecht zu einer Gegenwehr zwingt.

In diesem besagten Fall ist es sicher völlig auszuschließen, dass der Hund zu einem Biss genötigt wurde, aber es ist nicht auszuschließen, dass das Verhalten der Oma die Schuld des Hundes relativiert. Genauso verhält es sich mit dem Verhalten des Kindes, dass auch relativierend auf das Verhalten des Hundes wirken könnte.

Sagen wir mal, und jetzt fantasiere ich mal frei, ohne irgend etwas damit unterstellen zu wollen, oder behaupten zu wollen, also einfach nur ein Beispiel, dass mit dem Fall nichts zutun hat:

Oma mit Kind steht auf der Wiese. Ein Rottweiler kommt angerannt, weil er seinen Hundefreund erblickt hat. Oma kennt den Rottweiler nicht und weiß auch nicht, dass der Rottweiler mit dem Hund befreundet ist, den sie gerade dabei hat. Die Oma denkt deshalb, dass der Hund in böser Absicht kommt und versucht den Rottweiler mit bedrohlichen Gesten und Lauten zu verscheuchen. Der Rottweiler fühlt sich bedroht und gerät in eine aufgeregte Stimmung, bellt herum und droht ebenfalls. Die Oma gerät in Panik und versucht mit noch intensiveren Gesten und noch energischeren Lauten den Hund abzuschrecken, worauf die gesamte Stimmung noch mehr hochkocht. Das Kind gerät auch in Panik und rennt weg, worauf der Rottweiler hinterherrennt und es am Hinterkopf packt.

Auch dann würde man zu Recht sagen, dass der Rottweiler nie hätte zubeißen dürfen, der Halter absolut Schuld hat, die Oma für ihr Verhalten keine Schuld trägt, aber das Verhalten des Hundes, wenn er sich zuvor immer sehr freundlich und friedlich gegenüber Erwachsenen und Kindern gezeigt hat, in Bezug auf eine generelle Gefährlichkeit einwenig relativiert werden kann bzw. es sich lohnt und zu vertreten ist, dem Hund unter verantwortlicheren Händen ein zuhause zugeben.

Mir geht es deshalb sehr wohl um die Frage, ob der Hund direkt zum Kind gerannt ist und zugebissen hat, oder es vorher noch irgendetwas gegeben hat, was das Verhalten relativieren kann.

Wenn ich mir die Version der Oma anschaue und dazu die Aussagen des Halters Vergleiche, wie er seinen Hund beschreibt, dann kann ich das nicht vereinbaren und so auch nicht verstehen bzw. dann werden meine anfänglichen Zweifel an der Version der Oma bestärkt.

Und für mich waren die Schilderungen der Oma von Anfang an widersprüchlich und teilweise nicht glaubhaft. Ich habe von Anfang an nicht verstanden, wie die Oma den Hund vom Kind trennen konnte, in dem sie sich zwischen Hund und Kind legte, oder wie sie selber ohne Bissverletzungen blieb, obwohl der Hund das Kind weiter angreifen wollte.

Mir ist zudem bereits bei der ersten Sendung sehr komisch vorgekommen, dass der Junge bei seinen Aussagen abgewürgt wurde und sich fast schon rechtfertigend vor den Hund stellte. Wie ist zu erklären, dass ein Kind, dass erlebt hat, wie ein Rottweiler auf es zugerannt kommt und es sofort angreift und beißt, davon spricht, der Hund sei gar nicht böse, sondern wollte nur seinen Stock haben?

Ohne Zweifel ist, dass der Hund das Kind gebissen und schwer verletzt hat. Wie es aber genau dazu gekommen ist, dass hat uns die Oma meiner Meinung nach nicht vollständig erklärt.
 
@Pitti_Rotti

Hast du auch nur den hauch einer Ahnung, welche Unmengen an Anforderungen man erfüllen muss, um legal eine Giftschlange halten zu dürfen?
Sicher nicht, aber groß die Klappe aufreissen. :rolleyes:
Ich habe doch selber geschrieben, dass ich keine Ahnung von Giftschlangen habe, aber wenn dann würde ich die Klappe aufreißen :D
Dienst dein Beitrag nur dazu mich persönlich anzugreifen? Rein inhaltlich ist er sinnfrei, da du Dinge unterstellst, die ich selber schon klargestellt habe. :D
Ich habe wie schon selber erwähnt keinerlei Ahnung von Giftschlangen!
LG und Gute Nacht :D
 
@Murphy 3101:
doch!!! sogar 2 ...

@pitti rotti:
ich hab ne reha hündin hier ... in meiner wohnung ... mit 3 anderen hunden ... auf meiner couch ...
ich bekomme noch besuch ...

mehr dazu sagen brauch ich nicht ... mit dir zu diskutieren? - völlig indiskutabel ...

Ich würde aufgrund meiner Kinder da keine Experimente eingehen. Denke mal zwecks Jugendamt usw. wäre das auch nicht so clever, aber niemand zwingt dich mit mit zu diskutieren.

LG
 
@Pitti_Rotti

Hast du auch nur den hauch einer Ahnung, welche Unmengen an Anforderungen man erfüllen muss, um legal eine Giftschlange halten zu dürfen?
Sicher nicht, aber groß die Klappe aufreissen. :rolleyes:
Ich habe doch selber geschrieben, dass ich keine Ahnung von Giftschlangen habe, aber wenn dann würde ich die Klappe aufreißen :D
Dienst dein Beitrag nur dazu mich persönlich anzugreifen? Rein inhaltlich ist er sinnfrei, da du Dinge unterstellst, die ich selber schon klargestellt habe. :D
Ich ahbe wie schon selber erwähnt keinerlei Ahnung von Giftschlangen!
LG und Gute Nacht :D

Dann führe sie nicht immer als Beispiel an und stell es so dar, als ob Hinz und Kunz die halten könnte und es genau so oft vorkommen würde, dass eine unkontrolliert unterwegs ist wie bei Hunden...

Und entschuldige vielmals, dass ich nicht immer nach den Sonderzeichen auf meiner Tastatur suche... :unsicher:
 
@Pitti_Rotti

Hast du auch nur den hauch einer Ahnung, welche Unmengen an Anforderungen man erfüllen muss, um legal eine Giftschlange halten zu dürfen?
Sicher nicht, aber groß die Klappe aufreissen. :rolleyes:
Ich habe doch selber geschrieben, dass ich keine Ahnung von Giftschlangen habe, aber wenn dann würde ich die Klappe aufreißen :D
Dienst dein Beitrag nur dazu mich persönlich anzugreifen? Rein inhaltlich ist er sinnfrei, da du Dinge unterstellst, die ich selber schon klargestellt habe. :D
Ich ahbe wie schon selber erwähnt keinerlei Ahnung von Giftschlangen!
LG und Gute Nacht :D

Dann führe sie nicht immer als Beispiel an und stell es so dar, als ob Hinz und Kunz die halten könnte und es genau so oft vorkommen würde, dass eine unkontrolliert unterwegs ist wie bei Hunden...

Und entschuldige vielmals, dass ich nicht immer nach den Sonderzeichen auf meiner Tastatur suche... :unsicher:

Das Kampfhunde erst seit Mitte der 90gern in der breiten Öffentlichkeit als "Hund für jedermann" entdeckt wurden, ist jedoch unbestritten!
Das sieht man an dem Bekanntheitsgrad der Rassen sowie an den Wepenzahlen.
Das Modehunde niemals gut sind ist doch unstrittig. Einerseits hielten sich Leute diese Hunde, die ihr Potential unterschätzen und dann wurde es dadurch auch für die "Prollohalter" interessant solche Hunde zu halten. Diese Entwicklung führte dann zu vermehrten Unfällen mit Hunden dieser Rassen und das weckte das Interesse der Boulevardpresse. Dann wurde die Politik gezwungen zu handeln.

Zu der Zeit, als Fleig und Co ihre "tollen" Bücher schrieben hatten ganz wenige diese Hunde und sie sah man eben auch nicht auf den Straßen. Ich kann nhur von der DDR reden, da haste eben in einem Jahr vielleicht mal einen Bullterrier auf der Straße gesehen . Pits und Staffs kannte der normale Mensch gar nicht.
Anfang der 90ger konnte man in Berlin nicht auf die Straße gehen ohne nicht mindestens 10 Hunden dieser Rasse zu begegnen . Die Tageszeitungen waren unter der Rubrik Tiermarkt voll mit Anzeigen von Pits, Staffs und Bullies.
Auch die Hundezeitschriften waren voll von Anzeigen mit Welpen von Züchtern im VDH . Oder eben auch von Pittis man erinnere sich nur an die Top Gun Kennels die massenweise Pitwelpen auf den Markt warfen.

Seit die Rasselisten etabliert wurden kamen dann ab Ende der 90ger neue Rassen auf. Cane Corso, "Alano", American Bulldog usw. Dann wurden die Listen nach und nach erweitert und so kommt es, dass wir jetzt eben auch Boerboels kennen oder Ca de Bou usw. So schließt sich der Kreis wieder :D
 
@Pitti_Rotti

Hast du auch nur den hauch einer Ahnung, welche Unmengen an Anforderungen man erfüllen muss, um legal eine Giftschlange halten zu dürfen?
Sicher nicht, aber groß die Klappe aufreissen. :rolleyes:
Ich habe doch selber geschrieben, dass ich keine Ahnung von Giftschlangen habe, aber wenn dann würde ich die Klappe aufreißen :D
Dienst dein Beitrag nur dazu mich persönlich anzugreifen? Rein inhaltlich ist er sinnfrei, da du Dinge unterstellst, die ich selber schon klargestellt habe. :D
Ich habe wie schon selber erwähnt keinerlei Ahnung von Giftschlangen!
LG und Gute Nacht :D

wer im glashaus sitzt, sollte nicht mit steinen schmeißen.. :eg:
 
@Pitti_Rotti

Hast du auch nur den hauch einer Ahnung, welche Unmengen an Anforderungen man erfüllen muss, um legal eine Giftschlange halten zu dürfen?
Sicher nicht, aber groß die Klappe aufreissen. :rolleyes:

das ist leider nicht überall so. Wir hatten doch hier in Mülheim letztes Jahr den Vorfall mit dem jungen Mann, der einfach so ohne Ahnung und Auflagen zu erfüllen eine Giftschlange auf einer Ausstellung gekauft hat. Er hatte sie 8 Tage, dann ist sie weg gewesen, und ein Vierfamilienhaus war für Wochen nicht mehr bewohnbar bis die Schlange von Spezialeinheiten tot gefunden wurde...:hallo:

Zurück zum Thema:
Fakt ist für mich, dass es Hunde gibt, die gesteigertes Beuteverhalten zeigen und die gesichert werden müssen. Als klassische Situation werden IMMER die hinfallenden Kinder angeführt, die dann der Auslöser sind. Das würde für mich zu den Kopfwunden passen.

Fakt ist für mich auch, dass die Oma unter Schock und vielleicht beeinflußt von Anwälten und Medien einige Dinge nicht sagen darf. So fand ich es schon merkwürdig, dass der andere Hund nie erwähnt wurde...aber die Oma läuft für mich aus Respekt unter traumatisierte Zeugin.

Und für mich ist es auch nicht wichtig WIE das passiert ist. Frage ist halt, ob man einen Hund ableint, den man nicht kontrollieren kann....(bei starkem Jagdtrieb z. b.) ....das ist grob fahrlässig weil in der unkontrollierbaren Zeit kann der vom Autounfall bis Tötung von anderen Tieren nicht zu denken an Menschen alles verursachen...

DA ist für mich der Knackpunkt. Wenn der Hund noch nicht auffällig war und NUR ungehorsam ist, erwarte ich vom HH dass er ihn nicht ableint.

WENN er auffällig war, eben mehr zur Sicherung wie Maulkorb. Wenn es Gesetze gibt, dann auch...

Die vielen unangeleinten Tutnixe außer Kontrolle verursachen viele Schäden..siehe U-shi von Mahedo in einem anderen fred. Je größer der Hund, desto größer die Verantwortung!!!

In diesem Fall hat es ein Kind heftigst erwischt. Und da gibt es keine Ausrede, keine Entschuldigung, der Halter hat fahrlässig gehandelt---das DARF NICHT PASSIEREN:
DAS HAT ER doch auch so gesagt...

Und wenn die Oma und das Kind kreischend und stockschlagend auf den Hund zu oder weg oder was auch immer.....

DAS relativiert nat die Gefährlichkeit des Hundes und läßt den Schluß zu dass er bei einem anderen sachkundigen Halter leben kann/ MUSS nach so einem Vorfall aber IMMER gesichert werden...
da stimme ich mit Grewe überein aber der Rest des Films und der regt mich auf war so schräg...
 
@Pitti_Rotti

Und für mich ist es auch nicht wichtig WIE das passiert ist. Frage ist halt, ob man einen Hund ableint, den man nicht kontrollieren kann....(bei starkem Jagdtrieb z. b.) ....das ist grob fahrlässig weil in der unkontrollierbaren Zeit kann der vom Autounfall bis Tötung von anderen Tieren nicht zu denken an Menschen alles verursachen...

DA ist für mich der Knackpunkt. Wenn der Hund noch nicht auffällig war und NUR ungehorsam ist, erwarte ich vom HH dass er ihn nicht ableint.

Na dann gehe aber mal mit offenen Augen durch die Gegend
wer leint nicht alles seinen ungehorsamen Hund ab?
Der Spruch: das hat er noch nie gemacht kommt ja nicht von ungefähr.

ich stimme Dir zu, dass Hunde, die nicht gehorchen angeleint sein sollten, die Realität sieht anders aus.
Als Listenhundehalter ist man ja im allgemeinen doppelt vorsichtig, ich zumindest - weil über uns ja immer auch noch schwebt, dass man uns den Hund wegnehmen kann - wie hier passiert.

ich habe in Düsseldorf auch erlebt, wie ein Vater mit seinem 2 Jährigen leicht torkelnden Kleinkind IN den kleinen umzäunten Auslauf ging und das Kind herumlaufen liess. (Sozusagen als erweiterten Laufstall)
Auch wenn Hunde keine Kinder beissen dürfen - für mich hat ein Kind in einem Hundeauslauf nichts zu suchen (wir haben hier allerdings nur kleine Areale in Gartengröße - immerhin 30!!! für 20.000 angemeldete Hunde! - in denen auch schon Hunde tot gebissen wurden)
Jeder hat doch schon erlebt, wie Spiel in Mobbing umschlug, wer kann da noch etwas auf die Schnelle kontrollieren und seinen Hund abrufen?
Da hat ein Kind nichts zu suchen, und wenn sitzt es auf der Bank.

Und da mir mein Hund zu wichtig ist, gehe ich in solchen Situationen. ( Bevor es hier wieder eine Diskussion gibt, mir wären anderer Leute Kinder nicht wichtig - doch das sind sie )
Aber ich will auch meinen Hund nicht gefährden, denn im Zweifel war es immer der Listenhund.

anders sieht es im Freilauf aus, da muss man mit allem rechnen, auch mit Kleinkindern.
Obwohl ich eigentlich meine, dass in den paar kleinen Gebieten, in denen Hunde noch frei laufen dürfen, nicht unbedingt auch noch Kinder sein müssen - aber es kommt eben vor.

Hier war es ja noch nicht mal eine Hundehalterin, die etwas Ahnung von Hunden hat, sondern eine Nichthundehalterin mit einem geliehenen Hund (den ICH sowieso nicht in einem Freilaufgebiet ableinen würde) die das Kind in einem Freilaufgebiet mit einem Stock herumlaufen lässt. Das zeigt nur, auf welche unvorhersehbare Situationen man treffen kann, um so umsichtiger muss man eigentlich im Vorfeld handeln.

und wer weiss - vielleicht hat es hier zwischen Paul und dem Rotti eine Rangelei ums Stöckchen gegeben?
Hat die Oma denn nie etwas genauers gesagt BEVOR RTL ins Spiel kam, woraus eher ersichtlich wäre, wie es gewesen ist?
 
@Murphy 3101:
doch!!! sogar 2 ...



Ich würde aufgrund meiner Kinder da keine Experimente eingehen. Denke mal zwecks Jugendamt usw. wäre das auch nicht so clever, aber niemand zwingt dich mit mit zu diskutieren.

LG

dann hör doch auf mit deinen unqualifizierten Äußerungen!

Zu Grewe hier noch was:


Schlimm schlimm, aber wo ist meine Äußerung "unqualifiziert, wenn ich sage, dass ich mir mit zwei kleinen Kindern keinen Hund ins Haus holen würde, der Menschen schwer gebissen hat? Das kannst du mir gerne erklären. Auch der Hinweis mit dem Jugendamt ist nicht ohne. Was denkst du was passiert, wenn das JA mitbekommt, dass da jemand mit kleinen Kindern nen Hund hält, der schwer gebissen hat? Da kann man schon das Kindeswohl gefährdet sehen.
Also nix von wegen unqualifiziert!


Naja finde ich jetzt nicht so schlimm. Wie gesagt sind die Tierheime voll mit Bullies, Pits und Staffs, die alle keine Vorfälle verursacht haben. Wieso rettet die keiner, aber doktert an Hunden herum, die ihre Gefährlichkeit bereits bewiesen haben?
Man sollte doch erst nmal alle vernünftigen Hunden "ohne Gefährdungspotential" vermitteln, bevor am an Hunden therapiert, die gefährlich sind oder waren!

Ich wünsche allen einen schönen Sonntagmorgen :hallo:
 
Na dann gehe aber mal mit offenen Augen durch die Gegend
wer leint nicht alles seinen ungehorsamen Hund ab?
Der Spruch: das hat er noch nie gemacht kommt ja nicht von ungefähr.

Ja eigentlich schlimm sowas. Mich wundert es immer, das mit Hunden dann doch so wenig passiert!
ich stimme Dir zu, dass Hunde, die nicht gehorchen angeleint sein sollten, die Realität sieht anders aus.

Und was sagt uns das jetzt in Bezug auf Leute ohne Hunde, die mit ihren Kindern nur spazieren wollen und immer achten müssen auf ungehorsame große Hunde?
Vielleicht müssten die Strafen bei schweren bissen erhöht werden? Zb dann auch mit Gefängnisstrafen wenn Hunde Menschen töten oder schwer verletzen? Das wäre dann ein Anreiz entweder auf Hundehaltung zu verzichten oder eben sein Tier besser zu halten?
Als Listenhundehalter ist man ja im allgemeinen doppelt vorsichtig, ich zumindest - weil über uns ja immer auch noch schwebt, dass man uns den Hund wegnehmen kann - wie hier passiert.

Also in Berlin, wo ich früher wohnte, da hatte jeder nen "Pit" und MK oder Leinen hatten die nicht und die Halter standen auch oft unter Drogeneinfluss, wenn sie ihre Tiere ausführten. Ohne Hund hätten die Leute sicher nicht alleine nach Hause gefunden ;D

Ist auch nur selten was passiert, aber auch mehr Glück als Verstand.
 
@bolli: da auch ich schon überraschende Erlebnisse mit Kindern in Hundeauslaufgebieten hatte
- das Harmloseste war "auf den Tisch springen" (die Eltern sprangen übrigens mit auf den Tisch :unsicher: und niemand hatte Hundeerfahrung)
- über Umfallen (als eine meine Hündinnen meinte, sie werde jetzt geschlagen und das Kind deswegen am Ärmel der Bluse festhielt, die Eltern waren in angeregte Gespräche mit Freunden verstrickt und niemand hatte Hundeerfahrung)
- bis hin zum Horror, als ein kleiner Junge mit einem Stock (zum Glück nicht fest) von hinten auf meine Hunde einschlug, weil er meinte, den Welpen der Familie verteidigen zu müssen. :rolleyes:.

Dem Jungen im letzten Fall mache ich da keinen Vorwurf, den Eltern schon (niemand hatte Hundeerfahrung) ... sie trugen (!!) den Welpen durch das Hundeauslaufgebiet und haben im Gegensatz zu mir (ich hatte schon überholt und die Kleinfamilie war hinter mir) gesehen, dass der Junge mit dem Stock hinter meinen Hunden herlief!

Glücklicherweise waren meine Hunde nur verblüfft und wussten mit der Situation nichts anzufangen, aber ich hab echt 'nen Anfall bekommen :unsicher:

Von daher tendiere ich auch fast dazu: keine Kinder in Hundeauslaufgebieten!
 
Und was sagt uns das jetzt in Bezug auf Leute ohne Hunde, die mit ihren Kindern nur spazieren wollen und immer achten müssen auf ungehorsame große Hunde?
Vielleicht müssten die Strafen bei schweren bissen erhöht werden? Zb dann auch mit Gefängnisstrafen wenn Hunde Menschen töten oder schwer verletzen? Das wäre dann ein Anreiz entweder auf Hundehaltung zu verzichten oder eben sein Tier besser zu halten?

Wann kommt das vor? und wie oft?
meistens in der Familie, wie bei dem Husky und den beiden Labradoren, von denen einer das eigene Kind tot gebissen hat.
Willst Du dann noch einen der Eltern in den Knast stecken?

Ja, ich finde jeder sollte Rücksicht nehmen:
Hundehalter sollten auf die Hunde achten
Eltern auf ihre Kinder

und wenn ich sage, dass ein kind meinen hund nicht anfassen soll (weil er mittlerweile starke HD, Arthrose, Spondylose, cauda Equina hat, und dauernd Schmerzmittel bekommt) weil ich nicht weiss, ob es dort anfasst, wo es meinen Hund schmerzt - dann macht das Kind das ja doch und die Eltern sagen: der ist doch lieb!

Diesen Idioten kann man leider nicht entkommen, es sei denn man nimmt die 32 kg Hund auf dem Bürgersteig auf den Arm um ihn vor Kindern zu schützen, die weder auf die eigenen Eltern noch auf Fremde hören.

Wir üben mit unseren Hunden Frustrationstoleranz auszuhalten, das sollten manche Eltern auch, denn ein schlichtes Nein scheint für manche Kinder so unerträglich, dass es einfach nicht mehr ausgesprochen wird, weil niemand das anschliessende Geplärre hören will.

Ja ja, ich weiss, es gibt auch nette Kinder........
 
Und was sagt uns das jetzt in Bezug auf Leute ohne Hunde, die mit ihren Kindern nur spazieren wollen und immer achten müssen auf ungehorsame große Hunde?
Vielleicht müssten die Strafen bei schweren bissen erhöht werden? Zb dann auch mit Gefängnisstrafen wenn Hunde Menschen töten oder schwer verletzen? Das wäre dann ein Anreiz entweder auf Hundehaltung zu verzichten oder eben sein Tier besser zu halten?
Wann kommt das vor? und wie oft?
meistens in der Familie, wie bei dem Husky und den beiden Labradoren, von denen einer das eigene Kind tot gebissen hat.
Willst Du dann noch einen der Eltern in den Knast stecken?

Ja, ich finde jeder sollte Rücksicht nehmen:
Hundehalter sollten auf die Hunde achten
Eltern auf ihre Kinder

und wenn ich sage, dass ein kind meinen hund nicht anfassen soll (weil er mittlerweile starke HD, Arthrose, Spondylose, cauda Equina hat, und dauernd Schmerzmittel bekommt) weil ich nicht weiss, ob es dort anfasst, wo es meinen Hund schmerzt - dann macht das Kind das ja doch und die Eltern sagen: der ist doch lieb!

Diesen Idioten kann man leider nicht entkommen, es sei denn man nimmt die 32 kg Hund auf dem Bürgersteig auf den Arm um ihn vor Kindern zu schützen, die weder auf die eigenen Eltern noch auf Fremde hören.

Wir üben mit unseren Hunden Frustrationstoleranz auszuhalten, das sollten manche Eltern auch, denn ein schlichtes Nein scheint für manche Kinder so unerträglich, dass es einfach nicht mehr ausgesprochen wird, weil niemand das anschliessende Geplärre hören will.

Ja ja, ich weiss, es gibt auch nette Kinder........

Ja also ich nehme den Kleinen Pit schon mal auf den Arm, um ihn vor anderen Hunden zu schützen. Beim 50 KG Rotti geht das leider nicht, da muss man sich dann notfalls davor stellen oder den Hund ableinen. Wenn man sieht, wie die Leute mit den Tieren umgehen,d ann wundert es wie wenig passiert. Liegt aber sicher auch daran, dass die meisten Hunde weichgezüchtet sind und das ist auch so.
Sonst würde noch mehr passieren, wenn die Leute "richtige" Hunde hätten.

Was ich nicht verstehe ist, dass man sich doch nen Hund kauft, weil man Interesse hat. Daher müsste man sich dann auch damit befassen und zur Huschu usw. Dann wäre das alles kein Problem, da die Leute dann auch was übers Verhalten lernen und weniger passieren würde.
Wobei man bei Pit und Co. noch Glück hat, dass es eigentlich die totalen Anfängerhunde sind und sie sich fast von allein erziehen. Wenn ich den Pit jetzt mal mit unserem Rotti vergleiche. Aber wenn man eben in ne Huschu geht oder nen Verein, dann kann man auch als Ersthund nen Rotti halten. Man sollte sich dnan nur Rat und Unterstützung hohen. Nen erzogener Hund macht ja auch mehr Spass als nen unerzogener.
 
ich bin mir der Realität der vielen Tutnixe durch aus bewußt. Trotzdem ist das DER einzige Ansatz...
verantwortungsbewußte Hundehalter....
*keine unbeaufsichtigten kleinen Kinder in Auslaufgebieten* wäre übrigens auch ein Ansatz...
denn es reicht schon wenn Kinder von spielenden großen Hunden über den Haufen gerannt werden um schwere Verletzungen zu riskieren....aber WIEDER ist es der erwachsene Mensch der vorausdenken muß--

nicht anders als auf Baustellen
oder im Strassenverkehr
oder auf dem Schiff
oder dem Hochhausbalkon...
 
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