The Kill Box - USA vergast Hunde

  • 2. Mai 2024
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Hi Scotty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Josi schrieb:
Träum weiter... ein Tier ohne vorherige Sedierung mit T61, dem gängigen Mittel, einzuschläfern, ist nicht angenehm... bzw. wie mein Kinderarzt es mal sagte: "kein Tod ist ein schöner Tod."

Josi mit Anhang

Josie, daß hast Du sehr treffend geschrieben.
 
Den Kommunen in den USA fehlt halt auch oft schlicht und ergreifend das Geld um die ganzen Heerscharen von 'Homeless-Dogs' zu versorgen oder auf humane Art zu "entsorgen".
Wie immer liegt auch hier ein Großteil der Macht beim Verbraucher. Solange die Leute dort Tiere wie verwelkte Blumen oder alte Zeitungen behandeln, solange es diese unsäglichen Puppymills gibt ind denen psychisch verkrüppelte Hund herangezüchtet werden, wird sich wohl dot nicht viel ändern.
 
hallo -

es gibt auch ein tape von einem PETA tierheim wo es auch so gehandhabt wurde - und wenn du das video gesehen hast dann weisst du die spritze beim vet ist sehr viel besser ist weil wenigstens dort wo ich dabei war IMMER sediert wird - oder auch eine kugel wäre sehr viel besser !

f... PETA !

gruss mfx
 
Hi an Alle...
Hab mich jetzt extra wegen diesem Thema hier angemeldet und weiß eigentlich auch, dass es schon ewig her ist, dass dieser Beitrag verfasst wurde, trotzdem habe ich hier mal etwas sehr interessantes für euch gefunden was ich euch vielleicht mal durchlesen solltet...



Natürlich ist es grausam einen Hund mithilfe von Gas umzubringen und man hält die Leute, die soetwas tun für krank, hirnrissig und bestialisch... Doch lest euch den Bericht durch. Er hat keinen Spaß an der Arbeit, jedoch muss auch er, (wie alle) seine Familie durchbringen und für Essen und Unterhalt sorgen! Gerade in Amerika ist das hart, da sie ja keine Arbeitslosenversicherung haben (jedenfalls nicht gesetzlich)... Ich kann ihn verstehen, entweder drauf gehen oder tiere töten auch wenn sie noch so jaulen. Trotzdem, auch mir zerreist es das Herz und ich würde so gerne Alle Hunde dieser Welt aufnehmen und verpflegen, die es nötig haben.. Das geht aber nicht, es sind einfach zu viele..
Aber vergleicht mal mit anderen Ländern und deren Tötungsverfahren, wie hier schon angesprochen wurde!
Ungarn: T61 ohne vorheriges narkotisieren -> führt zu schmerzhaften Krämpfen bis hin zum Tod
Spanien: Vergasung!
Griechenland: Vergiftung (offiziell!!!!; inoffziell sieht es viel schlimmer aus: die Hunde werden mit Säure übergossen, erhängt, bei lebendigem Leib verbrannt, erschlagen oder mit Feuerwerkskörpern zerfetzt!)

Da ist das Einschlafen durch Gas noch harmlos gegen das was in Griechenland vor geht... hier einige Berichte und Bilder:




DAS ist grausam!
 
Ich lebe in den USA, in South Carolina, und ja, meines Wissens werden auch hier Tiere vergast. Es gibt eine Seite mit der Todesliste ( ), die Hunde die als Streuner gefunden wurden haben in der Regel wenige Tage bevor sie entsorgt werden wenn niemand sie adoptiert oder sich ein Besitzer meldet. Als ich diese Seite das erste Mal gesehen habe habe ich geheult wie ein Schlosshund.
Leider ist ein Tier in den USA ein Wegwerfartikel, so traurig es ist. Gerade jetzt wo viele Menschen arbeitslos sind und sich die Tiere nicht mehr leisten können landen so viele in den entsprechenden Organisationen..
Es gibt aber auch viele "no kill" shelter die nur durch Spenden finanziert werden. Von einem dieser shelter haben wir Milo und wir unterstützen es auch immer noch mit Geld- oder Sachspenden.

Es ist so traurig was hier abgeht, aber solange die Menschen immer noch Hunde im pet shop als Geschenke für die Kinder kaufen und sie dann "verlieren" wenn sie nicht mehr gewollt werden, wird das nicht aufhören..
 
Und wie läuft das da?.. Die vermitteln doch wohl kaum auch Tiere an das Ausland oder?..
 
Ich nehme es nicht an. Wenn sich innerhalb dieser paar Tage jemand meldet, eine Orga oder Privatperson, die diese Hunde nimmt, dann sind sie aus dem Schenider..ansonsten leider nicht. Allerdings ist die Resonanz auf diese Listen sehr sehr groß und viele werden gerettet.
Allerdings steht bei vielen Tiern dabei, dass sie "owner surrenders" sind, das heißt der Besitzer hat sie aus irgendwelchen Gründen abgegeben.
 
Viele werden genommen sagst du?.. unter dem text dessen link ich hier rein gesaetzt habe, stand dass 27 millionen hunde jedes jahr von diesen stationen aufgenommen werden und 17 millionen werden umgebracht.. natürlich sind dann 10 millionen vermittelte hunde eine ganze menge, aber der großteil wird trotzdem umgebracht... es wäre doch auf lange zeit gesehen viel effektiver alle streuner kastrieren zu lassen als jedes jahr mehr für gas auszugeben, oder?! kann man da was machen, oder läuft diesbezüglich irgendwas?
(sorry wenn ich so doof frage, aber ich bekomm nicht viel mit aus den USA, aber ich interessiere mich dafür..)
 
Apropos Auslands"vermittlung"

Bei Katzen kann es funktionieren..... Wenn, ja, wenn die Umstände supergünstig sind: die Tiere müssen eine gültige Tollwutimpfung (mind. 30 Tage alt) haben und ein internationales Gesundheitszeugnis, dann können sie nach Deutschland einreisen. Wenigstens galt dies für die Katze von S. und von mir...

Das einzige Problem ist also, dass wenig Tiere diese gültige Tollwutimpfung haben...

Meine kleine Grace (3 1/2 Jahre) hatte Glück und kam hierher....

Christine
 
NiniFreak, klar waere das viel schoener wenn man alle Tiere kastrieren lassen wuerde..aber glaub mir, die USA haben noch mehr Probleme als "nur" ein paar Haustiere die vergast werden (ganz hart gesagt). Wenn ein Land es nicht mal schafft, seine Wirtschaft ordentlich zu verwalten oder ein funktionierendes Gesundheitssystem zu schaffen, glaubst du echt dass Haustiere Prioritaet haben?
Traurig aber wahr.

Es gibt hier aber regelmaessig Aktionen wo man seine Tiere billig kastrieren lassen kann, und etliche Organisationen engagieren sich in die Richtung. Ausserdem bekommt man Tiere aus dem Tierheim fast ausschliesslich kastriert!
 
Nein ich wollte damit nicht sagen, dass Haustiere dort Priorität hätten, da würde ich mich auch ziemlich weit aus dem Fenster lehnen, da ich sowieso nicht weiß wie alles in den USA läuft (außer von Obama hab ich gehört).
Ich wollte mich nur mal informieren.. Wenn ich so bei Google suche was mit den Hunden in den USA passiert, finde ich nichts gescheites. (außer dieses Forum hier, weshalb ich auch eingestiegen bin, denn hier kann man ja sichtlich aus erster Hand erfahren was da so los ist.)
Aber so blauäugig bin ich nicht, dass ich glaubte Haustiere und Streuner wären das wichtigste und übelste Problem dort.

Ich meine nur, gibt es nicht irgendeinen Weg (außer Spenden) wie man weiterhelfen kann, auch von Deutschland aus?
Petitionen oder so was?
 
Danke für´s Verlinken unseres Forums. :albern:
Im Netz gibt es diesbezüglich einiges zu finden, allerdings ausschließlich in englischer Sprache.
Ein guter Einstieg hier:
Der Mentor von in den USA.
Ich kann sein Buch Interessierten nur empfehlen.

Ich glaube, jegliche Veränderung kann nur aus den USA kommen.
Das Business ist riesig, von der über den , dem und am Ende die der Tiere (3.700.000 Hunde und Katzen in 2007).
Aber langsam scheint sich was zu tun.
Einige öffentliche TH praktizieren schon NO-KILL und das öffentiche Bewußtsein wächst, so mein Eindruck aus der Ferne.

LG
Dominic

PS: De meisten Shelters sind in öffentlicher Hand und erlauben nur Adoptionen innerhalb des betreuten Bezirks.
 
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