Hallo ihr Lieben
Ich habe mich bei Euch registriert, weil ich mir fachkundige Hilfe erhoffe. Wir stehen vor einem Problem und wissen nicht so Recht, wie wir damit nun am vorteilhaftesten und sinnvollsten umgehen sollen.
Zur Situation:
Im März diesen Jahres musste ich meine geliebte Hündin, nach 16 Jahren gehen lassen. Sie kam damals aus dem spanischen Tierschutz zu mir, im zarten Alter von 6 Wochen und war ein robuster Senfhund
Nach ein paar Monaten Trauer, stellte ich fest, dass mir die Interaktion mit einer Wuffelnase einfach fehlt. Kurzum, schaute ich mich auf den Seiten der damaligen Tierschutzorganisation um und fand nach ein paar Tagen einen wunderschönen jungen Rüden, auf den ich mich bewarb.
Nach ganz tollem Vorkontakt und Vorbesichtigung, war alles klar und Jack sollte bei uns einziehen.
Jack's Elterntiere waren bekannt und beide deutliche Mischlinge, bei denen man die Beteiligten Rassen nur entfernt vermuten kann. Die Hündin sieht allerdings schon etwas "verdächtig" aus. Die Organisation hatte uns vorab Bilder beider Elternteile und vom ganzen Wurf geschickt.
Die Elterntiere wurden von der Organisation an ein spanisches Ehepaar vermittelt.
Das die Hündin zu diesem Zeitpunkt schon trächtig war, war bekannt und die Organisation übernahm die Welpen dann ab der 12.Woche zur Vermittlung.
Ich habe mehrfach nachgefragt, ob da irgend ein Listenhund beteiligt wäre, dies wurde verneint.
Soweit, so gut.
Anfang August kam Jack dann, im Alter von 5 Monaten, in Göttingen an und wir konnten ihn abholen. Die Freude war riesig, weil einfach alles passte. Also Aufbruch, zurück in die Heimat, nach NRW.
Er entwickelt sich toll, ist sehr gelehrig und überaus sozial. In der Hundeschule zeigt Er sich deutlich sensibler als andere Rüden in seinem Alter. Nur an der Leine rüpelt er andere Hunde gerne mal an. Aber daran arbeiten wir konsequent.
Im Impfpass, sowie im Gesundheitszeugnis ist Jack als Labrador Mix eingetragen. Er sah bis dato auch tatsächlich deutlich nach Labrador aus. In der letzten Woche hat er allerdings einen ziemlichen Wachstumsschub hingelegt und sein Äußeres hat sich sehr verändert. Der Schädel, die Ohren und seine Brust. Da scheinen deutlich Pit Bull Gene durchzuschlagen.
Bei uns steht nun die Anmeldung zur Steuer etc.an und mir schwarnt Böses. Wir haben noch 2 Wochen Zeit, bevor die Frist zur Anmeldung abläuft.
Wie gehen wir nun am besten vor? Unser Ordnungsamt hier vor Ort, ist sehr auf Hunde und Hundehaltung "eingeschossen".
Jack hergeben, ist absolut keine Option. Ihn als Listenhund anmelden...oder nicht?
Sachkundenachweis für 20/40 Regel ist ja So oder so zu erbringen und bis zur Begleithundeprüfung möchten wir generell gehen...
aber was nun? Als Labradormix angeben...den Listenhundanteil angeben, oder nicht?
was ist, wenn sich der jetzt sichtbare Anteil weiter ausprägt, oder eben wieder verwächst? Die Auflagen wären kein Problem, ebenso die erhöhte Steuer.
Wir sind etwas ratlos und ich bitte Euch um Ratschläge und Hilfestellung.
Liebe Grüße
Ich habe mich bei Euch registriert, weil ich mir fachkundige Hilfe erhoffe. Wir stehen vor einem Problem und wissen nicht so Recht, wie wir damit nun am vorteilhaftesten und sinnvollsten umgehen sollen.
Zur Situation:
Im März diesen Jahres musste ich meine geliebte Hündin, nach 16 Jahren gehen lassen. Sie kam damals aus dem spanischen Tierschutz zu mir, im zarten Alter von 6 Wochen und war ein robuster Senfhund
Nach ein paar Monaten Trauer, stellte ich fest, dass mir die Interaktion mit einer Wuffelnase einfach fehlt. Kurzum, schaute ich mich auf den Seiten der damaligen Tierschutzorganisation um und fand nach ein paar Tagen einen wunderschönen jungen Rüden, auf den ich mich bewarb.
Nach ganz tollem Vorkontakt und Vorbesichtigung, war alles klar und Jack sollte bei uns einziehen.
Jack's Elterntiere waren bekannt und beide deutliche Mischlinge, bei denen man die Beteiligten Rassen nur entfernt vermuten kann. Die Hündin sieht allerdings schon etwas "verdächtig" aus. Die Organisation hatte uns vorab Bilder beider Elternteile und vom ganzen Wurf geschickt.
Die Elterntiere wurden von der Organisation an ein spanisches Ehepaar vermittelt.
Das die Hündin zu diesem Zeitpunkt schon trächtig war, war bekannt und die Organisation übernahm die Welpen dann ab der 12.Woche zur Vermittlung.
Ich habe mehrfach nachgefragt, ob da irgend ein Listenhund beteiligt wäre, dies wurde verneint.
Soweit, so gut.
Anfang August kam Jack dann, im Alter von 5 Monaten, in Göttingen an und wir konnten ihn abholen. Die Freude war riesig, weil einfach alles passte. Also Aufbruch, zurück in die Heimat, nach NRW.
Er entwickelt sich toll, ist sehr gelehrig und überaus sozial. In der Hundeschule zeigt Er sich deutlich sensibler als andere Rüden in seinem Alter. Nur an der Leine rüpelt er andere Hunde gerne mal an. Aber daran arbeiten wir konsequent.
Im Impfpass, sowie im Gesundheitszeugnis ist Jack als Labrador Mix eingetragen. Er sah bis dato auch tatsächlich deutlich nach Labrador aus. In der letzten Woche hat er allerdings einen ziemlichen Wachstumsschub hingelegt und sein Äußeres hat sich sehr verändert. Der Schädel, die Ohren und seine Brust. Da scheinen deutlich Pit Bull Gene durchzuschlagen.
Bei uns steht nun die Anmeldung zur Steuer etc.an und mir schwarnt Böses. Wir haben noch 2 Wochen Zeit, bevor die Frist zur Anmeldung abläuft.
Wie gehen wir nun am besten vor? Unser Ordnungsamt hier vor Ort, ist sehr auf Hunde und Hundehaltung "eingeschossen".
Jack hergeben, ist absolut keine Option. Ihn als Listenhund anmelden...oder nicht?
Sachkundenachweis für 20/40 Regel ist ja So oder so zu erbringen und bis zur Begleithundeprüfung möchten wir generell gehen...
aber was nun? Als Labradormix angeben...den Listenhundanteil angeben, oder nicht?
was ist, wenn sich der jetzt sichtbare Anteil weiter ausprägt, oder eben wieder verwächst? Die Auflagen wären kein Problem, ebenso die erhöhte Steuer.
Wir sind etwas ratlos und ich bitte Euch um Ratschläge und Hilfestellung.
Liebe Grüße