Tierversuche - NEIN DANKE!

„München Hochburg für Tierversuche“

München - Die Forschung an lebenden Tieren boomt. Wie viele Mäuse, Frösche oder Affen dafür gehalten werden, zeigt jetzt ein Papier der Stadt. Bislang wurde von den Behörden nur überwacht, wie die Tiere
gehalten wurden - nicht, wie während der Versuche mit ihnen umgegangen wird. Das soll sich jetzt ändern...



 
  • 15. Mai 2024
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Internationaler Katzentag - Viele Stubentiger leiden im Tierversuchslabor

Der Internationale Katzentag, der jedes Jahr am 8. August gefeiert wird, ist laut bundesweiter Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche für viele Katzen kein Tag, an dem
sie besonders verwöhnt werden, sondern ein Tag voller Angst, Leid und Schmerz in einem ausweglosen Dasein in deutschen Versuchslabors.

In Deutschland leiden und sterben jedes Jahr rund 900 Katzen in Tierversuchen. Im Vergleich zu den 2,7 Millionen Mäusen und Ratten, 166.000 Fischen oder 97.000 Kaninchen erscheint laut Ärztevereinigung die Zahl der für Tierversuche missbrauchten Katzen zwar unbedeutend. Der Verein betont jedoch, dass es um das Leid jedes einzelnen Tieres geht...




 
Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche -->> 35 Jahre Engagement für eine tierversuchsfreie Forschung

Vor genau 35 Jahren wurde die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche gegründet. Treibende Kraft ist bis heute die Überzeugung, das
s das tierexperimentelle System ein fataler Irrweg ist, der nicht nur Tieren das Leben kostet, sondern auch Menschen. Der Verein tritt für eine ethisch vertretbare Wissenschaft und Medizin ohne Tierversuche ein, um anwendbare Ergebnisse zu erzielen...




 

Stellungnahme zur Ice Bucket Challenge


-->> Ärzteverein warnt vor Unterstützung grausamer Tierversuche der ALS-Forschung

Promis, Politiker und auch ganz normale Leute – alle schütten sich derzeit Eiswasser über den Kopf und spenden für ein
e Organisation in den USA, die die Erforschung einer seltenen Nervenkrankheit unterstützt. Den wenigsten dürfte bekannt sein, dass sie damit grausame und sinnlose Tierversuche finanzieren. Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche bittet alle Eiswassernominierten, nicht an die ALS Association, sondern für tierversuchsfreie Forschung zu spenden...




 

Traumatische Experimente führen bei den Tieren zu psychischen Erkrankungen


Experimente an Makaken-Kindern mit deutscher Beteiligung: Mehr als ein halbes Jahrhundert ist vergangen, seit der berühmt-berüchtigte Forscher Harry Harlow erstmals
nachwies, dass die frühkindliche Trennung von der Mutter bei Affenkindern zu Psychosen führt. Mehrstündiges Videomaterial, das aktuell von der Tierrechtsorganisation PETA in Auszügen veröffentlicht wird, bringt nun an den Tag, dass in den USA noch immer Hunderte von Affenbabys ihren Müttern unmittelbar nach der Geburt entrissen werden, in sozialer Isolierung leben müssen und traumatisierenden psychologischen Experimenten unterzogen werden...



 
TV-Tipp: "Leiden für die Wissenschaft"
Bilder aus dem Tierversuchslabor des Max-Planck-Instituts
Mittwoch, 10.09.2014, ab 22:15 Uhr auf RTL (Stern-TV)


Durch Grundlagenforschung, wie sie am Max-Planck-Institut durchgeführt wird, lassen sic
h wichtige medizinische Erkenntnisse gewinnen. Wie grausam sie sein kann, zeigen diese Bilder der Tierversuche...



 
TV-Tipp: "Leiden für die Wissenschaft"
Bilder aus dem Tierversuchslabor des Max-Planck-Instituts
Mittwoch, 10.09.2014, ab 22:15 Uhr auf RTL (Stern-TV)


Durch Grundlagenforschung, wie sie am Max-Planck-Institut durchgeführt wird, lassen sic
h wichtige medizinische Erkenntnisse gewinnen. Wie grausam sie sein kann, zeigen diese Bilder der Tierversuche...




:heul::heul:...habs gesehen,unerträglich .Erbärmlich,wie der Vertreter der "Wissenschaft" in der anschließendenDiskussion einen Versuch der Rechtfertigung zusammenstotterte.:sauer:
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Mausili,bitte verlinke solch wichtige TV-Berichte unter Presse/Medien.Ich denke,hier lesen die wenigsten.
 
Undercover-Recherche über Affenversuche offenbart Versagen des deutschen Tierschutzrechts

(Aachen) - Die am Mittwochabend in Stern-TV ausgestrahlte Dokumentation über die Affenversuche am Max-Planck-Institut (MPI) in Tübingen zeigt, dass d
as deutsche Tierversuchsrecht bei der Feststellung der Unerlässlichkeit und der ethischen Vertretbarkeit von Tierversuchen versagt. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte fordert von der Bundesregierung eine sofortige Änderung des Tierschutzgesetzes sowie entschlossene und wirkungsvolle Maßnahmen, um die tierversuchsfreie Forschung voranzubringen...




 
Affen in grausamen Tierversuchen gequält: So rechtfertigen sich die Forscher

Die Bilder von traumatisierten Rhesusaffen, die 'Stern TV' gezeigt hat, haben viele Zuschauer schockiert. Bundesweit fristeten im letzten Jahr laut Zahlen des Agr
arministeriums 3,1 Millionen Tiere zu wissenschaftlichen Zwecken ihr Leben in Versuchslaboren – darunter 1.686 Affen. Was Tierschützer für ethisch verwerflich halten, begründen Forscher mit der Entwicklung lebensnotwendiger Medikamente für den Menschen...




 

Stadt der Affen -->> Undercover-Aufnahmen entfachen Streit um Tierversuche


Im grünen Tübingen ist die Hölle los, seit RTL am vergangenen Mittwoch verstörende Aufnahmen aus einem Tierversuchslabor gezeigt hat. Ein Tierschützer hat sich am
Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik (MPI) als Pfleger einstellen lassen und die Bedingungen, die dort für Primaten herrschen, welche in der Hirnforschung „verbraucht“ werden, ein halbes Jahr lang heimlich dokumentiert. Wir erläutern die politischen Hintergründe eines Streits, der schon lange schwelt...





Baden-Württemberg beschönigt Ausmaß der Tierversuche -->> Uni Hohenheim baut neue Labore


Die bundesweiten Vereine Ärzte gegen Tierversuche (ÄgT) und Bund gegen Missbrauch der Tiere (bmt) bezeichnen es als Augenwischerei, dass der für den Tierschutz zu
ständige baden-württembergische Minister Alexander Bonde die Tierversuchszahlen im Land schönredet, während in Hohenheim aus Steuermitteln neue Tierversuchslabore geplant sind, worüber die Öffentlichkeit nichts erfahren soll...



 


Und nein, mir geht es nicht um die Aufforderung, dass man sich vegan ernähren soll, sondern um die Frage, warum man Tiere von den Niederlanden nach Italien transportieren muss. :(
 

Verdeckte Aufnahmen offenbaren grausame Affenhirnforschung -->> Ärzteverein fordert sofortiges Ende


Wie in der gestrigen Sendung Stern TV exklusiv gezeigte, verdeckt gedrehte Filmaufnahmen offenbaren, werden am Max-Planck-Institut (MPI) fü
r Biologische Kybernetik in Tübingen Rhesusaffen in grausamen Hirnversuchen „gequält und getötet“. Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche hat bereits 2009 eine Kampagne gegen die Hirnforschung an mehreren Tübinger Instituten ins Leben gerufen und damit die politische Diskussion entfacht...





Stern-TV -->> Beitrag vom 10.09.2014....

Zum Mitschnitt -->> KLICK


Tierversuche am Max-Planck-Institut Tübingen -->> "Wir nennen das Neugierforschung"

Tierschützer haben begrüßt, dass vorerst keine weiteren Genehmigungen für Affenversuche am Max-Planck-Institut beantragt werden. Aber auch die laufenden Versuche müssten gestoppt werden...



 

Tübingen: Demo gegen Affenversuche -->> VIDEO


An der Tübinger Neckarbrücke haben heute rund 1.000 Menschen gegen Affenversuche demonstriert. Die "Soko Tierschutz" hatte zu der Aktion aufgerufen...




 

Krähen mit Steckdose auf dem Kopf -->> Absurde Grundlagenforschung in Tübingen


Am Institut für Neurobiologie der Universität Tübingen müssen laut bundesweitem Verein Ärzte gegen Tierversuche nicht nur Affen in der Hirnforschung leiden, sondern
auch Krähen, wie aus einer aktuellen Fachveröffentlichung hervorgeht. Der Ärzteverein kritisiert die Versuche als „krude Auslebung der Forschung zum Selbstzweck“ und fordert deren Ende...




 

Sofortige Einstellung der Tierversuche an der Ruhr Uni Bochum -->> PETITION


Heute musste ich mit Schrecken erfahren, dass eine deutsche Hochschule, die laut eigener Aussage weltoffen und menschlich sein möchte, mitten in Deutschland Tierve
rsuche durchführt und dafür jährlich zahlreiche Tiere wie Katzen sinnlos quält. Es müsste doch inzwischen bei einer solchen Einrichtung angekommen sein, dass die Ergebnisse aus den Tierversuchen keinen nachweisbaren Nutzen haben und nicht auf den Menschen übertragbar sind. An dieser Hochschule gibt es sogar einen sogenannten "Tierschutzbeauftragten", der jedoch selbst an den Tierversuchen beteiligt ist. Ich bin völlig sprachlos und entsetzt, dass soetwas scheinbar unbemerkt mitten unter uns passiert und fordere hiermit die sofortige Einstellung dieser sinnlosen Tierquälerei...




 
Landestierschutzbeauftragte Jäger „Das Ende der Affenversuche einläuten“

Heimlich gedrehte Szenen von Affenversuchen in Tübingen haben die Debatte um das Für und Wider solcher Experimente angeheizt. Die Landestierschutzbeauftragte plädiert
dafür, alle Vorwürfe gründlich zu prüfen, aber Konsequenzen nicht zu überstürzen. Ihr Ziel ist dennoch klar: das Ende dieser Versuche...




 
Tierversuche in Ulm -->> Mäusen Löcher in den Darm gestochen

In einem aktuell erschienenen Faltblatt veröffentlicht die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche grausame Fakten über die tierexperimentelle Forschung in Ulm, die sich
hinter verschlossenen Labortüren abspielt. Der Verein fordert eine Kehrtwende hin zu einer ethischen Forschung ohne Tierleid, die mittels moderner Testmethoden zu klinisch relevanten Ergebnissen gelangt...




 

Tübinger MPI weiter in der Diskussion

Primatenforscherin Goodall kritisiert Affenversuche


Die weltbekannte Primatenforscherin und UN-Friedensbotschafterin Jane Goodall hat die Versuche mit Affen am Max-Planck-Institut für Biologische Kyber
netik in Tübingen massiv kritisiert. Unterdessen prüfen die Behörden weiter das Institut...



 

Wahlprüfsteine zur OB-Wahl in Tübingen


Aufgrund der aktuellen Geschehnisse und Positionierungen im Zusammenhang mit den Aufdeckungen um die grausamen Primatenversuche am Tübinger Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik hat sich Act for Animals entschieden, zur anstehenden Wahl für das Amt des Oberbürgermeisters einige Wahlprüfsteine zu erstellen. Die Wahlprüfsteine sollen in erster Linie dazu dienen, deutlich zu machen, wie sich die einzelnen Kandidaten zu den Primatenversuchen positionieren. Dabei muss betont werden, dass vom Amt des Bürgermeisters keine Entscheidungsbefugnis in Bezug auf Tierversuche ausgeht. Trotzdem erachten wir es als wichtig, deutlich zu machen, wie sich die einzelnen Kandidaten positionieren...



OB-Wahl in Tübingen -->> So stehen die Kandidaten zur Affenhirnforschung

 
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