Tierversuche - NEIN DANKE!


Tübinger Tierversuche -->> Forscher spricht von falschen Behauptungen


Über die Entscheidung des Hirnforschers Nikos Logothetis, wegen Anfeindungen radikaler Tierschützer die Versuche mit Primaten am Tübinger Max-Planck-Institut einzustellen, wurde zuletzt viel diskutiert, nun meldet er sich selbst zu Wort. Unaufhörliche Diffamierungen hätten ihn zu dieser Entscheidung bewogen, sagt er. Außerdem vermisste er die Unterstützung aus der Wissenschaft...





Düsseldorfer Tierversuche in der Kritik: Leiden für die Wissenschaft

In den Tierversuchslaboren der Universität Düsseldorf haben Behörden in den letzten zehn Jahren immer wieder Mängel festgestellt. Das ist jetzt bekannt geworden. Ohnehin stehen die Versuche an Hunden und anderen Tieren in der Kritik. Tierschützer fordern, sie komplett einzustellen...



 
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Tierschützer distanzieren sich von Drohungen


Tierversuchsgegner halten die Drohungen gegen den Tübinger Hirnforscher Nikos Logothetis wegen seiner Affenversuche für nicht akzeptabel.

"Die persönlichen Beleidigungen haben in der Debatte nichts zu suchen", sagte Tanja Breining vom Verein Tierversuchsgegner Baden-Württemberg am Donnerstag. Breining sieht darin keine Gefahr für die Spitzenforschung, sondern für die Tierrechtsbewegung selbst. "Wir wollen mit seriösen, wissenschaftlichen Argumenten ein Ende der Tierversuche erreichen", sagte sie. "Bedrohungen und Beleidigungen sind da eher kontraproduktiv."...



 

1,15 Millionen Unterschriften gegen Tierversuche


Nach Anhörung in Brüssel muss Kommission Entscheidung treffen

Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche begrüßt, dass sich die Europäische Kommission und das Parlament gestern in einer Anhörung mit der Forderung der Bürgerinitiative „Stop Vivisection“ nach einer tierversuchsfreien Forschung befasst haben. Die Initiative, die innerhalb eines Jahres 1,15 Millionen Unterschriften gesammelt hatte, bezweckt im Interesse der menschlichen Gesundheit, Tierversuche zu beenden und durch effektive wissenschaftliche biomedizinische Forschungsmethoden zu ersetzen. Bis Anfang Juni muss die EU-Kommission nun begründen, ob und welchen Handlungsbedarf sie sieht...



 

TV-Tipp: "Werden die Affenversuche im Max-Planck-Institut eingestellt?"
Mittwoch, 13.05.2015, ab 22:15 Uhr auf RTL (Stern-TV)


Sedierte Affen, Tiere, die sich erbrachen, nicht verheilte Operationswunden - das waren Bilder, die stern TV im September aus den Versuchslaboren des Max-Planck-Instituts zeigte. Die Hintergründe...



 

Tierversuche in Köln -->> Mäusehirne in der Mikrowelle gegart

In einem aktuell erschienenen Faltblatt veröffentlicht die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche grausame Fakten über die tierexperimentelle Forschung in Köln, die sich hinter verschlossenen Labortüren abspielt. Der Verein fordert eine Kehrtwende hin zu einer ethischen Forschung ohne Tierleid, die mittels moderner Testmethoden zu klinisch relevanten Ergebnissen gelangt...



 

Bitte erteilen Sie Auskunft über Tierversuche in Hamburg gemäß Hamburger Transparenzgesetz -->> PETITION

Sehr geehrte Frau Prüfer-Storcks,
sehr geehrte Frau Dr. Stapelfeldt,


"Geheimnistuerei im Versuchslabor" titelte ZEIT-ONLINE am 28.04.2014 hinsichtlich des Versuchslabors LPT in Hamburg. An diesem Zustand hat sich bis heute nichts geändert: Tierversuchsanstalten, ob in Hamburg oder anderswo, üben ihr "Handwerk" hinter hermetisch verschlossenen Türen aus. Nur aus einigen Undercover-Recherchen weiß man um die barbarische Folter an unschuldigen Kreaturen, wie sie in Deutschland millionenfach stattfindet...



 

Hitzige Debatte um Tierversuche -->> Hirnforscher in Tübingen kapituliert vor Tierschutzaktivisten


Etwa drei Millionen Wirbeltiere werden jährlich in Deutschland für wissenschaftliche Zwecke genutzt. Jetzt ist die Debatte wieder heftig entbrannt...



 

Stille Protestaktion in Tübingen


Internationale Tierversuchsgegner fordern Freilassung der MPI-Affen

Gemeinsam mit seinen französischen und englischen Partnervereinen One Voice und BUAV macht die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche am 2. Juni 2015 ab 15 Uhr auf dem Tübinger Marktplatz in einem „Stillen Kreis“ symbolisch auf das verborgene Leid der Affen in Tübinger Versuchslaboren aufmerksam. Dazu werden mehr als 80.000 von den Tierversuchsgegnern gesammelte Unterschriften präsentiert...



 

Zehntausende Tierversuche und Zweifel an den Ergebnissen

Versuche an Tieren gehören in der Forschung zum Alltag – auch in Freiburg. Tierschützer haben dabei Zweifel am wissenschaftlichen Wert der Forschungsergebnisse...



 

Tierschutz-Aktion in Tübingen -->> Freiheit für Affen gefordert

Der Verein "Ärzte gegen Tierversuche" hat am Dienstag in Tübingen gegen Versuche an Affen protestiert. Das Max-Planck-Institut erhielt einen Brief.

Darin fordert der Verein "Ärzte gegen Tierversuche" gemeinsam mit Partnerorganisationen aus Frankreich und England die Freilassung von sieben Versuchsaffen an dem Tübinger Institut. Diesen Tieren hätten die Wissenschaftler bislang noch keine Forschungsimplantate eingesetzt, sagte eine Tierärztin des Vereins dem SWR...



 

Mausmobil auf nächster Tour -->> Tourdaten


Fotos von den Mausmobil-Stationen und Kurzinfos finden Sie jetzt auf dieser eigenen Facebookseite -->>

Ab Montag ist Christian Ott, Neurobiologe und "Steuermann" unseres Mausmobils, unterwegs nach Kassel, Marburg, Gießen, Darmstadt, Mainz, Mannheim, Saarbrücken, Trier, Koblenz, Siegen und Bonn - herzliche Einladung an alle, die in der Nähe sind! Die Tourdaten bekommen Sie hier...



 

In Buch entsteht ein zweiter Bau für Tierversuche


Neben dem bereits bekannten High-Tech-Zentrum für Tierversuche in Berlin-Buch entsteht eine zweite Einrichtung der Charité. Sie soll den maroden "Mäusebunker" in Steglitz ersetzen. Zehntausende Versuchstiere sollen in dem Bau gezüchtet werden. Tierschützer in Berlin sind entsetzt...



 

Anzahl der Tierversuche mit gentechnisch veränderten Tieren innerhalb von zehn Jahren verdreifacht

Bundesregierung sieht dennoch keinen Anlass für Maßnahmen

15. Juni 2015 / Die Bundesregierung hat auf Anfrage der Grünen-Abgeordneten Nicole Maisch bestätigt, dass die Anzahl der Versuche mit gentechnisch veränderten Tieren in den letzten zehn Jahren stark angestiegen ist. Dazu legte sie erstmals Zahlen über einen längeren Zeitraum vor: seit 2004 stieg demnach die Anzahl der Tiere von 317.777 auf 947.019 im Jahr 2013. Besonders betroffen sind Mäuse (Anstieg von 302.143 auf 900.433 Tiere) und Fische (1483 auf 39.019)...



 

Europaweiter Aktionstag gegen Botox-Tierversuche


Proteste in Bonn, Braunschweig, Düsseldorf, Kassel, Karlsruhe und Köln

Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche ruft für Samstag, 20. Juni 2015 gemeinsam mit ihren EU-weiten Partnern bei der Europäischen Koalition zur Beendigung von Tierversuchen zu Protestaktionen gegen Botox-Tierversuche auf. Denn noch immer wird das Antifaltenmittel in qualvollen Mäuseversuchen getestet, obwohl eine tierversuchsfreie Methode vorhanden ist. Im Fokus der Kritik stehen insbesondere die Frankfurter Firma Merz, der britische Hersteller Ipsen und die japanische Firma Eisai. In Deutschland finden am 20.6. Aktionen in Bonn, Braunschweig, Düsseldorf, Kassel und Karlsruhe statt, in Köln eine Woche später am 27. Juni...

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Zum Botox-Aktionstag: Tierleidfreier Botox-Test muss schnellstens anerkannt werden -->> ONLINE-AKTION

Anlässlich des diesjährigen Botox-Aktionstages am 20. Juni stellt der Bundesverband Menschen für Tierrechte ein tierversuchsfreies Verfahren für Botox-Produkte vor, das jährlich allein in Deutschland über 20.000 Mäusen einen qualvollen Tod ersparen könnte. Doch das dringend benötigte Verfahren könnte in der Schublade verschwinden, weil Gelder für das Anerkennungsverfahren (Validierung) fehlen. Daher fordert der Verband die Einrichtung eines speziellen Förderprogramms für Validierungsstudien...





 

Primatenversuche in der Schweiz -->> Praktisch verboten


In der Schweiz ist nicht nur die Würde des Menschen gesetzlich verankert, sondern auch die Würde der Kreatur an sich. Ein hoher Anspruch, der in einer strengen Tierschutzverordnung umgesetzt wird und in Teilen des Landes dazu führt, dass Forschungsprojekte mit Primaten gar nicht mehr durchgeführt werden können. Eine Entwicklung, die für die Forschungslandschaft nicht ohne Konsequenzen bleibt...



 

Mausmobil tourt durch NRW -->> TOURDATEN


Ab Montag fährt unser Mausmobil durch Nordrhein-Westfalen. Hier geht's zu den Tourdaten..





Vortragsreihe „Wer profitiert von meinem Leid?“ in Tübingen

Im Rahmen unserer Kampagne „Stoppt Affenqual in Tübingen!“ haben wir über vier Monate, von März bis Juni 2015, eine Vortragsreihe in Tübingen organisiert – damit die Affen hinter den Mauern des Max-Planck-Instituts weiterhin in der Öffentlichkeit präsent bleiben und wir im Kampf für das Ende der Versuche vorankommen!...





Aktionstag gegen Botox-Tierversuche -->> VIDEO (ab 04:30 min)

Gemeinsam mit unseren europäischen Partnern hatten wir zum 20. Juni zum Aktionstag gegen Botox-Tierversuche aufgerufen - und unsere AGs waren dabei: Es gab Aktionen in Bonn, Braunschweig, Düsseldorf, Kassel, Karlsruhe und Köln.

Einen super TV-Beitrag brachte der Hessische Rundfunk (ab 4:30 Min)...





 

Erfolg! Weltgrößter Nudelhersteller beendet alle Tierversuche


Nach Gesprächen mit hat der eine umfassende neue Firmenpolitik herausgegeben, die alle Versuche an Tieren für die Produkte und Zutaten des Unternehmes verbietet. Diese bahnbrechende Entscheidung brachte der Firma eine Lobesurkunde ein...



 

Affen aus Straßburg werden als Versuchstiere genutzt – europaweit


Tierzucht im Dienste der Wissenschaft: In einer Festung bei Straßburg gibt es ein Gehege für Versuchsaffen. Tierschützer kritisieren die Station, die Affen an Labore in ganz Europa liefert...

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Affenhandel auf Mauritius schadet Tourismus


Umfrage: Europäer wollen keinen Urlaub machen, wo Affen fürs Versuchslabor gezüchtet werden

Einer heute veröffentlichten Umfrage* unter 3.346 Personen in fünf europäischen Ländern zufolge wissen 92 % der Touristen, die Mauritius besucht haben oder besuchen wollen, nicht, dass das Land Affen für die Tierversuchsindustrie züchtet und exportiert. Für 53 % der Befragten ist dies ein Grund, die Insel nicht oder nicht wieder zu besuchen...



 
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Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Jedes Jahr werden allein in Deutschlands Laboren bis zu 3.000 Hunde als Versuchstiere benutzt. Warum ist das noch notwendig?***********************Tierversuche sind für viele Menschen ein grausames, aber notwendiges Übel. Ohne Tests an...
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Meine Inka saß 2 Jahre in einer Kennelbox, ohne Tierversuch, sie kannte aber auch absolut NULL. Und sie hatte Spaß im Leben! Gut, alles ging nicht mit ihr, aber auf dem Land ging's top!
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Joa klar. Lieber macht man gesunde Hunde krank um sich ihrer dann zu entledigen :angry: Ausserdem spülen solche Fremdaufträge ja nett Geld in die Kassen :eg:
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