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TV-Tipp: "Das Gift kommt zurueck" Umweltreportage, NDR, 23.03.2009 ....
Einsatz des Unkrautkillers Glyphosat verbieten! -->> AUFRUF
Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat steht im Verdacht, Embryonen zu schädigen und Krebs auszulösen. Agrarminister Christian Schmidt muss endlich damit beginnen, den Einsatz von Glyphosat zurückzudrängen. Unabhängige Studien zeigen, dass Glyphosat gefährlicher ist, als Industrie und Behörden behaupten. Der BUND fordert die Bundesregierung dazu auf, das Spritzen mit Glyphosat vollständig zu verbieten...
Glyphosat-Bericht der EFSA zeugt von Ignoranz. Täglich beim Menschen zu akzeptierende Dosis wurde angehoben
Berlin/Brüssel (ots) - Für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) ist der aktuelle Glyphosat-Bericht der europäischen Lebensmittelbehörde EFSA ein Beleg für die unglaubliche Ignoranz der Behörde gegenüber den Gesundheitsrisiken des Wirkstoffes. Besonders verwerflich sei, dass die täglich akzeptierte Dosis für die Aufnahme des Wirkstoffes durch den Menschen von 0,3 Gramm auf 0,5 Gramm pro Kilo Körpergewicht angehoben werden solle...
Streit um Pflanzenschutzmittel -->> Weiterer Einsatz von Glyphosat befürwortet
Glyphosat ist "wahrscheinlich nicht krebserregend", heißt es in der aktuellen Stellungnahme der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit. Die entsprechende Empfehlung wird wohl nun zu einer erneuten Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters führen. Im Lager der Kritiker macht sich Empörung breit...
EFSA legt Risikobewertung vor – jetzt muss Politik entscheiden
Die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA hat heute ihre Risikobewertung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat vorgelegt. Darin geht sie ausführlich auf die Studie der Weltgesundheitsorganisation ein, die das Pflanzenschutzmittel als „wahrscheinlich krebserregend“ einstuft. Diese Einschätzung hält die EFSA offenbar nicht für stichhaltig, ohne sie eindeutig widerlegen zu können. Jetzt muss die EU-Kommission entscheiden, ob Glyphosat in Zukunft noch auf den Äckern eingesetzt werden darf…
TV-Tipp: "Wie gefährlich sind Pestizide? Gift auf unseren Feldern"
Mittwoch, 18.11.2015, ab 20:15 Uhr im SWR
Jahr für Jahr werden in Deutschland mehr als 40.000 Tonnen Gifte auf unsere Felder gesprüht: Insektizide, Fungizide, Herbizide - seit Jahrzehnten spritzen die Bauern immer neue Pflanzenschutzmittel auf Gemüse, Getreide und Obst, amtlich zugelassen und angeblich gut kontrolliert. Aber wie gut sind die Kontrollen wirklich? "betrifft" will herausfinden, welche Interessen mit dem Einsatz all der Gifte bedient werden...
Gift auf unseren Feldern? So gefährlich können Pestizide sein
Wie gefährliche sind Pestizide? Dieser Frage ging gestern das SWR-Dokuformat "Betrifft" nach.
Bilder von knackigen Äpfeln flimmern über den Bildschirm – idyllisch beginnt die Dokumentation über "Gift auf unseren Feldern". Doch die makellosen Äpfel haben einen Preis: In den Monokulturen müssen Obstbauern ihre Bäume bis zu zwei Dutzend Mal im Jahr spritzen...
Fördert das Unkrautgift doch Krebs? 96 Wissenschaftler werfen deutschen Behörden, die es als harmlos eingestuft haben, Fehler vor. Noch kann die EU Glyphosat verbieten...
Glyphosat: Zulassungsprozess für Pestizide muss auf den Prüfstand
Der Streit um Glyphosat geht weiter: Während die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) es inzwischen zur Wiederzulassung empfohlen hat, wird diese Entscheidung in einem Schreiben von 100 renommierten Wissenschaftler/innen scharf angegriffen. LobbyControl und Testbiotech fordern Gesundheitskommissar Andriukaitis in einem Brief dazu auf, den Zulassungsprozess für Pestizide grundsätzlich zu überprüfen. Es darf nicht sein, dass die Hersteller darüber enscheiden, wer ihre Produkte überprüft und welche Studien dazu zu Rate gezogen werden...
Offener Brief: Führende ForscherInnen warnen vor Glyphosat
(02.12.2015) In einem offenen Brief kritisieren 96 WissenschaftlerInnen aus 25 Ländern die Risikobewertung des Wirkstoffes Glyphosat durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)...
GLOBAL 2000 kritisiert jahrzehntelange Fehleinschätzung von Pestiziden
Das weltweit gebräuchlichste Insektizid Chlorpyrifos feiert seinen 50. Geburtstag – kein Grund zur Freude.
Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 nimmt den heutigen internationalen „Tag gegen Pestizide“ (Day of no pesticide use) zum Anlass, um auf ein bedenkliches Jubiläum hinzuweisen: vor 50 Jahren wurde das Insektizid Chlorpyrifos vom US-amerikanischen Pestizidhersteller Dow Agro Science auf den Markt gebracht...
Monsanto-Gift noch immer nicht vom Markt -->> PETITION
Monsantos meistverkauftes Unkrautvernichtungsmittel Roundup ist wahrscheinlich krebserregend -- das hat eine im März veröffentlichte Studie der WHO (Weltgesundheitsorganisation) gezeigt...
Glyphosat: Unser täglich Gift -->> Glyphosat: Milliardenmarkt
Wie kann es sein, dass sich die EU-Behörden trotz erdrückender Beweislage zu den Gefahren von Glyphosat für eine Wiederzulassung aussprechen? Glyphosat ist ein systemrelevantes Herbizid und „too big to fail“, lautet die Analyse der BUND-Glyphosat-Expertin Heike Moldenhauer...
Gesundheit Rund 100 Wissenschaftler warnen vor Krebsgefahr durch Glyphosat. Die EU-Kommission sollte sich auf das Vorsorgeprinzip berufen und das Herbizid erstmal verbieten...
An den EU-Kommissar für Lebensmittelsicherheit und Gesundheit Vytenis Andriukaitis, die EU-Kommission insgesamt und die zuständigen Minister der EU-Mitgliedsstaaten.
Petitionstext:
Wir wollen keine Ackergifte in unseren Körpern. Stoppen Sie die erneute Zulassung von Glyphosat, einem Bestandteil von Pestiziden wie Monsantos “Roundup”.
Unabhängige Krebsforscher der Weltgesundheitsorganisation haben Glyphosat als wahrscheinlich krebserregend eingestuft. Wir wollen nicht, dass diese giftige Chemikalie weiter auf unser Gemüse und Getreide, in unseren Parks und Gärten versprüht wird...
Glyphosat-Verbot für private Anwender und Ausstiegsplan gefordert
In einer Langzeitstudie hat das UBA untersucht, inwiefern sich Glyphosat im menschlichen Urin nachweisen lässt.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sieht in den gestern bekannt gewordenen Untersuchungen des Umweltbundesamtes (UBA) zur Belastung der deutschen Bevölkerung mit Rückständen des Totalherbizids Glyphosat eine Bestätigung eigener vor drei Jahren durchgeführter Tests bei Großstadtbewohnern. Hatten 2013 70 Prozent der vom BUND in Deutschland sowie 44 Prozent der europaweit getesteten Personen Glyphosat im Urin, habe das UBA jetzt bei bis zu 60 Prozent der Deutschen das Pestizid im Körper nachgewiesen...
Debatte um Glyphosat-Zulassung geht weiter
In Brüssel beraten Vertreter der EU-Staaten über das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat. In den kommenden Monaten wird die EU-Kommission entscheiden, ob Glyphosat für weitere zehn Jahre in der Europäischen Union zugelassen bleibt. Mitten im Zulassungsverfahren hat das Umweltbundesamt eine neue Studie vorgelegt.
Die Skepsis wächst: Niedersachsen und Hamburg haben die Verwendung des Herbizids nun gestoppt, auch aus vielen Baumärkten...
Umstrittenes Herbizid boomt weiter -->> Glyphosat: Trauriger Rekord
Das Herbizid Glyphosat ist jetzt das weltweit am meisten eingesetzte Unkrautvernichtungsmittel, wie Forscher berichten. 8,6 Milliarden Kilogramm dieses Mittels wurden seit seiner Einführung auf den Feldern versprüht. Die zunehmenden Hinweise auf die krebserregende Wirkung von Glyphosat scheinen demnach weder die Hersteller noch die Landwirte sonderlich zu bremsen...
Pestizide töten Pflanzen und Tiere – natürlich alles zum Nutzen einer möglichst effizienten Land- und Forstwirtschaft, für ordentliche Gärten, Wege, Parks und Grünanlagen. Die Wirkung der Gifte lässt sich nicht kontrollieren und sie werden somit zu einer Gefahr für die biologische Vielfalt. Auch zu uns Menschen kommen die giftigen Pestizide. Sie befinden sich weltweit in der Umwelt, als Rückstände auf und in Nahrungsmitteln und in unserem Grundwasser...
Unsere Europa-Abgeordneten müssen jetzt handeln: Gegen tödliche Keime aus der Massentierhaltung! -->> OINLINE-AKTION
In Europa sterben jedes Jahr mindestens 25.000 Menschen an Infektionen mit multiresistenten Keimen, gegen die kein Antibiotikum mehr wirkt. Ein wichtiger Grund dafür ist der extrem hohe Einsatz von Antibiotika in der Tiermast. Dieser ist nur nötig, weil viel zu viele Tiere auf viel zu wenig Raum gehalten werden...
Zu Beginn der Gartensaison warnt der BUND Naturschutz (BN) vor dem Einsatz von chemischen Unkrautvernichtungsmitteln, insbesondere vor dem Wirkstoff Glyphosat. Die EU-Kommission plant Anfang März darüber zu entscheiden, ob die Genehmigung für das von Monsanto entwickelte Pflanzengift um zehn Jahre verlängert wird. Glyphosat ist trotz seiner hohen Risiken in allgemein zugänglichen Präparaten wie "Roundup", "Vorox" oder "Compo unkrautfrei" enthalten...
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Frei verkäufliches neues Rattengift „Alpha-Chloralose“ -->> PETITION
Wiederholt kommt es zu Giftköderfunden in Berliner Hunde Auslaufgebieten, Parks, Straßen und Gärten. Immer immer häufiger wird dabei das freiverkäufliche Rattengift: „Alpha-Chloralose“ benutzt.
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Wenn Essen krank macht
Seit Jahrzehnten rüttelt ein Lebensmittelskandal nach dem nächsten die Öffentlichkeit auf, drohen Politiker mit schärferen Gesetzen, gelobt die Lebensmittelindustrie Besserung. Doch die...
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