Hallo,
Vor etwa 6 Wochen merkte ich, dass Enya konditionell nicht so stark war wie sonst. Im Alltag war alles wie immer, aber bei Belastung (Fährten in Mittagshitze, Fahrradfahren, Schutzdienst in der Sonne etc.) war sie einfach etwas früher erschöpft als sonst.
Zuerst schob ich es auf das Wetter. Dann auf ihre bevorstehende Hitze. Dann auf die Läufigkeit und das intensive Training für's Championat.
Am 25.06. ging ich zum TA für ein Blutbild, und der war sofort ziemlich besorgt: Enya's Werte waren nicht ok, sie hatte eine Blutarmut. Organwerte alle in Ordnung. Also noch mehr Blut abgezapft und Tests gemacht (Ehrlichiose, Babesiose, T4/cTSH, Coombs). Ich malte mir natürlich jede Menge Horrorszenarien aus (Leukämie etc.).
Gestern dann Termin zum Ultraschall - alles unauffällig. Der nächste Schritt wäre die TK gewesen für eine Knochenmarksbiopsie...
Wir machten zum Abschluss nochmal ein Blutbild, um einen eventuellen Verlauf erkennen zu können. Ergebnis: Alles top!.
Der TA versteht die Welt nicht mehr, und hat überhaupt keine Idee, wie das sein kann (in nur 6 Tagen!). Ich heulte erstmal 'ne Runde und überlege jetzt natürlich, ob es bei sowas Messfehler gibt?
Mein Plan soweit ist, sicherheitshalber jeden Monat oder alle zwei Monate ein Blutbild machen zu lassen, um Veränderungen sofort zu bemerken. Macht das Sinn? In welchen Zeitabständen?
Und zuletzt die wichtigste Frage: Wie zum Henker kann das sein?? Was kann eine so starke Anämie auslösen und dann so schnell behandlungsfrei verschwinden?
Ich hänge mal die beiden Ergebnisse an, damit ihr selbst vergleichen könnt.
LG & vielen Dank!
Mareike
Vor etwa 6 Wochen merkte ich, dass Enya konditionell nicht so stark war wie sonst. Im Alltag war alles wie immer, aber bei Belastung (Fährten in Mittagshitze, Fahrradfahren, Schutzdienst in der Sonne etc.) war sie einfach etwas früher erschöpft als sonst.
Zuerst schob ich es auf das Wetter. Dann auf ihre bevorstehende Hitze. Dann auf die Läufigkeit und das intensive Training für's Championat.
Am 25.06. ging ich zum TA für ein Blutbild, und der war sofort ziemlich besorgt: Enya's Werte waren nicht ok, sie hatte eine Blutarmut. Organwerte alle in Ordnung. Also noch mehr Blut abgezapft und Tests gemacht (Ehrlichiose, Babesiose, T4/cTSH, Coombs). Ich malte mir natürlich jede Menge Horrorszenarien aus (Leukämie etc.).
Gestern dann Termin zum Ultraschall - alles unauffällig. Der nächste Schritt wäre die TK gewesen für eine Knochenmarksbiopsie...
Wir machten zum Abschluss nochmal ein Blutbild, um einen eventuellen Verlauf erkennen zu können. Ergebnis: Alles top!.
Der TA versteht die Welt nicht mehr, und hat überhaupt keine Idee, wie das sein kann (in nur 6 Tagen!). Ich heulte erstmal 'ne Runde und überlege jetzt natürlich, ob es bei sowas Messfehler gibt?
Mein Plan soweit ist, sicherheitshalber jeden Monat oder alle zwei Monate ein Blutbild machen zu lassen, um Veränderungen sofort zu bemerken. Macht das Sinn? In welchen Zeitabständen?
Und zuletzt die wichtigste Frage: Wie zum Henker kann das sein?? Was kann eine so starke Anämie auslösen und dann so schnell behandlungsfrei verschwinden?
Ich hänge mal die beiden Ergebnisse an, damit ihr selbst vergleichen könnt.
LG & vielen Dank!
Mareike