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Unser geliebter Terrorbulli,tobt nun mit Ommi Lisa über die Wiesen
Es war die schwerste Entscheidung meines Lebens,auch wenn es nicht mehr ging,da er täglich Anfälle hatte,war und ist es einfach schrecklich schwer zu ertragen das er nicht mehr da ist.
Oskar kam zu euch kurz nachdem Rudi zu mir kam. Wie oft haben wir uns ausgetauscht über unsere beiden, Wege gesucht, wieder gehofft. Oskars Tod geht mir so nahe, ich finde es einfach schlimm. Man war letztendlich so machtlos obwohl ihr wirklich alles versucht und getan habt
Fühl dich auch von mir gedrückt!:knuddel:
Ich wurde heute auch auf den Tod meines Rüden angesprochen und hatte trotz gutem Gewissens auch noch ein Jahr nach seinem Tod einen Kloß im Hals.
Sie es so: Ihr habt alles für ihn getan und ihm ein schönes, kurzes Leben beschert. Danke dafür!
In seinen anfallsfreien Zeiten gab es keinen lieberen Bulli wie ihn.Er fehlt uns so und immernoch steh ich um 5 auf...........dann ist es so leer.Seit gestern gehen wir mit Toyah in die HS zur Ablenkung und mit Oppi will ich ab nächste Woche Laufband machen.Ich hab im moment noch keinen Rhytmus gefunden.
R.I.P.Abschied nehmen ist schwer,auch wenn man ja weiss ,das der hund leider nur ein lebensabschnittsgefaehrte sein kann ,da wir menschen meistens laenger leben ich habe auch einen alten hund und jeden morgen ,wenn ich aufstehe ,bin ich gluecklich ,das sie noch da ist
Der Terrorbulli war ja noch so jung (2,5 Jahre)und wir hatten so gehoft,das er wenigstens 9-10 Jahre alt werden würde,doch die letzten Wochen waren einfach nur schlimm.Ich wünsche keinem mitansehen zu müssen wie sein Hund so leidet ,nach jedem anfall,diese Muskelschmerzen.Und ´bei jedem Wetterwecksel hat er da gelegen,auf der Seite und man sah das er Kopfschmerzen hatte und Sehstörungen,trotz Medikamente.Aber auch wenn ich weiß das es der einzige Weg war ihm zu helfen,so werde ich da noch lange dran zu knabbern haben
Kann euch echt nachfühlen, wie schwer das ist. Eine Wurfschwester meines Ares hatte 2 Monate vor Ihrem 5ten Geburtstag einen plötzlichen Herztod dieses Frühjahr. Viel zu jung und wir sind noch lange nicht drüber weg. Aber nur 2 1/2 Jahre? Das ist wirklich heftig. Trotzdem sollte ihr immer im Hinterkopf behalten, dass ihr alles für ihn getan habt (auch wenn das hieß, ihn nicht mehr länger leiden zu lassen).
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Uns hat am meisten unser neuer Hund geholfen, der eine Woche nach dem Tod unseres Eddy (der immerhin 16 Jahre bei uns war) einzog. Ares hat Eddy nicht ersetzt, sondern unsere Zeit einfach mit neuen Erlebnissen usw. gefüllt. Allerdings war Eddy´s Ende nicht so unerwartet. Er war alt und hatte in...
Die Leere ist erdrückend,
die suchenden Augen finden das geliebte Wesen nicht mehr
obwohl man es an den gewohnten Plätzen zu sehen glaubt
die Stille dröhnt in den Ohren
kein fröhliches Bellen und
Getrippel von Pfoten bringt sie zum Schweigen
Gibt es einen Trost?
Hoffentlich, ich...
Das ist ein schöner Spruch und er stimmt!!
Unsere erste Hündin ist vor über 30 Jahren gestorben und ich muss immer noch ganz oft an sie denken!! Sie war ein toller Hund!!:)