Hallo ihr lieben,
eigentdlich bin ich nicht der große Threadstarter, aber nun brauche ich doch mal euren Rat unhd ich hoffe ihr könnt mir helfen, bzw habt ein paar Tips für uns.
Hier erstmal die Vorgeschichte:
Seit letzten Donnerstag haben wir einen 3 Jährigen Dobi Rüden bei uns als Pflegestelle. Er saß seit April bei uns im Th als Abgabehund. Da ich ab und an mal im Th ein wenig helfe, habe ich seine Geschichte ein wenig mitbekommen und vorallem das er im Th sehr gelitten hat. Er ließ die ersten 2 Wochen niemanden nur in die nähe des Zwingers und schaltete auf Aggresiv. Danach hatte eine Person einen zugang zu ihm gefunden, aber bei jedem Stress, sei es andere Hundebegegnungen, Besuch der Tä usw schaltete er komplett ab und für sofort hoch (ich hoffe ihr versteht wie ich es meine).Da er so natürlich kaum eine Vermittlungschance hat, sprach ich mit der Tierheimleiterin ab, das ich ihn erstmal zu uns nehme um ein wenig mit ihm zu arbeiten und das er aus dem Tierheimstress ein wenig rauskommt da er auch gerade in den letzten Tagen angefangen hatte sich seine Beine anzunagen.
Er wurde dann letzten Donnerstag Kastriert und kam danach direkt zu uns. Wir hatten nur an dem ersten Abend eine Kleine Auseinandersetzung mit ihm, die wir ihm aber weder übel nehmen können noch vorhalten. Er hat es geschafft seine Halskrause abzustreifen und knurrte uns beim Versuch an seiner Kastra Naht zu lecken an als wir ihn davon abhalten wollten. Wir sind nicht auf sein Geknurre eingegangen und haben ihm die Halskrause nachdem ich sie geholt hatte wieder aufgesetzt und ihn dann für sein ruhiges Verhalten belohnt, das Klappte super. Hierzu muss ich auch sagen, das er weder mich noch meinem Mann vorher bevor er zu uns kam kannte, was auch der Grund dafür ist das wir ihm das keinesfalls krummnehmen. Zumal er noch etwas neben der Spur war wegen der Narkose was noch dazukam.
Der restliche erste Abend verlief danach super.
Am nächsten Morgen, kam er bereits selber auf uns zu und wollte auch gestreichelt werden und suchte den Kontakt zu uns. Seither ist er bei uns der liebste Hund überhaupt und er hat sich bisher auch super eingelebt und fühlt sich sichtlich wohl.
Aaaber, trotzdem hat der junge Mann leider ein paar Problemchen. Sobald er andere Hunde sieht steigert er sich da total rein und wenn man ihn dann anfasst um ihn aus dieser Situation wieder rauszuholen dann packt er zu. Auch bei uns. Sobald er merkt wen er am Arm hat, lässt er sofort los und fängt sofort an zu beschwichtigen. Man merkt das er total unter Stress steht und auch das seine Aggresionen aus Unsicherheit entstehen.
Heute wird er nochmal zum Ta müssen weil er Probleme mit den Ohren hat, danach werden wir ihm einen Maulkorb holen und ihn langsam daran gewöhnen, nicht das es nachher heißt (gerade Nachbarschafftlich oder anderes, ihr kennt das ja sicher leider) das er gemeingefährlich sei.
Auch hier zuhause verhält er sich teilweise sehr unsicher und in bestimmten Situationen auch Ängstlich.
Wir möchten ihm wirklich helfen und dafür sorgen das er vielleicht doch noch vermittelt werden kann. Für uns steht vorallem fest, das er nie wieder zurück ins Tierheim soll, egal wie lange seine Vermittlung dauert und wieviel Arbeit wir mit ihm haben werden!
Wir werden uns am Samstag eine Hundeschule anschauen weil es auch sehr an seiner Grunderziehung hapert und hoffen natürlich auch das sie uns bei dem problem auch etwas helfen können.
Trotzdem wollte ich euch einfach mal fragen ob ihr nicht irgendwelche Tips für uns habt, was wir noch machen können, gerade mit dem Umgang mit ihm. Vielleicht kommt ihr auf Tips wo wir selber noch gar nicht dran gedacht haben.
Aber vielleicht jetzt auch mal ein wenig über uns. Wir haben selber 3 Hunde, 2 Hündinnen (eine Dobimixdame und ne Kleine Terrierhündin) und einen Kleinen Rüden (Chimix) von denen ist und bleibt er momentan auch weiterhin Räumlich getrennt, was auch gut funktioniert, obwohl er natürlich schon gemerkt hat, das er nicht alleine hier ist.
Wir haben früher schon Pflegehunde bei uns aufgenommen (auch ein paar Dobis) und vorallem nicht ganz so leichte Fälle dabeigehabt, alle konnten uns hinterher als sehr gut vermittelbar wieder verlassen.
Falls noch fragen sind, löchert mich einfach.
eigentdlich bin ich nicht der große Threadstarter, aber nun brauche ich doch mal euren Rat unhd ich hoffe ihr könnt mir helfen, bzw habt ein paar Tips für uns.
Hier erstmal die Vorgeschichte:
Seit letzten Donnerstag haben wir einen 3 Jährigen Dobi Rüden bei uns als Pflegestelle. Er saß seit April bei uns im Th als Abgabehund. Da ich ab und an mal im Th ein wenig helfe, habe ich seine Geschichte ein wenig mitbekommen und vorallem das er im Th sehr gelitten hat. Er ließ die ersten 2 Wochen niemanden nur in die nähe des Zwingers und schaltete auf Aggresiv. Danach hatte eine Person einen zugang zu ihm gefunden, aber bei jedem Stress, sei es andere Hundebegegnungen, Besuch der Tä usw schaltete er komplett ab und für sofort hoch (ich hoffe ihr versteht wie ich es meine).Da er so natürlich kaum eine Vermittlungschance hat, sprach ich mit der Tierheimleiterin ab, das ich ihn erstmal zu uns nehme um ein wenig mit ihm zu arbeiten und das er aus dem Tierheimstress ein wenig rauskommt da er auch gerade in den letzten Tagen angefangen hatte sich seine Beine anzunagen.
Er wurde dann letzten Donnerstag Kastriert und kam danach direkt zu uns. Wir hatten nur an dem ersten Abend eine Kleine Auseinandersetzung mit ihm, die wir ihm aber weder übel nehmen können noch vorhalten. Er hat es geschafft seine Halskrause abzustreifen und knurrte uns beim Versuch an seiner Kastra Naht zu lecken an als wir ihn davon abhalten wollten. Wir sind nicht auf sein Geknurre eingegangen und haben ihm die Halskrause nachdem ich sie geholt hatte wieder aufgesetzt und ihn dann für sein ruhiges Verhalten belohnt, das Klappte super. Hierzu muss ich auch sagen, das er weder mich noch meinem Mann vorher bevor er zu uns kam kannte, was auch der Grund dafür ist das wir ihm das keinesfalls krummnehmen. Zumal er noch etwas neben der Spur war wegen der Narkose was noch dazukam.
Der restliche erste Abend verlief danach super.
Am nächsten Morgen, kam er bereits selber auf uns zu und wollte auch gestreichelt werden und suchte den Kontakt zu uns. Seither ist er bei uns der liebste Hund überhaupt und er hat sich bisher auch super eingelebt und fühlt sich sichtlich wohl.
Aaaber, trotzdem hat der junge Mann leider ein paar Problemchen. Sobald er andere Hunde sieht steigert er sich da total rein und wenn man ihn dann anfasst um ihn aus dieser Situation wieder rauszuholen dann packt er zu. Auch bei uns. Sobald er merkt wen er am Arm hat, lässt er sofort los und fängt sofort an zu beschwichtigen. Man merkt das er total unter Stress steht und auch das seine Aggresionen aus Unsicherheit entstehen.
Heute wird er nochmal zum Ta müssen weil er Probleme mit den Ohren hat, danach werden wir ihm einen Maulkorb holen und ihn langsam daran gewöhnen, nicht das es nachher heißt (gerade Nachbarschafftlich oder anderes, ihr kennt das ja sicher leider) das er gemeingefährlich sei.
Auch hier zuhause verhält er sich teilweise sehr unsicher und in bestimmten Situationen auch Ängstlich.
Wir möchten ihm wirklich helfen und dafür sorgen das er vielleicht doch noch vermittelt werden kann. Für uns steht vorallem fest, das er nie wieder zurück ins Tierheim soll, egal wie lange seine Vermittlung dauert und wieviel Arbeit wir mit ihm haben werden!
Wir werden uns am Samstag eine Hundeschule anschauen weil es auch sehr an seiner Grunderziehung hapert und hoffen natürlich auch das sie uns bei dem problem auch etwas helfen können.
Trotzdem wollte ich euch einfach mal fragen ob ihr nicht irgendwelche Tips für uns habt, was wir noch machen können, gerade mit dem Umgang mit ihm. Vielleicht kommt ihr auf Tips wo wir selber noch gar nicht dran gedacht haben.
Aber vielleicht jetzt auch mal ein wenig über uns. Wir haben selber 3 Hunde, 2 Hündinnen (eine Dobimixdame und ne Kleine Terrierhündin) und einen Kleinen Rüden (Chimix) von denen ist und bleibt er momentan auch weiterhin Räumlich getrennt, was auch gut funktioniert, obwohl er natürlich schon gemerkt hat, das er nicht alleine hier ist.
Wir haben früher schon Pflegehunde bei uns aufgenommen (auch ein paar Dobis) und vorallem nicht ganz so leichte Fälle dabeigehabt, alle konnten uns hinterher als sehr gut vermittelbar wieder verlassen.
Falls noch fragen sind, löchert mich einfach.