USA: Rapper DMX: Pitbulls beschlagnahmt

Klopfer

10 Jahre Mitglied
Auf einen Hinweis hin hatten Beamte das Anwesen bereits vor mehr als einer Woche besucht und festgestellt, dass die Hunde unter schlechten Bedingungen gehalten wurden.

Quelle und kompletter Text:

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
  • 31. Mai 2024
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Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kampfhunde können auch Opfer sein: Am Freitag stattete die Polizei dem schauspielernden Rapper in Phoenix einen Hausbesuch ab: Die Beamten hatten einen Hinweis erhalten, ...

Quelle und kompletter Text:

Bis denne,

eure Klopfer :D
 
aus dem ersten Link schrieb:
Ein weiterer Anwalt des 36-jährigen Musikers und Schauspielers sagte, sein Mandant sei mindestens zwei Monate lang nicht in Arizona gewesen und bestürzt darüber, dass die Hunde nicht ordentlich versorgt worden seien. Die damit beauftragte Person habe sich nicht darum gekümmert. «Er liebt diese Tiere. Diese Hunde sind praktisch seine Familie.»

Ja klar, und seine Familie lässt man auch ohne Besuche in der Obhut eines Fremden ohne dessen Arbeit zu kontrollieren :sauer:
 
Woher weißt du, dass es sich dabei um eine fremde Person handelte?
 
Ich habe damit lediglich gemeint, das er nicht selbst auf die Hunde aufgepasst hat bzw. diese in seiner Nähe untergebracht hat.
Wenn er die Hunde als seine Familie ansieht kann er zu seiner richtigen Family ja nicht mehr so den guten Kontakt haben... Jedenfalls ist es mir unverständlich wie man sein Ein und Alles (sollte ja die Familie sein und nicht der Bling Bling Schmuck) so vernachlässigen kann. Und selbst wenn er einen Bekannten oder "Freund" beauftragt hat, würd ich mich immer davon überzeugen wollen wie es meinen Schätzen grad geht (aktuelle Fotos, Bildtelefon, kurzer Besuch etc., DMX hat schließlich das nötige Kleingeld ;)). Sonst ist es eine Lüge das mir die Tiere am Herzen liegen. Oder siehst du das anders?
 
Da bin ICH nun aber komplett vorurteilsbehaftet:

Auf wessen Grundstück 12 lebende, schlecht versorgte Pitbulls in Anbindehaltung und drei verscharrte Hundeleichen gefunden werden, dem unterstelle ich die Absicht, diese Hunde früher oder später für illegale Zwecke zu benutzen (oder schon benutzt zu haben!). Wer hält seine "Familienmitglieder" angebunden im Hof?
 
Hovi, du hast meine Uneingeschränkte Zustimmung
Ein Familienhund lebt mit der Familie und nicht ausserhalb der Familie:zufrieden:
 
hallo

ist klar wenn man bei der kohle die hunde nicht normal halten und ernähren kann dann weiss ich auch nicht was los ist.

NUR - seit der vick sache ist in den usa die hexenjagt eröffnet ! jeder der ein paar pitbulls wird ein leichte opfer.

@hovy, der grössere teil der halter/züchter von apbt hält die hunde aus demselben geschlecht getrennt wenn er nicht da ist.

ich auch !

nur nicht an ketten, ob ketten schlechter sind als zwinger weiss ich nicht - da eine kette an eine laufseil eine sehr grosse bewegungsfreiheit gibt.

gruss
mf
 
hovy, der grössere teil der halter/züchter von apbt hält die hunde aus demselben geschlecht getrennt wenn er nicht da ist.

ich auch !

nur nicht an ketten, ob ketten schlechter sind als zwinger weiss ich nicht - da eine kette an eine laufseil eine sehr grosse bewegungsfreiheit gibt.

Hallo mf,

ich glaub, dass sie getrennt gehalten wurden war auch nicht der Grund, warum die Hunde beschlagnahmt wurden . Eher wohl, WIE sie gehalten wurden.

Wie die Anbindehaltung in den USA größtenteils aussieht, ist durch einschlägige Websites hinlänglich bekannt. Ich denke, Laufseil-Vorrichtungen sind da eher unüblich. Von großer Bewegungfreiheit möchte ich bei den Schiffsankern, die die Hunde um den Hals haben, nicht unbedingt reden. Da man aber nichts Genaueres weiß als das, was der Bericht hergibt (12 angebundene Hunde, drei tote, vergrabene Hunde), läßt sich nur spekulieren, wozu er die vielen Hunde benutzt hat.

Die Story von der großen Traurigkeit, daß die Hunde weg sind, kauf ich ihm sogar ab - aber nicht, weil ihm die einzelnen HUNDE soviel bedeutet hätten, sondern eher, weil er nun wieder von vorne anfangen muß...

Übrigens finde ich es nicht unbedingt verkehrt, wenn nun schärfer kontrolliert wird, wo diese Hunde in großer Zahl gehalten werden... es wäre zu wünschen, dass dem einen oder anderen Hund dadurch ein schlimmes Schicksal als Kampfhund erspart wird.
 
*grübel*
hat man bei dmx nicht schon mal hunde rausgeholt? die in boxen gehalten wurden? oder war das ein anderer rapper?
der kerl hätte jedenfalls genug asche für eine vollklimatisierte zwingeranlage und ordentliches personal!

hovi, kontrolle schön und gut - aber weißt du was mit beschlagnahmten hunden passiert? 72 stunden in einen tierheimzwinger (dagegen sind die zwinger in unseren tierheimen 3-sterne-luxus-appartements!) ohne eine hütte/decke/spielzeug neben x anderen tieren und dann ab dafür! das ist zumindest mein kenntnisstand.
es gibt rassespezifische nothilfen (zb "bullies in need" - heißen wirklich so), aber die haben eine begrenzte aufnahmekapazität, zum anderen arbeiten die nicht unbedingt mit den "großen" organisationen zusammen, d.h. die bekommen die beschlagnahmten tiere nicht in ihre obhut.

ausserdem gibt es genug shelter, die einen pitbull-artigen hund nicht lebend zur vordertür aus ihren gebäuden lassen.

die beschlagnahmekriterien sind nicht "genormt", da geht auch viel auf willkürlicher basis.

kettenhaltung wird in den usa unter anderen gesichtspunkten betrachtet, diese haltung gilt als sicher. sicher für den hund (er gerät nicht unters auto, kann nicht streunern, kann nicht nachbars hühner killen...) und sicher für die umgebung (niemand kann sich durch den hund bedroht fühlen, der hund kann keinen schaden anrichten...). natürlich schützt den hund das nicht vorm vergiftet oder gestohlen werden. einige im boden versenkte autoachsen, einige lange kette und einige hütte oder fässer ist definitiv günstiger als eine sichere komplettumzäunung (stabilität, höhe, im boden versenkter zaun/beton...) des grundstücks oder eine zwingeranlage (für mehrere hunde).

das soll allerdings nicht heißen, dass mir diese form der haltung gefällt. :finger:
 
hallo

ja DMX hatte schon einmal probleme.

DMX habe ich kennengelernt als er ein konzert in ZH hatte, ein kollege von mir ist im security byz macht viel auf konzerten und open airs - er wusste das DMX ein grosser fan ist von den hunden und hat dann gefragt ob ich vorbeischauen würde, was ich dann auch gemacht habe.

ich muss msagen ich war abgenehm überrascht, kein ******* gehabe und show time, war sehr interessiert und wollte alles wissen, was für hunde, woher, was ich mache, was ich mit den hunden mache usw.

die hatten irgendwo für ein essen oder so gebbucht - und alles mussten warten bis er fertig war mit dem diskutieren mit mir.

und ich musste sagen ich war angenehmem überrascht von ihm !

aber eines ist klar eines schliesst das andere nicht aus.

ich bin da auch immer wieder überrascht ich dachte auch der einzige grund hunde so zu halten ist wenn man es sich anders nicht leisten kann - was hier ja nicht der fall ist.

eine verscharrte hundeleiche, kann

A ein hund sein dem man "entsorgt" hat, weil er nichts taugte
B eine super hund gewesen sein, dem man darum extra auf seinem eigenen yard begraben wollte

da ist alles offen !

ich kenne auch züchter die würden im leben nie einen hund in eine vet praxis bringen um ihn einzuschläfern - weil er den stress und alles mitbekommen würde.

die machen ihm einen schönen tag, spazieren mit ihm im wald, lassen ihm etwas rumrennen, sagen ihm "guter junge" und nehmen es dann selber in die hand - von einer sekunde auf die andere - ohne das er merkt was geht.

ist ev. nicht unbedingt die schlechtere möglichkeit ?

@ninchen, ich würde sagen etwa 90% der hunde dieser rasse ist so gut wie tot wenn sie in die fänge der "sog. tierschützer" kommen - es gibt ausnahmen aber diese orgas sind leider ein tropfen auf den heissen stein.

gruss
mf
 
*grübel*
hovi, kontrolle schön und gut - aber weißt du was mit beschlagnahmten hunden passiert? 72 stunden in einen tierheimzwinger (dagegen sind die zwinger in unseren tierheimen 3-sterne-luxus-appartements!) ohne eine hütte/decke/spielzeug neben x anderen tieren und dann ab dafür! das ist zumindest mein kenntnisstand.

Hallo Ninchen,

ja, das weiß ich.

Bleibt die Frage, was schlimmer ist für den Hund: Eine "Karriere" als Kampfhund oder ein schneller Tod?
 
hallo
ja DMX hatte schon einmal probleme.

jo, 13 hunde aus "käfighaltung" beschlagnahmt. ich glaube, das war vor ein oder zwei jahren.
was geht in dem mann vor? wenn er kein interesse an den tieren hätte, wieso eignet er sich dann fachwissen an? und wieso hält er dann hunde? :verwirrt:

ich kenne auch züchter die würden im leben nie einen hund in eine vet praxis bringen um ihn einzuschläfern - weil er den stress und alles mitbekommen würde.

die machen ihm einen schönen tag, spazieren mit ihm im wald, lassen ihm etwas rumrennen, sagen ihm "guter junge" und nehmen es dann selber in die hand - von einer sekunde auf die andere - ohne das er merkt was geht.

ist ev. nicht unbedingt die schlechtere möglichkeit ?

nunja, man kann auch den tierarzt ins haus kommen lassen, so habe ich es auch gemacht :( selbst hand anlegen, nee, das kann ich nicht und - ja, ich bin ein artiges kind (aussserdem hätte ich sch*ss, dem tier noch mehr leid zuzufügen) - es ist gesetzlich verboten. ich halte mich daran.
in die praxis schleifen würde ich nur, wenn es nicht anders geht (verkehrsunfall etc)

@ninchen, ich würde sagen etwa 90% der hunde dieser rasse ist so gut wie tot wenn sie in die fänge der "sog. tierschützer" kommen - es gibt ausnahmen aber diese orgas sind leider ein tropfen auf den heissen stein.

ich kann da auch nur von dingen reden, die ich im netz nachgelesen habe, von message boards und pms. viele shelter sagen es ganz offen, ein hund, der auch nur so ausssieht, wie ein pitbull, verlässt unser gebäude nur in einem schwarzen müllsack. andere stehen ganz einfach zu der allgemeinen einschläferungspraxis mit der begründung, dass jeder normale hund (und die "schwierigen" erst recht) einfach einen dachschaden von einem dauerhaften shelter-aufenthalt davontrügen und es besser ist, sie nach x tagen einzuschläfern, damit "frische" hunde eher die chance auf neue leute haben und die zwinger nicht "verstopft" werden. es gibt auch ressentiments gegen sogenannte "no kill shelter", also tierheime, die nicht nach einer frist einschläfern. <-- ich kenne nur fotos von üblichen us-tierheimen, daher würde ich sagen, in so einer verwahranstalt knallt auch der netteste wauzi irgendwann durch :(

das eigentlliche problem ist die wegwerfgesellschaft. puppy mills, backyard züchter (= vermehrer, gewerblich wie privat) und pet shops tragen sehr viel dazu bei. den leuten wird ihr spielzeug irgendwann langweilig oder "es geht so nicht mehr weiter mit dem hund!" und ab ins tierheim (oder in manchen gegenden: ab in die hundeklappen am stadtausgang). viele wissen nicht, was da mit "sparky" oder "benji" passiert... es gibt immer nachschub, was nicht so funktioniert, kommt weg :(

mir fallen auf anhieb auch nur zwei nordamerikanische organisationen ein, die sich speziell um bull-and-terrier kümmern, "bullies in need" und "it's the pits". die sind dem steten nachschub von hunden dieser art auch nicht gewachsen, können nicht jeden nehmen. daneben gibt es auch noch privatpersonen, aber die haben dann den stress mit den nachbarn, behörden... = können auch nur begrenzt handeln.
 
*grübel*
hovi, kontrolle schön und gut - aber weißt du was mit beschlagnahmten hunden passiert? 72 stunden in einen tierheimzwinger (dagegen sind die zwinger in unseren tierheimen 3-sterne-luxus-appartements!) ohne eine hütte/decke/spielzeug neben x anderen tieren und dann ab dafür! das ist zumindest mein kenntnisstand.

Hallo Ninchen,

ja, das weiß ich.

Bleibt die Frage, was schlimmer ist für den Hund: Eine "Karriere" als Kampfhund oder ein schneller Tod?

hmmm... es ist doch nicht gesagt, dass dmx die hunde kämpfen lässt? oder habe ich was überlesen? so schnell ist der tod dann auch nicht, wie gesagt, 72 stunden (+/-) in einer engen box neben vielen anderen. ich schätze, die heulen und jammern sich alle die seele ausm leib, da landen ja auch familienhunde, die gestern noch auf der couch lagen. das ist stress und angst pur.

ich weiß, ich mach mir keine freunde damit, aber... dann doch gleich an ort und stelle...?
 
hallo -

@ninchen da hast du recht - vorallem wenn du noch das liest !

Of the 12 dogs recovered, only two dogs were pit bulls, the rest a type of mastiff, police have clarified.

While police have admitted that there is no indication that the dogs were used in fights, Sgt. Sherry Beckley said that when police found the dogs, they were very thin and malnourished.

ALLE bekkanten halter von APBT in den usa werden das ziel der hexen jagt sein - sicher wird es auch viele haben die es auf die einte oder andere art verdienen - aber auch viele werden es nicht verdienen.

ist auch hier so - hast du ein paar apbt bist du immer verdächtig deine hunde kämpfen zu laasen ! immer !

wo DMX sicher schuildig ist, ist dass er einen idioten angheuert hat um nach den hunden zu schauen - und diesen nicht kontroliiert hat !

ps. die würden verm auch käfig sagen, wenn es sog indoor kennels waren ! käfig hört sich besser an oder schaut besser aus in der fetten schlagzeile.

mein bild von den medien ist es etwas schlecht seit ich solche hunde habe ! lol
gruss
mf
 
tja... verdienen ist so eine sache. ausbaden müssen es die hunde. den medien geht es nicht ausschließlich um information, sondern um die auflage, sprich geld. also wird die nachricht aufgebauscht und dramatisierend geschrieben (geht ganz einfah, statt "hund hat gebissen" schreibt man "blutrünstiger killerköter zerfleischte" oder anderes beispiel: "neues waschmittel wäscht gut" - "sensation! brandneue waschmittel-technologie: reiner als rein, frischer als frisch, weicher als weich!").

die beschuldigten werden natürlich alle hoch und heilig beteuern, dass bei ihnen alles ok ist. die wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen.
 
Hallo Ninchen,

meine Posts bezogen sich darauf, dass mfx schrieb, durch die Vorfälle mit diesem Footballspieler (Vick?) würde generell noch strenger kontrolliert. Also nicht nur auf diesen GMX...äh... DMX.

Wenn ich mir die Verletzungen so anschaue, die sich die Hunde bei Kämpfen zufügen, so frage ich mich WIRKLICH (d. h. ich weiß es nicht), was schlimmer ist: Der Tod in so einer "Animal Shelter" - Station (was für eine zynische Bezeichnung) oder Kämpfe bzw. Tod in der Pit.
 
Übrigens:In den USA hat man teilweise etwas andere Vorstellungen von der Haltung sog. Familienhunde.
Kettenhaltung im Hof ist da sehr häufig.
Und Spaziergänge kennen viele auch nicht....
Dort tickt man oft etwas anders.
 
hallo

in 2/3 monaten wird vick vergessen sein und mit ihm das ganze "kampfhunde" thema, inkl. neuen gesetzen - in den usa haben sie ganz andere probleme !

ich möchte es nicht werten was besser ist, da ich denke dies ist nicht zu werten. aber wenn ICH hunde wäre und entscheiden könnte, wäre mir das ende als kämpfer lieber.

auch ist es so, auf die gesamte anzahl der hunde sind es sehr wenige die in der pit sterben.

das mag sich jetzt zynisch anhören, aber

dies hat unter anderem den grund, das ein toter hund nicht mehr kämpfen kann, das er keine welpen produzieren kann, das man ihn nicht als deckrüden freigeben kann usw.

sicher hat es immer hunde gegeben die nachher starben - aber es wurde generell sehr ungern gesehen, wenn jemand einen hund nicht aufnahm der keine chance mehr hatte.

@hovi, wenn das so wäre dass alle kontrolliert werden - dann hätte das ganze eine gute seite ! aber dem ist nicht so - wenn joe public in den hammer läuft bringt das keine schlagzeilen - also konzentriert man sich praktischn nur auf die bekannten halter und züchter.

gruss
mf
 
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