Vancouver: Veranstalter soll hundert Schlittenhunde getötet haben

peggo

Ein kanadischer Trekkingveranstalter in Vancouver soll hundert Schlittenhunde getötet haben. Der Grund: Das Geschäft lief offenbar nicht mehr.




:heul:
 
  • 2. Mai 2024
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Hi peggo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Na ja, nachdem , was man sonst so aus der "neuen Welt" so hört, wie die Einstellung zu Haustieren ist!?
Aber leider sieht es, in vielen Ländern Europas, ja auch nicht besser aus!
 
:sauer: furchtbar wie Hunde / Tiere allgemein immer wieder herhalten müssen---

in Grönland wo die Schlittenhunde ihren Ursprung haben - verhungern elendig
die haben auch ein erbärmliches dasein - fast nur an ner kurzen kette gehalten.....
sollen die doch endlich ihre -diese - Tradition - aufgeben ... wenn für sie die Hunde eigentlich nur Ballast sind .

hab mal ein Bericht über diese Hundeschlittenrennen gesehen - war auch nicht gerade toll was da abgeht :(

hoffe das dieser Veranstalter zu Rechenschaft gezogen wird - aber Kanada ist ja auch nicht gerade als tierfreundliches bzw tierschutzfreundliches Land bekannt :rot:....z.B. (Wild)-Pferdefleisch für die Schweiz / Robben.........
 
Ich hoffe das wird so lange untersucht bis sie denjenigen gefunden haben der die Hunde derart getötet hat
 
Ich hoffe das wird so lange untersucht bis sie denjenigen gefunden haben der die Hunde derart getötet hat

das ist ja erst durch den "täter" rausgekommen, weil er nach zwei tagen hundeschlachten (die hunde wurden alle im gehege getötet, direkt vor den anderen hunden, das muss das absolute grauen gewesen sein, sie wurden erschossen und kehlen wurden durchtrennt) völlig traumatisiert war. die anordnung kam natürlich von höherer stelle.

aber wenigstens hatten alle eine schöne olympiade. :sauer:
 
jeder der solche sachen mit hunden betreibt, vor allem mal im urlaub zum spass, das mit NICHT seinen eigenen betreibt, muss wissen, dass es für solche veranstalter meisst NUR ums geld geht, ob hundeschlitten, pferde reiten usw, ich sag NICHT das alle so sind, aber die meissten, das ist tatsache, wenn man sich was einreden will, nimmt man sowas in anspruch und lebt damit, dann darf man aber im nachhinein nicht erstaunt sein, es ist n un eben mal GESCHÄFT, mit dem sich die leute ihren lebensunterhalt verdienen.

speziell zu den schlittenhunden, die führen in kanada ein erbärmliches leben, hängen an der 1 meter leine vor ihrem hüttchen, hütte an hütte, abseits von der zivilisation in der pampa, würde auch nicht gehn, in nem wohngebiet, von den geräuschen her.

das ist ein absolut fürchterliches leben für diese hunde, nur um als sportgerät gebraucht zu werden oder um geschäfte zu machen, grausame.

mich wundert das also überhaupt nicht was im artikel steht, passt für mich mit meinen erfahrungen dort zusammen, alleine schon wie die hunde dort gehalten werden.

und jetzt BITTE KEINE rufe, ich kenn aber jemanden ...SICHER...es gibt immer ausnahmen, aber der grossteil ...da ist es so.
 
wie will man auch mit 200 hunden klarkommen ? noch dazu schlittenhunde, echte arbeitstiere..
 
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