Vorsicht Bissig!

  • 27. April 2024
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Hi Schorschi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ob das Projekt allerdings bei allen so gut ankommt?
Zumindest scheint es ja nun doch genehmigt worden zu sein. Ich finde es traurig wie sich manche verhalten, die Hunde sind von Menschen so versaut worden und tragen ganz alleine die Konsequenzen für das Unvermögen ihrer ehemaligen Besitzer, keiner will sie und die Menschen die sie nicht im Stich lassen, will auch keiner.
Noch weiter draußen als an diesem lost place kann man ja kaum sein, wer würde wohl gestört werden?
 
Ich halte das ehrlich gesagt auch für ein zum Scheitern verurteiltes Projekt, ein schwarzes Loch, ein Millionengrab.
Nachdem ich den Artikel gelesen habe, den embrujo eingestellt hat, befürchte ich auch noch sehr viel Ärger mit der Bevölkerung.
 
Mit 9 Leuten und drei Pferden, zusätzlich jahrelang illegal zugemüllt, was alles erst mal entsorgt werden muss.
Da müßten sich wohl schon Firmen finden, die da ohne Bezahlung anpacken. Selbst ein weniger anspruchsvolles Konzept, würde auch noch erhebliche Mittel verschlingen, die erst mal da sein müßten. :(
 
Das Gelände ist ja top, aber dieser Riesenklotz. Der wird unnötig viel Geld verschwenden und ist absolut überdimensioniert.
Selbst bei einem Teilabriss, falls das überhaupt geht und erlaubt ist, denke ich, wäre die Sanierung immer noch viel zu teuer.
 
Also, wenn ich den zuletzt verlinkten Artikel lese, wurde es eben nicht genehmigt...

Der Gemeinderat hat doch abgelehnt.

Übrigens auch, weil:

Es habe dort nicht wirklich Argumente gegen das Projekt, sondern nur eine Meinung dagegen gegeben. Wohl auch begründet mit unguten Erfahrungen eines einst dort ansässigen Gnadenhofes.

Das dürfte dann ja wakans Projekt gewesen sein.

Hier ist nochmal ein Artikel vom Juli:



Mal sehen - wenn es jetzt doch durchgeht, wird sicher noch einiges in der Lokalpresse stehen.

Aber die Kaserne renovieren? - Never ever.
 
Mir ist das auch nicht klar, denn das Video wurde wohl deutlich nach der Entscheidung dagegen ins Netz gestellt, wenn ich das richtig gesehen habe, und wenn man die Webseite liest, dann wird ausgeführt, zumindest indirekt, dass man dort nicht die üblichen Genehmigungen braucht und dass das Projekt in Angriff genommen wird.
 
Ich hab das neue Gelände heute auch gesehen und war ehrlich gesagt geschockt. Das ist ein Millionenprojekt. Ich befürchte bei allem Optimismus, das geht ganz böse aus.
Ich kann die Ausweglosigkeit nachvollziehen, weil sie ja irgendwo hin müssen.
Kann mir aber auch nicht vorstellen, dass es gut ausgeht.
Da braucht es Jahre, viele Hände (die wissen, was sie tun) und noch mehr Geld, um auch nur einen kleinen Teil des Gebäudes nutzbar zu machen.
 
Wie ist jetzt eigentlich der Stand der Dinge bzgl Leitung der Hellhound Foundation, Vanessa und diesem anderen Typen, der die Leitung übernehmen sollte?
Ich meine den Aktion, wo von jetzt auf gleich Hunde vermittelt werden sollten.

Ich zolle Vanessa Respekt für die Art und Weise, wie sie Hunde sieht und mit ihnen umgeht, aber ich sehe nicht, dass sie selber in der Lage ist ein solches Projekt erfolgreich zu leiten.
Die ersten beiden Standorte hat sie ja auch nicht "nebenbei" auf Vordermann bringen und am Laufen halten können, was ja zu den Zuständen geführt hat.

Vielleicht wäre es Zeit aufzuhören, wenn eine solche Immobilie die Alternative ist.
 
Ich zolle Vanessa Respekt für die Art und Weise, wie sie Hunde sieht und mit ihnen umgeht, aber ich sehe nicht, dass sie selber in der Lage ist ein solches Projekt erfolgreich zu leiten.
ja, genau...
Sie ist super mit den Hunden.
Aber wenn jemand sehenden Auges immer weiter in sein Unglück rennt, hilft man ihm doch nicht, wenn man "lauf schneller" hinterher ruft

Die ersten beiden Standorte hat sie ja auch nicht "nebenbei" auf Vordermann bringen und am Laufen halten können, was ja zu den Zuständen geführt hat.
Das hab ich mir auch gedacht.
Sie ist ja schon mehr als voll ausgelastet damit, die Hunde zu versorgen, mit ihnen zu arbeiten, Seminare zu geben.
Ohne die harten Hunde hätte sie ja das jetzige Objekt ja schon nicht nutzbar bekommen. Und besser ist es danach nicht mehr wirklich geworden.

Bei dem neuen Projekt wäre eine Woche harte Hunde nicht mal ein Tropfen auf dem heißen Stein...
 
Ich habe mir das auch gestern angesehen und während ich das schaute, dachte ich "Um Gottes Willen, tu das niiiiiiiiiiiiiiiiicht. Wie willst du das dauerhaft erfolgreich schaffen".

Das ist gefühlt hundert Hausnummern zu groß. Wie will das jemand ohne die reiche Tante schaffen?

Ich habe mich nie wieder mit der HHF befasst, keinen Überblick wer da jetzt wer ist und was macht aber als ich DAS gesehen habe. Katastrophe. Auch dieses riesige Areal. Es ist natürlich optimal und sehr schön aber ich denke da sofort an die Arbeit. Die und exorbitante Kosten bezogen auf Zaunbau, alles entsorgen, die kleinen Gebäude wieder herrichten usw.

Ich würde zusammenfallen wie ne Primel. Ernsthaft.
 
Bei dem neuen Projekt wäre eine Woche harte Hunde nicht mal ein Tropfen auf dem heißen Stein...
Das ist leider genau das, was mir auch sofort eingefallen ist.
(Und das die Seminare auch nur spürbar Geld in die Kasse bringen, wenn der einzelne Hundehalter mit seinem Hund kommt, was dann aber auch viel Zeit für den Einzelnen braucht und Seminare mit Tierheim Mitarbeitern und u.a. aus dem TS finanziell gesehen wahrscheinlich zu vernachlässigen sind.)
 
Bei "Bonese" klingelt was bei mir. Hatten wir nicht vor etlichen Jahren jemanden hier, der ebenfalls in Bonese seinen Tierschutzverein ansiedeln wollte?

Hi Ninchen :)

Das klingelt zu Recht und das nicht gerade auf angenehme Weise. Vor dem Versuch von "Fort Dogs" war in diesem Objekt bereits ein anderer Tierschutzverein ansässig, der den unteren Bereich des ohnehin schon maroden Gebäudes in eine Kloake verwandelt hatte - der anschließende Versuch von dem Betreiber des "Fort Dogs" im Jahr 2004 hat es dann allerdings nicht besser gemacht, im Gegenteil. Nach meinen Erinnerungen war der Gebäudekomplex bereits vor 20(!!) Jahren mehr, als angezählt. Ob das NVA-Gebnäude in der Zwischenzeit genutzt wurde ist zu bezweifeln und das bedeutet, dass das riesige Gebäude auch nicht beheizt wurde und zudem durch das marode Dach mit Sicherheit reichlich Wasser eingesickert ist. Auch das Grundstück selbst dürfte in Bereichen kontaminiert sein, denn niemand weiß so wirklich, wer in 2 Jahrzehnten dort was und wo hat verschwinden lassen.

So etwas mit freiwilligen Helfern und äusserst knapp bemessenem Budget in eine halbwegs nutzbare Liegenschaft zu verwandeln ist reichlich naiv, sorry for that. Wenn da kein Finanzier im Hintergrund steht, ist das (wieder mal) zum Scheitern verurteilt. Wenn Du mich fragen wolltest: die Pacht(!) eines ausreichend großen Geländes mit einer Containerlösung wäre schneller, sauberer und zukunftsfähiger gewesen. My 2 cents.

LG
Sab.
 
Schön, dass du hier auch noch reinschaust! :freunde:

Tierschutz ist teuer... Ich wünsche der Hellhound Foundation sehr, dass sie ein geeignetes Grundstück finden. Wie du schon schriebst, das Gelände in Bonese kann man vergessen.
 
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