Einen Hund, der wenig Interesse daran hat seinem Menschen zu gefallen und lieber seinen selbstbelohnenden Impulsen nachgeht.
Ggf. das auch gegen den Willen des Menschen durch eindeutig körperliche Gewalt versucht durchzusetzen. In solchen Stadien kann man die Leckerli zur Belohnung nach seiner Meinung gerne selbst essen, er hat gerade vor anderes zwischen die Zähne zu bekommen.
Ich denke Perdita L.-S bringt das gut rüber und kann es auch sehr gut. Wichtig ist es, den jeweiligen Hund angemessen zu reagieren. Dann kann man auch mit einem Hund wie meinem Tyson gut Freund werden.
Um zu diskutieren, was Gewalt in der Hundeerziehung ist, müsste man sich zumindest au eine allgemeine Definition von Gewalt einigen können und daran wird es scheitern.
(In DE zeigt sich das gerade in der Diskussion zu dem neuen Begriff der S.exualisierten Gewalt im Strafrecht, der auch nicht körperliche Gewalt umfassen soll.)