Wie man Haustiere an sich gewöhnt. Aus: Das Buch der entschleierten Geheimnisse, entstanden im Jahr 1840.
Die Hauptsache dabei ist, dass man die Tiere gut und freundlich behandelt, denn die ersten Misshandlungen schreckt sie auf Lebenszeit zurück. Wenn man sich ja oft so weiter vergessen hat, ein Thier zu schlagen, so lasse man es nicht eher von sich, als bis man durch Schmeicheln ihm die erlittene Misshandlung vergessen gemacht und die entstandene Furcht verschwunden ist. Lässt man aber ein misshandeltes Thier die Flucht ergreifen, so wird es furchtsam, misstrauisch und jeder Zeit nur liebloses befürchtend, immer lieber fliehen als entgegenkommen.
Dass die Hunde gern bei ihrem Herrn bleiben, dazu ist nebst obigen Regeln das beste Mittel, dass man ein Stück Brot oder Fleisch, wenn man stark schwitzt, unter die Achseln oder Arme legt, bis es wohl verschwitzt ist, und es dem Hunde zu fressen gibt. Dieses öfters wiederholt, macht ihn sehr treu und anhänglich. Manche speien dem Hunde öfters ins Maul.
Die Hauptsache dabei ist, dass man die Tiere gut und freundlich behandelt, denn die ersten Misshandlungen schreckt sie auf Lebenszeit zurück. Wenn man sich ja oft so weiter vergessen hat, ein Thier zu schlagen, so lasse man es nicht eher von sich, als bis man durch Schmeicheln ihm die erlittene Misshandlung vergessen gemacht und die entstandene Furcht verschwunden ist. Lässt man aber ein misshandeltes Thier die Flucht ergreifen, so wird es furchtsam, misstrauisch und jeder Zeit nur liebloses befürchtend, immer lieber fliehen als entgegenkommen.
Dass die Hunde gern bei ihrem Herrn bleiben, dazu ist nebst obigen Regeln das beste Mittel, dass man ein Stück Brot oder Fleisch, wenn man stark schwitzt, unter die Achseln oder Arme legt, bis es wohl verschwitzt ist, und es dem Hunde zu fressen gibt. Dieses öfters wiederholt, macht ihn sehr treu und anhänglich. Manche speien dem Hunde öfters ins Maul.