Waschbär-Pelz-Verlosung stoppen! Unbedingt voten!

  • 9. Juni 2024
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Hi daya ... hast du hier schon mal geguckt?
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Weiß eigentlich jemand, ob schon mal versucht worden ist, die Waschbärpopulation mit Kastrationsmaßnahmen einzudämmen?
 
Den Gedankengang finde ich gut, mich würde aber interessieren, wie man soetwas umsetzen soll/kann?
Wer soll die Waschbären einfangen ? Wer trägt die Kosten? Wahrscheinlich würde bei dem Aufwand dann wieder die Kostenminimierung im Vordergrund stehen und einige Politiker würden sagen: ne, das ist zu aufwendig und zu teuer, wir schießen sie lieber ab. :rolleyes:
 
Den Gedankengang finde ich gut, mich würde aber interessieren, wie man soetwas umsetzen soll/kann?
Wer soll die Waschbären einfangen ? Wer trägt die Kosten? Wahrscheinlich würde bei dem Aufwand dann wieder die Kostenminimierung im Vordergrund stehen und einige Politiker würden sagen: ne, das ist zu aufwendig und zu teuer, wir schießen sie lieber ab. :rolleyes:

Tja, so werden Ansätze in diese Richtung vermutlich enden / geendet sein. Da hast du vermutlich Recht... Da z.B. in Kassel trotz Bejagung der Waschbären scheinbar kein Rückgang der Population erzielt werden konnte, hatte ich die Idee, es könnte vielleicht mal über Alternativen nachgedacht worden sein. Auf lange Sicht wären Kastrationsaktionen (sollten sie den gewünschten Erfolg bringen) doch vermutlich billiger als die ganzen Schäden, die durch die Waschbären entstehen. Allerdings würde es vermutlich mehr als eine Wahlperiode dauern, bis sich das rentiert...

Na ja, bei Millionen Arbeitslosen sollten sich doch professionelle und gute "lebend-und-unversehrt-Waschbärenfänger" finden lassen. Und vermutlich würde so manch ein Tierfreund auch zur Finanzierung beitragen. Ich z.B. könnte mir vorstellen, mich an so einem Projekt finanziell zu beteiligen - und da draußen gibt es ja noch mehr von meiner Sorte;)
 
Waschbären kastrieren? Ist ne klasse Idee. Und wo wir grad dabei sind, kastrieren wir doch auch die Rehe, die Wildschweine, die Hasen usw. - eben alles, was sonst von Jägern geschossen werden könnte, weil die sie als "Plage" ansehen könnten. :nee:

Stecken wir doch Steuergelder lieber in den Schutz der Waschbären & Co., anstatt neue Schulbücher zu kaufen (nur ein Beispiel).

Beim besten Willen - ich bin dafür das Hunde und Katzen kastriert werden, war selbst einmal 3 Wochen in Spanien und habe bei solch einer Kastrationsaktion geholfen. Bestimmt kein Thema für mich.
 
BullyMama, die Leute in Kassel z.B. haben tatsächlich ernsthafte Probleme mit Waschbären und es entstehen nicht unerheblich Kosten... Die Bejagung scheint nicht zu helfen. Da wäre Kastrieren als Alternative zur scheinbar erfolglosen Bejagung doch eine Überlegung wert.

Da muss du doch nicht gleich pampig werden...
 
Helki, Du hast mich noch nicht pampig erlebt. ;) Das sieht wirklich ganz anders aus, glaub mir mal....
 
die frage steht doch im raum: WARUM bringt die bejagung nichts?
ganz einfach, weil sie dort endet, wo der ort anfängt....warum massieren sich denn die waschbären so in der stadt?..bestes futter, gute verstecke, und keine nachstellung....ausnahmegenehmigung für die fallenjagd sind nicht in sicht....
die bürokratie, des neozoens bester freund....
ist doch in berlin das selbe...da läuft ein hansel rum, und labert dir den weichspüler in die tasche...ja, da kann man nichts machen...graben sie den zaun unten ein...das hilft übrigens auch nicht, wenn ne wildsau da durch will....
und DAS nennt man dann beratung!
aber auf dir idee zu kommen, mit spezieller munition die sauen dort zu erlegen, ist bei den behörden noch keiner gekommen....sind ja nicht ihre kinder und auch nicht ihre vorgärten...ist doch egal....
 
Den Gedankengang finde ich gut, mich würde aber interessieren, wie man soetwas umsetzen soll/kann?
Wer soll die Waschbären einfangen ? Wer trägt die Kosten? Wahrscheinlich würde bei dem Aufwand dann wieder die Kostenminimierung im Vordergrund stehen und einige Politiker würden sagen: ne, das ist zu aufwendig und zu teuer, wir schießen sie lieber ab. :rolleyes:

Tja, so werden Ansätze in diese Richtung vermutlich enden / geendet sein. Da hast du vermutlich Recht... Da z.B. in Kassel trotz Bejagung der Waschbären scheinbar kein Rückgang der Population erzielt werden konnte, hatte ich die Idee, es könnte vielleicht mal über Alternativen nachgedacht worden sein. Auf lange Sicht wären Kastrationsaktionen (sollten sie den gewünschten Erfolg bringen) doch vermutlich billiger als die ganzen Schäden, die durch die Waschbären entstehen. Allerdings würde es vermutlich mehr als eine Wahlperiode dauern, bis sich das rentiert...

Na ja, bei Millionen Arbeitslosen sollten sich doch professionelle und gute "lebend-und-unversehrt-Waschbärenfänger" finden lassen. Und vermutlich würde so manch ein Tierfreund auch zur Finanzierung beitragen. Ich z.B. könnte mir vorstellen, mich an so einem Projekt finanziell zu beteiligen - und da draußen gibt es ja noch mehr von meiner Sorte;)

das klingt logisch und gefällt mir - persönlich komme ich lieber für kastration auf und arrangiere mich mit einer waschbärfamilie auf den dachboden, als für die schäden zu bezahlen...

daya schrieb eine ausnahmegenehmigung für fallen ist NICHT in sicht...

welche fallen? gingen nicht auch lebendfallen? (klar recht aufwendig, aber solange keine andere lösung in sicht ist)
 
warum massieren sich denn die waschbären so in der stadt?..bestes futter, gute verstecke, und keine nachstellung....

Im Umkehrschluss würde diese Aussage ja die Vermutung nahelegen, dass die Waschbären sich womöglich aus der Stadt zurückziehen könnten, würde die Nachstellung eingeschränkt / eingestellt.
 
die frage steht doch im raum: WARUM bringt die bejagung nichts?
ganz einfach, weil sie dort endet, wo der ort anfängt....
Achso, Bejagung bis in die Vorgärten und Kellereingänge oder wie?

Es stellt sich doch wohl eher die Frage, warum die Tiere bis in die Städte und Siedlungen ausweichen MÜSSEN!
Sie werden durch die Jagd doch erst dorthin getrieben oder finden ausserhalb auch kaum noch einen (Überlebens) - Raum. Speziell bei Waschbären kommt noch deren Intelligenz dazu. Sie erkennen sehr schnell,
daß sie in den Siedlungen alles zum Leben vorfinden und nutzen das natürlich auch.

welche fallen? gingen nicht auch lebendfallen? (klar recht aufwendig, aber solange keine andere lösung in sicht ist)
Warum aufwändig?
Erstens würden sich bestimmt viele Freiwillige dafür finden lassen zum helfen, zweitens nichts aufwändiger als Totschlagfallen, nur hat man dann eben keine Trophäe. :sauer:
Da Waschbären Revierbildend sind, ist Kastration sicherlich sinnvoller als Bejagung, die löst das Problem nämlich nicht, sondern regt eher zur schnelleren Nachwuchsproduktion an. Die Stadttauben haben uns ja gezeigt, daß es so nicht funktioniert.

Daneben muss das Verhalten der Bewohner in den betroffenen Gebieten geändert werden, Abdichtung von Schlupflöchern in Häusern, kein Müll draussen, etc.
Wenn man den Bären einen festes Platz zugesteht, alle dortigen kastriert und die Bären dann dort toleriert, hätte man einen festen Bestand, der sich nicht weiter vermehrt und mögliche weitere Zuwanderer vielleicht sogar fernhält.
Einen Versuch wäre es auf jeden Fall mal wert, da alle anderen Maßnahmen ja wohl bislang gescheitert sind.

Nur, wahrscheinlich müsste dafür das Gesetz etwas gedehnt werden. ;)

Das Waschbären nicht hier heimisch sind, dürfte man sie theoretisch nach dem einfangen (Kastration) nicht wieder auswildern.
 
... das würde heißen, ich darf meiner freundin nicht raten, katzenlebendfallen am dachboden aufzustellen, die waschbären dann zum ta zur untersuchung und kastration zu bringen und sie dannach wieder auf den dachboden zu bringen?

soweit ich mich nun darüber informiert habe, glaubte ich auch das dies gut so wäre, die kerle vermehren sich nicht mehr, neue ziehen nicht zu (solange die alten hier wohnen)

und an den geruch und das das getrippel hat sie sich schon gewohnt, genutzt wird der boden auch nicht und wenn sie sich nicht im ganzen haus ausbreiten würde sie sie dort tolerieren...
 
wo kommt nur soviel wildbiologischer märchenglaube her?
melde mich nachher, muss noch ne wurfkiste zimmern....
 
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