Genau, die Erklärung war auch für Matty gedacht. Vielleicht versteht sie was ich meine, du offensichtlich nicht.
edit: egal
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Genau, die Erklärung war auch für Matty gedacht. Vielleicht versteht sie was ich meine, du offensichtlich nicht.
Nein, der Beitrag @ Xelaria keine kommandos ... war auf das Anklickern in der Zielobjektsuche bezogen, da finde ich es wichtig die Kommandos rauszunehmen, weil der Hund sofort aufhört zu denken, wenn jemand von hinten "Platz", "Such" oder "Nein" brüllt. Der Hund soll selber rausfinden was ihn zum Erfolg bringt und da ja alle Teilnehmer von unserem Hundeplatz kommen, ist ihnen das fremd. Aber wie gesagt, Hund und Halter gewöhnen sich schnell daran, die Halter sind erstaunt, dass ihr Hund so gut mitmacht und augenscheinlich von selber drauf kommt, was er tun soll und alle haben Spaß.
Nein, der Beitrag @ Xelaria keine kommandos ... war auf das Anklickern in der Zielobjektsuche bezogen, da finde ich es wichtig die Kommandos rauszunehmen, weil der Hund sofort aufhört zu denken, wenn jemand von hinten "Platz", "Such" oder "Nein" brüllt. Der Hund soll selber rausfinden was ihn zum Erfolg bringt und da ja alle Teilnehmer von unserem Hundeplatz kommen, ist ihnen das fremd. Aber wie gesagt, Hund und Halter gewöhnen sich schnell daran, die Halter sind erstaunt, dass ihr Hund so gut mitmacht und augenscheinlich von selber drauf kommt, was er tun soll und alle haben Spaß.
Auf die Idee bin ich nicht gekommen, denn für mich ist ein freundliches "SUCH" beim ZOS kein Kommando, eher ein Ansporn, so wie ich meinen Hund beim ZOS halt unbedingt loben muß. Nur so wird er die Erhöhung der Schwierigkeitsgrade mit Freude bewältigen und das wiederum ist notwendig, wenn es für den Hund nicht langweilig werden soll, wenn er immer mit Freude weiter ZOS macht.
Dass "NEIN" oder Platz von hinten beider der Zielobjektsuche nichts zu suchen haben, versteht sich wohl von selbst. Wird bei euch der Hund nicht "geführt"?
"Geführt", weil er natürlich nicht zum Gegenstand gelotst wird, sondern so geschickt, dass er im Suchfeld bleibt und evtl. auch mal, dass er nicht bestimmte Bereiche stets auslässt.
(Wenn der Hundehalter selbst nicht weiß, wo der Gegenstand versteckt ist, besteht auch nich die Gefahr, dass er heimlich oder auch eher unbewußt hilft.)
Und ich gehe mit 3-4 Hunden von durchschnittlich 40kg entspannt offline spazieren.Ach und apropos, große Hunde und harte Hand: extrem gefährlich, weil gerade solche sich eine permanente Gängelei mit wüsten Hilfsmitteln nur ungern gefallen lassen. Gerade mit diesen Hunden ist Kooperation gefragt, und sie machen es gern. Ich habe 2 (bald drei) große Hunde, die zusammen fast so viel wiegen wie ich, wenn Gewalt das Mittel der Wahl wäre, würde ich manchmal ganz schön alt aussehen.
Und was ist mit den restlichen 10%? Sorry, aber die "Erfolgsquote" wäre mir bei meinen Hunden zu unsicher.Da flöte ich lieber meine Kommandos, in 90% der Fälle hören sie und wir gehen unseren Weg gemeinsam ohne Schreien, Zerren und Brüllen.
Meine Hunde liefen/laufen ab dem 7. Monat zu 100% frei und genießen dadurch Freiheiten von denen die Meisten hier nur träumen können. Klar könnte ich die Erziehung dazu auch über Jahre hinziehen, aber wozu solange Streß haben?Zum schnell lernen: was muss der Hund denn schnell lernen, was ohnehin nicht noch tausendmal wiederkehrt? Dann kannst du es doch gleich richtig trainieren, oder? Und hat er es denn gelernt oder hast du ihn gedeckelt und kreierst eventuell mehr Probleme als vorher?
Warum mußt du deinem Hund sagen das er ein Würstchen/(oder überhaupt freßbares) auf einem Tisch/einer Bank/Strasse liegenlassen soll? Das ist (hier) eine Selbstverständlichkeit, da muß ich gar nichts sagen.Ein Beispiel für gut aufgebaute Kommandos. Die meisten Leute haben ein "Nein", das der Hund mehr oder weniger verstanden hat. Wir hatten in einer Rettungshundeübung die Aufgabe den Hund durch den Spalt zweier Bierbänke zu schicken, ohne die Würstchen die auf der Bank liegen zu fressen. Schwierig, du schickst ihn und sagst nein, wegen der Wurst. Alle Hunde und Halter hatten mit der Übung Schwierigkeiten. Entweder der Hund bleibt bei Nein stehen und frisst die Wurst, oder er frisst sie nicht, bleibt aber trotzdem stehen und muss weiter gedrängt werden.
Mein Hund hat ein positiv aufgebautes "Lass es! Meins!". Ich kann ihm sagen: geh da durch und lass die Würstchen liegen. Macht doch mehr Sinn als den Hund da durch zu drängen und gleichzeitig wie wild die Würste zu bewachen.
Du laberst Blödsinn. Um Dinge zu trainieren muß man Situationen schaffen in denen sie auftreten. Wie willst du ein zB. ein "Nein" ohne entsprechende Objekte trainieren?Das Training das ich meine, trainiert Dinge bevor sie auftreten, damit du sie dann benutzen kannst, wenn du es brauchst. "Lass es, Meins!" geht übrigens auch für Pferdekacke, die auf dem Boden liegende Leckerlitasche oder mein Schnitzel auf dem Tisch.
es sind zwei paar schuhe ob man etwas >sportliches< macht mit dem hund oder ob man ein hund mit komische oder aggresive macken in die finger hat, da kann das vorgehen vollkommen anders ausschauen.
Ich weiss net genau worums hier geht. Irgendwer hat hier nur ein Stichwort reingeworfen: Wattebauschwerfer.Ich dachte, in diesem Thread geht es um Lösungsansätze von Wattebäuschlern und - wie nennen wir eigentlich die 'Gegenseite'? - im Training von Problemhunden.
Haha, weisst du nicht, dass es schon Hunde geben soll, denen kein Nein beigebracht wird, denn das is ja irgendwie negativ belegt oder so.Wie willst du ein zB. ein "Nein" ohne entsprechende Objekte trainieren?
Meine Bestie würde ich als Problemhund bezeichnen. Zumindest war sie das, als Sie hier ankam. 50kg, unverträglich mit Allem und Jedem und schlau genug zu wissen wann ein potentielles Opfer in Reichweite war (vorher muß man ja keine Welle machen, das verschreckt nur ... ).Und: Was sind eigentlich Problemhunde?
Das ist ja das Schöne an einem Stuhlkreis, wenn Reden nicht hilft hat man ja immer noch die Stühle ....Das ist ganz normaler Alltag und man kann - und muss- in einigen Situationen körperlich eingreifen.
Und Gegenseite, es gibt auch sowas wie ein balanced Training. Die goldene Mitte sozusagen. Nur... damit kommen Leute, die auch mal Hardcore fahren können klar, aber selten die Extremisten unter den W-Werfern.
Und Gegenseite, es gibt auch sowas wie ein balanced Training. Die goldene Mitte sozusagen. Nur... damit kommen Leute, die auch mal Hardcore fahren können klar, aber selten die Extremisten unter den W-Werfern.
Damit bringst du es denke ich gut auf den Punkt.
...manchmal wüsste ich gerne, was die Wattebäuschler denken, wie der 'Rest' eigentlich den ganzen Tag mit seinen Hunden umgeht...
Genau, die Erklärung war auch für Matty gedacht. Vielleicht versteht sie was ich meine, du offensichtlich nicht.
Haha, weisst du nicht, dass es schon Hunde geben soll, denen kein Nein beigebracht wird, denn das is ja irgendwie negativ belegt oder so.Wie willst du ein zB. ein "Nein" ohne entsprechende Objekte trainieren?
Bei vielen Kommandos braucht der Hund doch eine Anweisung, oder denkst du der reviert alle verstecke irgendwann mal weil er es selbst rausgefunden hat?
ich nicht, ich brauche eine gerte und die zeige ich bei bedarf.
als mir gestern eine einfach auf den teppich gepisst hat weil er sonnst drausen nasse füsse bekam, habe ich zuerst natürlich mein klicker gesucht( und nicht gefunden weil ich keine habe) dann kam das markerwort: hast du noch alle latten am zaun! ein handzeichen auf den a.r.s.c.h. und als belohnung bekam er freigang an der frische luft, damit es weniger anstrengend ist, habe ich ihm raus getragen. die anderen dürften ihm gesellschaft leisten.
Apropos Rammeln:Haha, weisst du nicht, dass es schon Hunde geben soll, denen kein Nein beigebracht wird, denn das is ja irgendwie negativ belegt oder so.Wie willst du ein zB. ein "Nein" ohne entsprechende Objekte trainieren?
Ja, so die Einstellung meiner Homöopathin, sie hat es auch versucht mir zu erklären. War mir zu umständlich.
Und wenn ich mir manche Beiträge von ihren anderen Kunden ansehe, denen auch
Hat dann zur Konsequenz dass ein Hund ein Baby rammelt weil man ihn ja nicht davon abhalten kann weil wenn man ihn dazu zwingt auf seinem Platz zu bleiben bellt er ja