Wietze: Mein Dackel wurde vor meinen Augen zerfleischt

genau der meinung bin ich auch


Gerade weil für viele - ja ich behaupte sogar mal für die Meisten - hier Hund Hund ist, wird Gleichbehandlung gefordert.
Aber nicht in dem Sinne, dass andere Hunde gleich schlecht behandelt werden sollen, sondern dass alle Hunde gleich behandelt werden.

In den Medien und Teilen der Oeffentlichkeit und sogar in Gesetzen wird es aber nicht so gehandhabt (wie u.a. auch in einigen Kantonen der Schweiz) - da ist Hund nicht gleich Hund - und aus diesem Wissen heraus ist man bei jedem Vorfall erleichtert, dass kein Soka beteiligt war.

Ich hoffe, dass das jetzt verständlicher war - die Schweizer Gesetze waren/sind ein Beispiel, da Du aus der Schweiz bist, ich hätte genausogut Dänemark oder ... anführen können).

Keine Angst, ich weiss wie die Gesetze in der Schweiz sind, da musst Du mich nicht jedes Mal daraufhin weisen...

Ich empfinde es nunmal anders - auch wenn man Threads dazu verfolgt in dem es um Vorfälle geht, da wird schnell einmal nicht mehr sachlich darüber diskutiert sondern man echauffiert sich über dies und das was mit dem Vorfall selbst letztendlich absolut gar nichts mehr zu tun hat.

Und wo da der Sinn, bzw die Hilfe für die Sokas sein soll entzieht sich meinem Verständnis.
 
  • 9. Juni 2024
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Hi chrissisteve ... hast du hier schon mal geguckt?
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Für die Gesellschaft ist eben Hund nicht gleich Hund. Das sieht man an den Gesetzen, an den Vorurteilen, in den Tierheimen und an der Berichterstattung der Medien.
Dieser Vorfall ist sicher NICHT erfreulich, nur weil es KEIN Soka sondern ein DSH Mix war.
Jeder Hund hat Zähne, jeder Hund kann beißen und dass hier sicherlich auch der Größenunterschied mitentscheidend war, ist auch klar.

Ich muss zugeben, dass ich auch erleichtert bin, wenn mal ein Bericht über einen Nicht-Soka in der Zeitung erscheint, unsere Rassen werden schon genug verfolgt, aber jeder Artikel, egal ob Soka oder Sonstwas ist zum Nachteil ALLER Hundehalter! Manche wollen das scheinbar nicht verstehen.
 
genau der meinung bin ich auch


...
Ich nehme mal nicht an, Du meinst dieses
Keine Angst, ich weiss wie die Gesetze in der Schweiz sind, da musst Du mich nicht jedes Mal daraufhin weisen...
sondern das
Ich empfinde es nunmal anders - auch wenn man Threads dazu verfolgt in dem es um Vorfälle geht, da wird schnell einmal nicht mehr sachlich darüber diskutiert sondern man echauffiert sich über dies und das was mit dem Vorfall selbst letztendlich absolut gar nichts mehr zu tun hat.

Und wo da der Sinn, bzw die Hilfe für die Sokas sein soll entzieht sich meinem Verständnis.

Ich finde es ein wenig oberflächlich, so darüber zu urteilen.

Es ist nicht gerade Forenspezifisch, dass sachlich diskutiert wird, da hält sich das hier in der KSG noch in Grenzen.
Natürlich hat man immer Beiträge, wo viel zu schnell aus der Hüfte geschossen wird, aber doch auch viele Beiträge, die unterschiedliche Sichtweisen und Standpunkte vertreten.
Gibt einem das nicht auch Gelegenheit, über andere Standpunkte nachzudenken, ggfs. sich selbst zu korrigieren oder auch sich zu distanzieren?
Und ja ... die Hilfe für Sokas entwickelt sich deswegen auch aus solchen Threads, siehe auch den Thread zu Thyson, wo versucht wurde, aktiv zu helfen.
 
Für die Gesellschaft ist eben Hund nicht gleich Hund. Das sieht man an den Gesetzen, an den Vorurteilen, in den Tierheimen und an der Berichterstattung der Medien.
Dieser Vorfall ist sicher NICHT erfreulich, nur weil es KEIN Soka sondern ein DSH Mix war.
Jeder Hund hat Zähne, jeder Hund kann beißen und dass hier sicherlich auch der Größenunterschied mitentscheidend war, ist auch klar.

Für die Gesellschaft leider ganz sicherlich nicht - umso wichtiger wäre dann aber auch das hier keine Unterschiede gemacht werden.

Ich finde es ein wenig oberflächlich, so darüber zu urteilen.

Es ist nicht gerade Forenspezifisch, dass sachlich diskutiert wird, da hält sich das hier in der KSG noch in Grenzen.
Natürlich hat man immer Beiträge, wo viel zu schnell aus der Hüfte geschossen wird, aber doch auch viele Beiträge, die unterschiedliche Sichtweisen und Standpunkte vertreten.
Gibt einem das nicht auch Gelegenheit, über andere Standpunkte nachzudenken, ggfs. sich selbst zu korrigieren oder auch sich zu distanzieren?
Und ja ... die Hilfe für Sokas entwickelt sich deswegen auch aus solchen Threads, siehe auch den Thread zu Thyson, wo versucht wurde, aktiv zu helfen.

Ist man anderer Meinung wird es als oberflächlich abgetan?

Ich sags ja immer wieder gerne aufs Neue.... ich habe nirgendwo geschrieben dass es sich IMMER so verhält - aber ja, mir fallen nun auch mal die Threads auf wo es nicht mehr um den effektiven Vorfall geht...

Thysons-Thread hat sich in eine "gute" Richtung entwickelt - aber deswegen klammere ich nicht einfach die Threads aus wo es sich eben anders verhält.

Über andere Standpunkte nachzudenken ist wichtig und auch richtig - wäre dann aber auch schön wenn das auf alle zutreffen würde ;)
 
Ich finde es ein wenig oberflächlich, so darüber zu urteilen.

Es ist nicht gerade Forenspezifisch, dass sachlich diskutiert wird, da hält sich das hier in der KSG noch in Grenzen.
Natürlich hat man immer Beiträge, wo viel zu schnell aus der Hüfte geschossen wird, aber doch auch viele Beiträge, die unterschiedliche Sichtweisen und Standpunkte vertreten.
Gibt einem das nicht auch Gelegenheit, über andere Standpunkte nachzudenken, ggfs. sich selbst zu korrigieren oder auch sich zu distanzieren?
Und ja ... die Hilfe für Sokas entwickelt sich deswegen auch aus solchen Threads, siehe auch den Thread zu Thyson, wo versucht wurde, aktiv zu helfen.

Ist man anderer Meinung wird es als oberflächlich abgetan?
Nein :rolleyes: - ich fand die Meinungsäusserung ein wenig oberflächlich, komm doch mal runter von deinem "anderer Meinung" Trip
Ich sags ja immer wieder gerne aufs Neue.... ich habe nirgendwo geschrieben dass es sich IMMER so verhält - aber ja, mir fallen nun auch mal die Threads auf wo es nicht mehr um den effektiven Vorfall geht...
Stimmt, da entwickelt sich immer mal wieder eine eigene Dynamik - gerade, wenn unterschiedlich Meinungen aufeinander treffen.
Muss ja aber nicht zum Nachteil sein.
Thysons-Thread hat sich in eine "gute" Richtung entwickelt - aber deswegen klammere ich nicht einfach die Threads aus wo es sich eben anders verhält.

Über andere Standpunkte nachzudenken ist wichtig und auch richtig - wäre dann aber auch schön wenn das auf alle zutreffen würde ;)

Auch da gebe ich Dir absolut Recht ;)
 
zumindestens, wurde hier von der presse bei einen SCHÄFERHUND-mix, dass wort
zerfleischt benutzt. das dürfte doch den einen oder anderen bzgl. der berichterstattung bei nicht sokas zuversichtlich stimmen;)
 
Verstehe ich nicht dogmaster, bei mir ruft es eher die Sorgenfalten auf die Stirn :verwirrt:
 
wie die Sachlage war, können wir nicht beurteilen. Beurteilen können wir den Artikel. Es ist die Bild-Zeitung, die in roter Schrift die Kopfzeile "Schäferhund-Attacke" setzt.
Darunter die Überschrift, die glauben macht, es handele sich hier um den Bericht des Hundehalters."Mein Dachel wurde vor meinen Augen zerfleischt", die Zeitung setzt sich dadurch nicht dem Vorwurf der der Unsachlichkleit aus, da ja nicht sie (ihr Schreiber) so formuliert, sondern die Betroffene selbst. Allerdings handelt es sich nicht um ein Zitat, da es nicht in Anführungszeichen gesetzt ist - es ist ein Kunstgriff.
Die Schilderung der Sachlage ist kurz: Schatten stürzt sich aus der Dunkelheit auf Tobi, läßt ab, als dieser sich nicht mehr rührt. Länger ist die Schilderung umd ie HHin, daß sie Rentnerin ist, ihr Tränen über die Wangen laufen, in einer Siedlung lebt, eine Leensgefäjhrten hat und eine Strafe des Halters des Mischlings ihren Tobi nicht zurückbringe, aber doch vielleicht anderen Hunden das gleiche Schicksal ersparen könnte.
Keine Information über den Schäferhundmischling (was für ein Mischling), über den Tathergang (war der Hund allein, wie hat die Beißerei begonnen, hat man versucht, dazuwischen zu gehen, was sagt der Halter des Mischlings, wie alt sind die Hunde) und keine Information darüber, wie man anderen Hunden das Schicksal ersparen könne, wovon Angelika E. spricht.
Garniert - ich muß es sagen, auch wenn es auf Widerstand stößt, wird der Artikel von einem Foto in Bierdeckelgröße, auf dem die vermeintliche (ich sage vermeintliche, da bei Vorfällen mit Hunden, insbesondere Sokas auch stetes nur 2 verschiedenen Fotos benutzt werden) HHin in unglücklich-verbissener Sitzhaltung neben dem LG mit anklagendem Gesichtsausdruck sitzt und dieser eine Portraitaufnahme von Tobi in der Hand hält. Darunter die Zeile "... ein Mischling zerfleischte den süßen Rauhaardackel"
Zwar ist es jetzt kein Schäferhundmischling, aber sein vermeintliches Opfer ist süß.

Ein solcher Artikel ist für mich nicht das Papier wert, worauf er gedruckt ist. Information gleich 0, egal ob der Täter ein Schäferhund, ein Soka oder sonstwas ist und ob das Opfer süß, alt, häßlich oder sonstwas ist. Das ist mir einfach zu wenig um, überhaupt darüber nach zu denken.

Das Thema wurde anscheined lediglich von der Bild berichtet, keine andere Meldung kann ich finden, auch nicht im Polizeibericht der PI Celle, die für Wietze zuständig ist. Korrigiert mich, wenn es anders ist. Sollte es aber so sein, so darf man das getrost als das sehen, was die Bildzeitung häufig tut: tendenzielle Desinformation.
 
wie die Sachlage war, können wir nicht beurteilen. Beurteilen können wir den Artikel. Es ist die Bild-Zeitung, die in roter Schrift die Kopfzeile "Schäferhund-Attacke" setzt.
Darunter die Überschrift, die glauben macht, es handele sich hier um den Bericht des Hundehalters."Mein Dachel wurde vor meinen Augen zerfleischt", die Zeitung setzt sich dadurch nicht dem Vorwurf der der Unsachlichkleit aus, da ja nicht sie (ihr Schreiber) so formuliert, sondern die Betroffene selbst. Allerdings handelt es sich nicht um ein Zitat, da es nicht in Anführungszeichen gesetzt ist - es ist ein Kunstgriff.
Die Schilderung der Sachlage ist kurz: Schatten stürzt sich aus der Dunkelheit auf Tobi, läßt ab, als dieser sich nicht mehr rührt. Länger ist die Schilderung umd ie HHin, daß sie Rentnerin ist, ihr Tränen über die Wangen laufen, in einer Siedlung lebt, eine Leensgefäjhrten hat und eine Strafe des Halters des Mischlings ihren Tobi nicht zurückbringe, aber doch vielleicht anderen Hunden das gleiche Schicksal ersparen könnte.
Keine Information über den Schäferhundmischling (was für ein Mischling), über den Tathergang (war der Hund allein, wie hat die Beißerei begonnen, hat man versucht, dazuwischen zu gehen, was sagt der Halter des Mischlings, wie alt sind die Hunde) und keine Information darüber, wie man anderen Hunden das Schicksal ersparen könne, wovon Angelika E. spricht. Kein Wort über die Tierklinik, über die Behandlungsart über eine Verlautbarung.
Garniert - ich muß es sagen, auch wenn es auf Widerstand stößt, wird der Artikel von einem Foto in Bierdeckelgröße, auf dem die vermeintliche (ich sage vermeintliche, da bei Vorfällen mit Hunden, insbesondere Sokas auch stetes nur 2 verschiedenen Fotos benutzt werden) HHin in unglücklich-verbissener Sitzhaltung neben dem LG mit anklagendem Gesichtsausdruck sitzt und dieser eine Portraitaufnahme von Tobi in der Hand hält. Darunter die Zeile "... ein Mischling zerfleischte den süßen Rauhaardackel"
Zwar ist es jetzt kein Schäferhundmischling, aber sein vermeintliches Opfer ist süß.

Ein solcher Artikel ist für mich nicht das Papier wert, worauf er gedruckt ist. Information gleich 0, egal ob der Täter ein Schäferhund, ein Soka oder sonstwas ist und ob das Opfer süß, alt, häßlich oder sonstwas ist. Das ist mir einfach zu wenig um, überhaupt darüber nach zu denken.

Das Thema wurde anscheined lediglich von der Bild berichtet, keine andere Meldung kann ich finden, auch nicht im Polizeibericht der PI Celle, die für Wietze zuständig ist. Korrigiert mich, wenn es anders ist. Sollte es aber so sein, so darf man das getrost als das sehen, was die Bildzeitung häufig tut: tendenzielle Desinformation.
 
schrecklich.....
armes Hündchen, armes Frauchen

Ich muss mich outen, ich öffne die links hier jeden Tag mit dem
bangen Gefühl, ob ein Listenhund angeklagt ist.
Und ich spüre trotz allem Mitgefühl zugleich eine gewisse Erleichterung
und Dankbarkeit, wenn es nicht der Fall ist.
Vielleicht ist das pervers von mir ?
Was ich auch feststellen muss, dass die Öffentlichkeit zusehends hundefeindlicher
zu reagieren scheint, nicht nur dank der Schmierpresse.
Kaum ist ein grösserer Hund beteiligt, lesen wir von "zerfleischen"
oder "Kampfboxern "
Das stimmt mich sehr nachdenklich.

Ist die Gesellschaft hundefeindlicher geworden ?
 
Ist die Gesellschaft hundefeindlicher geworden ?

Die Erfahrung oder die Frage kann ich bisher zumindest mit nein beantworten.

Hab bisher noch keinerlei negativen Erfahrunge machen müssen - auch gerade gestern in der TA Praxis hat Trini innert Sekunden alle um den Finger gewickelt und liess sich betüdeln ohne Ende :D
 
Ich weiss nicht, ob die Gesellschaft hundefeindlich geworden ist ... vielleicht sind die Hundehalter angreifbarer geworden?
 
... oder die Vorfälle "schaffen" es leichter in die Zeitung. Die Leser wollen Horrormeldungen, Hunde bieten sich seit Jahren "wunderbar" an, die Auflagen steigen mal wieder.

Das wissen viele Menschen, denn woher haben die Reporter immer gleich Fotos, Anschriften und "Aussagen" der Zeugen, Hundehalter usw.?
Vllt. weil es Geld für eine "gute Story" gibt? :(


watson
 
... oder die Vorfälle "schaffen" es leichter in die Zeitung. Die Leser wollen Horrormeldungen, Hunde bieten sich seit Jahren "wunderbar" an, die Auflagen steigen mal wieder.

Das wissen viele Menschen, denn woher haben die Reporter immer gleich Fotos, Anschriften und "Aussagen" der Zeugen, Hundehalter usw.?
Vllt. weil es Geld für eine "gute Story" gibt? :(


watson

Leider wahr.... umso "schlimmer" die Meldung, umso mehr Geld gibt es dafür noch...und umso mehr Blut auf dem Titelbild zu sehen ist umso höher die Auflagen...
 
Ich empfinde es oft so das viele Menschen großen Hunden gegenüber kritischer/unfreundlicher geworden sind.

Ich habe mit meinen beiden Neufundländern sehr selten Probleme, die meisten leute finden sie süß, putzig, knuffig, das Teddyimage halt bedingt durch das viele Fell.

Meine Freundin mit ihrem Boxer hat solch nette Reaktionen deutlicher seltener, viele Leute mögen die Knautschnase nicht, vor allem wenn sie sabbert :)

Da ich keine Bildzeitung lese kann ich mich zu dem Artikel nicht äußern da aber allgemein bekannt ist das diese Zeitung immer....naja recht reißerisch und übertrieben ist kann man vermutlich nur höchstens die Hälfte des artikels glauben.

Aber jeder Hund der durch einen Beißvorfall zu Tode kommt ist einer zuviel und mich ärgert es einfach das es immer noch viele Hundehalter gibt die rücksichtslos sind, egal ob sie einen kleinen Hund oder einen großen oder mehrere führen - Verantwortung gehört immer dazu um niemanden zu belästigen und zu verletzen, weder Hunde, noch andere Tiere oder Menschen.
 
schrecklich.....
armes Hündchen, armes Frauchen

Ich muss mich outen, ich öffne die links hier jeden Tag mit dem
bangen Gefühl, ob ein Listenhund angeklagt ist.
Und ich spüre trotz allem Mitgefühl zugleich eine gewisse Erleichterung
und Dankbarkeit, wenn es nicht der Fall ist.
Vielleicht ist das pervers von mir ?
Was ich auch feststellen muss, dass die Öffentlichkeit zusehends hundefeindlicher
zu reagieren scheint, nicht nur dank der Schmierpresse.
Kaum ist ein grösserer Hund beteiligt, lesen wir von "zerfleischen"
oder "Kampfboxern "
Das stimmt mich sehr nachdenklich.

Ist die Gesellschaft hundefeindlicher geworden ?

Ich muss auch zugeben,das ich genauso fühle und schäme mich immer öfter selbst dafür,weil oft an unseren zweiten Leine ein schäfi ist!
 
... oder die Vorfälle "schaffen" es leichter in die Zeitung. Die Leser wollen Horrormeldungen, Hunde bieten sich seit Jahren "wunderbar" an, die Auflagen steigen mal wieder.

watson

ich glaube, da hat sich gar nicht sooo viel geändert. banale beissvorfälle schaffen es bis heute nicht in überregionale printmedien.

eine news-seite im internet hat aber mittlerweile jedes käseblatt und so entsteht der eindruck, hunde wären heute unberechenbarer und gefährlicher als "früher".
 
Vielleicht sehen es Hundehalter von "anderen" Rassen aber auch einfach anders. Vielleicht können es andere Hundehalter nicht ganz verstehen wenn man, wie Marismena schon schrieb, erleichtert ist wenn es nicht ein Soka gewesen ist. Was nicht gleichzeitig bedeutet das man sich "freut" das mal ein Unfall mit einem anderen Hund passiert ist. Es ist nunmal Fakt das Sokas mehr im Fokus stehen und alles viel schlimmer ist als wenn es ein anderen Hund ist. Egal welcher.

Auch wenn einige User hier sagen :NEEEEIIINNN... das ist alles ganz anders. Nämlich gleich. :rolleyes: Als SokaHalter möchte man einfach nur das die Hunde genauso die Chance haben auf einen erhöhten Zaun als gleich erschossen zu werden. Aber wenn man dann mal den Mund aufmacht heißt es ja gleich man würde wiedersprechen, das der Soka niemals schuld war, der Dackel war doch selbst schuld...... bei einem Schäferhund aber ist alles ganz richtig und genauso vorgefallen. :rolleyes:

Dieses wird sich hier aber auch nie ändern.
 
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