evtl. soll bei Motte eine Zehe amputiert werden ... und ich weiss nicht, ob das richtig ist oder ob es noch eine andere Möglichkeit gibt ...
Erstmal die erschütternde Vorgeschichte (mich hat sie zumindest ziemlich mitgenommen ...)
Vor ca. 3 Wochen hielt meine JR-Hündin "Motte" plötzlich beim Spaziergang über ein grosses Feld ein Vorderbein hoch und humpelte nur noch auf drei Beinen .
Am nächten Tag zu meinem HausTA , Assistentin hat alles abgetastet und meinte, die Gelenke wären alle in Ordnung , tippte auf nen Bluterguss und verband die Pfote, gab anschliessend noch ne Spritze mit Schmerzmittel ...
nach 4 Tagen - ohne Verband - trat Motte wieder etwas auf, hielt aber zwischendurch immer mal wieder das Pfötchen hoch , so dass ich den TA (ein anderer , als der für die Hunde !) , welcher zu meinem Pferd kam um zu impfen nochmal fragte und dieser mir dann sagte , es wäre eine typische Gelenksentzündung ... 2 Spritzen und am nächsten Tag sauste sie wieder los ...
Ein paar Tage später wollte ich mir das Pfötchen nochmal anschauen und sie liess mich nur unter Knurren ran und zog es immer wieder weg - belastete aber die Pfote voll und war wieder die Alte bzw. wirbelte durch die Gegend und man hatte echt nicht den Eindruck , dass etwas nicht stimmte ...
Am letzten Freitag fiel mir auf , dass die Zehe doppelt so dick war wie die andere ... ich dachte jedoch bei einer verspätet behandelten Gelenksentzündung an einen "Schönheitsfehler" , Verknöcherung o.ä. ...
Gestern fiel mir dann auf, dass die Zehe von unten eine andere Farbe hatte (nicht dunkel - eher beige ...) und ich fuhr heute sofort in die Tierklinik nach Duisburg !
Nach dortigem Röntgen stellten sie fest, dass Motte einen Trümmerbruch in der ganz inneren Zehe am rechten Vorderfuss hat ...
Die TÄ konnte leider ihren Chefarzt nicht mehr befragen , verband die Pfote komplett bis zum Ellenbogen und meinte , es gäbe die Möglichkeit einer OP mit Einsetzung eines Stiftes oder aber die Zehe muss amputiert werden ... und der Chefarzt würde sich morgen bei mir melden ... !
Meine Frage an euch :
habt ihr mit sowas bereits Erfahrungen machen können und gibt´s nicht die Möglichkeit , die Pfote ruhig zu stellen, damit der Bruch wieder zusammenwachsen kann oder muss ich amputieren lassen ???
Was würde das für Motte bedeuten ???
Ich bin irgendwie ziemlich betroffen ... habe ich doch zwei verschiedene TÄ konsultiert (und bezahlt !) und trotzdem musste meine Motte fast 3 Wochen mit den Schmerzen leben ... die TÄ meinte nur : typisch Terrier mit Wink zu dem JR/Staff - Vergleichs-Threat
Erstmal die erschütternde Vorgeschichte (mich hat sie zumindest ziemlich mitgenommen ...)
Vor ca. 3 Wochen hielt meine JR-Hündin "Motte" plötzlich beim Spaziergang über ein grosses Feld ein Vorderbein hoch und humpelte nur noch auf drei Beinen .
Am nächten Tag zu meinem HausTA , Assistentin hat alles abgetastet und meinte, die Gelenke wären alle in Ordnung , tippte auf nen Bluterguss und verband die Pfote, gab anschliessend noch ne Spritze mit Schmerzmittel ...
nach 4 Tagen - ohne Verband - trat Motte wieder etwas auf, hielt aber zwischendurch immer mal wieder das Pfötchen hoch , so dass ich den TA (ein anderer , als der für die Hunde !) , welcher zu meinem Pferd kam um zu impfen nochmal fragte und dieser mir dann sagte , es wäre eine typische Gelenksentzündung ... 2 Spritzen und am nächsten Tag sauste sie wieder los ...
Ein paar Tage später wollte ich mir das Pfötchen nochmal anschauen und sie liess mich nur unter Knurren ran und zog es immer wieder weg - belastete aber die Pfote voll und war wieder die Alte bzw. wirbelte durch die Gegend und man hatte echt nicht den Eindruck , dass etwas nicht stimmte ...
Am letzten Freitag fiel mir auf , dass die Zehe doppelt so dick war wie die andere ... ich dachte jedoch bei einer verspätet behandelten Gelenksentzündung an einen "Schönheitsfehler" , Verknöcherung o.ä. ...
Gestern fiel mir dann auf, dass die Zehe von unten eine andere Farbe hatte (nicht dunkel - eher beige ...) und ich fuhr heute sofort in die Tierklinik nach Duisburg !
Nach dortigem Röntgen stellten sie fest, dass Motte einen Trümmerbruch in der ganz inneren Zehe am rechten Vorderfuss hat ...
Die TÄ konnte leider ihren Chefarzt nicht mehr befragen , verband die Pfote komplett bis zum Ellenbogen und meinte , es gäbe die Möglichkeit einer OP mit Einsetzung eines Stiftes oder aber die Zehe muss amputiert werden ... und der Chefarzt würde sich morgen bei mir melden ... !
Meine Frage an euch :
habt ihr mit sowas bereits Erfahrungen machen können und gibt´s nicht die Möglichkeit , die Pfote ruhig zu stellen, damit der Bruch wieder zusammenwachsen kann oder muss ich amputieren lassen ???
Was würde das für Motte bedeuten ???
Ich bin irgendwie ziemlich betroffen ... habe ich doch zwei verschiedene TÄ konsultiert (und bezahlt !) und trotzdem musste meine Motte fast 3 Wochen mit den Schmerzen leben ... die TÄ meinte nur : typisch Terrier mit Wink zu dem JR/Staff - Vergleichs-Threat