Züchterpreise gerechtfertigt?!

cleo318

KSG-Kiefer mit Kiffersperre™
15 Jahre Mitglied
Mich würde mal interessieren da ich in einem anderen Forum darüber gelesen habe was ihr so denkt.

Sind die Züchterpreise gerechtfertigt?
was sind die Vorteile bei einem Hund mit VDH/FCI Papieren zu einem Hund ohne? Ich gehe davon aus das auch bei dem Hund ohne VDH/FCI Papiere die Vorfahren bekannt sind.

Sind dessidenz Vereine wirklich so viel schlechter das sich der Preis so drastisch unterscheiden darf/kann?!

wie würdet ihr jemandem einen VDH/FCI Hund "schmackhafter" machen als einen vom dessidenz Verein?!

die Vermehrer lassen wir mal ganz außen vor denn da kann man sich was erbkrankheiten etc angeht ja überhaupt nicht sicher sein hauptsache die kohle stimmt
 
  • 1. Mai 2024
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Hi cleo318 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Naja, aber ein wirklich seriöser Züchter (egal welchem Verband angeschlossen oder nicht) hat enorme Kosten, um alle möglichen Krankheiten seiner Zuchthunde ausschießen zu lassen. Bei manchen Rassen
HD, ED, Spondy un wenn dafür CT oder MRT gemacht werden, kommen da leicht tausende Euronen zusammen. Vom Abklären spezieller Rassekrankheiten wie PLL etc mal abgesehen.

Lassen Züchter, die ihre Hunde günstiger abgeben, solche Untersuchungen auch alle machen?
 
der VDH taugt rein garnichts, wenn man weiss was da gefälschte Papiereüber den Tisch gehen , Auswertungen gefälscht sind und und und ..niemals würde ich von einem VDH züchter einen HUnd kaufen.. enorme Kosten mögen sein, aber die Zuchthunde werden nur einmal untersucht ..
ed, hd, spondy und Ocd muss man nur röngten und hat mich pro hund 300 € gekostet .. einmal ...
 
Natalie hat völlig Recht.

Gute Hundezucht ist niemals ein lohnendes Geschäft bei diesen Welpenpreisen.

Bei dem derzeitigen Schwarzmarkt und dem "riesigen Markt" papierloser Welpen, im Zeitalter von Welpenschmuggel, Massenvermehrung und Wortklauberei und den vielen Möchtegernfrankensteins unter den sogenannten "Züchtern", kommt man als Mensch mit Gewissen nicht an einem Züchter eines anerkannten Verbandes vorbei. Hier muss man natürlich auch genau hinschauen - schwarze Schafe gibt es überall.

Die Züchterpreise sind doppelt gerechtfertigt.

1. wegen des erheblichen finanziellen Aufwands bei gewissenhafter Zucht entsprechend den Auflagen des Verbandes.
2. ist es auffällig, dass höchst selten die "teuren" Hunde, sondern eher die "billigen" - leicht zu beschaffenden und häufig kranken Tiere beim Tierschutz landen.
Was Billiges wird auch schneller weggeworfen. (Der Teufel soll diese Menschen holen.)

Man kann den Menschen nur vor den Kopf gucken - auch den Züchtern. Doch kann man sein möglichstes tun und genau hinsehen.

Und holt man sich einen Tierschutzhund, dann sollte es aus tiefer Überzeugung sein und nicht, um Geld zu sparen.
 
Hallo !

Lassen Züchter, die ihre Hunde teuer abgeben,alle Untersuchungeungen machen ?

Ich habe schon anderes erlebt und von Betroffenen anderes erfahren.
Bei den Hunde die bei uns leben und gelebt haben kann ich keinen Untrschied festellen ob mit Pedigree oder ohne.
Gefühlt haben die mit Papieren, meist die rassetypischen Krankheiten.
Ein vernünftiger Preis als Schutzgebühr und Aufwandsentschädigung sind volkommen in Ordnung.

LG

Satyros
 
Tja,

als Schäfer-Liebhaber muss ich sagen, viel zu billig- ein Wegwerfprodukt-leider!!!

Einen guten DSH kriegst du schon ab 300€ aufwärts, weil es zu viele gibt. macht den Markt kaputt...
 
Tja,

als Schäfer-Liebhaber muss ich sagen, viel zu billig- ein Wegwerfprodukt-leider!!!

Einen guten DSH kriegst du schon ab 300€ aufwärts, weil es zu viele gibt. macht den Markt kaputt...

einen guten ? alle die ich hier sehe sind weit entfernt davon, obwohl vom züchter .
ist beim DSH am schlimmsten überhaupt, und sicher, daran sind alle schuld, die diese "billigware " als schnäppchen kaufen, geiz ist geil :D, heißt es doch so schön. na dann .....
 
Ich kann einen ermittelten Durchschnittswert nennen beim Mops:
Ein sehr gut gezüchteter Welpe kostet den Züchter rund 750 Euro allein an Vorauslagen ohne Aufwand und Futter und unvorhergesehene TA Besuche. (Ja Futter, denn ein richtig guter Züchter gibt erst ab der 12. Woche die Welpen ab.) Da geht es nicht wirklich um Rentabilität.

Was bekommt man für 300, 400 oder auch 500 Euro? In der Regel sind das Leute, die noch daran verdienen wollen.

Ich habe nix gegen die Hunde - sie haben den gleichen Stellenwert für mich wie alle anderen, aber gegen die gedankenlosen Vermehrer und deren Kunden habe ich was, die sich auch wenig Gedanken um die Mütter der Kleinen machen.
Um die geht es ja auch und nicht nur um die "Qualität" des Endproduktes - der "Ware Hund".
 
@Goldenrusty

Ja, einen guten DSH!!! Ich habe eine Hündin "von den Papensteinen", die Hunde wurden wegen eines Todesfalls (Ehefrau) vom Züchter verkauft. Die Kleine habe ich seit Januar 2010 und sie ist am 23.09. ein Jahr alt geworden.

Außerdem stimmt es: es gibt ein Überangebot an Schäferhunden. Die Leute schauen halt leider auch bei großen Hunden lieber nach den "Modehunden".

LG Barbara
 
papierlose Rassehunde, die vermehrt werden, sind ja oft nichtmal wirklich "günstig"... ich finde es unfassbar, dass Leute für Hunde ohne jegliche Nachweise von Gesundheitlichen Ergebnissen, Vorfahren... so viel Kohle hinlegen.

Schwarze Schafe gibt es auch bei VDH Züchtern, das bezweifelt wohl keiner...

ich würde immer wieder VDH / FCI Hunde nehmen... oder wirklich Tierschutz. Vermehrung unterstützen kommt für mich nicht in Frage. (VDH nicht anerkannte Rückzüchtungen bzgl. der Gesundheit wie Mops mal ausgenommen, die Rasse käme für mich nicht in Frage, bei meinen Rassen gibt es gute FCI / VDH Züchter)

allerdings: auch beim VDH / FCI Züchter finde ich muss es eine Grenze geben bzgl. Welpenpreis... ab einem gewissen Preis würde ich nicht mehr zahlen und da verlangen die Züchter z.B. beim Border unfasssbar unterschiedliche Preise, die nicht mit der Qualität, dem Bekanntheitsgrad unbedingt zu tun haben!

VG, Jelka
 
Vorallem muss man auch bedenken, das ein Hundewurf auch im Haus und Garten einiges kaputt machen, was dann auch zwischendurch ersetzt werden muss. Das sehen die Käufer leider auch nicht!
 
Babies machen ist leicht - einfach mal eins billig kaufen noch leichter, aber was steckt dahinter?

Hier eine Massenvermehrerhündin im Alter von etwa 7 Jahren:

Schwere Patellaluxation beidseits, fast blind, kaputte Magen- / und Darmschleimhaut - entsorgt in der Tötungsstation. Ihre Welpen waren billig auf dem schwarzen Markt erhältlich, wenn sie den Transport denn überlebt haben konnte man sie zu Dumpingpreisen bis 450 Euro kaufen.
Wie gesund werden sie wohl gewesen sein?

Nina 1 klein.JPG Nina 3 klein.JPG PICT0006.JPG

Keine Angst, ich habe sie wieder hinbekommen. Ihr geht es gut. Nach 2 Jahren hatte ich auch ihren Darm fest im Griff und sie hat zugenommen. Wenn es nach den Verbrechern gegangen wäre, wäre sie schon 4 Jahre tot. Gestorben einen unwürdigen Tod ohne Namen in einer ungarischen Tötungsstation.
 

Anhänge

Hallo !

Ich kannte Hunde mit VDH/FCI Papieren die keine 5 Jahre alt geworden sind und einige Hunde aus dem "Supermarkt" die problemlos, trotz teils sehr schlechter Haltung über 10 Jahre alt sind oder waren.
Bitte nicht falsch verstehen, ich finde Hundevermehrer schrecklich.Das bedarf keiner Diskussion.
Aber teilweise geben Papiere den neuen Besizter eine trügerische Sicherheit.
Die Rasseporträts für fast alle von FCI annerkannten Rassen verweisen auf diverse rassetypischen Krankheiten hin. Bei veratwortungsvoller Zucht durch Verbandszüchter vertehe ich das nicht. Wie ist es möglich das trotz dieser Krankheiten weiter nit Segen der Verbände weitergezüchtet wird.


LG

Satyros
 
Ganz klar für den Welpen aus VDH/FCI Zucht - egal, ob der Preis gerechtfertigt ist, oder nicht!
Mir ist es ehrlich gesagt schnuppe, wieviel ein Züchter am Hund verdient, solange die Zucht 1A ist. Das heißt gemäß der Rasse sind alle Untersuchungen bezüglich der rassetypischen Krankheiten und Prüfungen gemacht worden, die Ahnentafeln sind "sauber" und es wird zukunftsorientiert gezüchtet, der Züchter ist fair zu seinen Alttieren und spielt auch sonst mit offenen Karten und versucht das Bestmöglichste seinen Welpen mit auf den Weg zu geben.

Und gute Arbeit gehört meines Erachtens auch entlohnt! Jeder, der mehr als 2-3 Hunde hat, weiß wieviel Arbeit Zeit und Geld so ein "Rudel" kostet, dann noch die zeitintensive Aufzucht und der Verschleiß an allem, was die Kleinen zwischen die Zähne bekommen. Dann muss man auch höhere Lebenskosten veranschlagen, denn meist braucht es keine Wohnung, sondern Woheigentum, größeres Auto etc.pp.

Zur Dissidenz:
In diesen Verbänden tummeln sich meist "Züchter" die niemals die Anforderungen, der VDH-Verbände erfüllen würden. Warum sollten sie freiwillig darauf verzichten, im "Big-Business" zu Züchten???
Mir ist noch kein Dissidenzverein begegnet, der die gleichen strengen Zuchtauflagen vorschreibt, wie die VDH-Verbände. Es sind so gut wie keine Auflagen zum Schutz der Muttertiere, noch Untersuchungen von anerkannter ärztlicher Seite (HD-Untersuchungen von jedem Wald und Wiesen TA) vorhanden.
Mit einem Hund aus der Dissidenz, kann ich weder auf den sportlichen Veranstaltungen des VDH und der FCI teilnehmen, noch auf deren Rassehundaustellungen, geschweige denn mit einem solchen Hund im VDH züchten.
Mir ist kein Dissidenzverband bekannt, der ein langjähriges Zuchtbuch für jede der ihm betreuten Rassen (im VDH ist es meist 1 Verein der eine Rasse betreut) führt noch spezielle Zuchtwarte (wenn überhaupt) oder Zuchtrichter hat.

Ich habe selber einen Hund aus einer Dissidenzzucht - und ich liebe diesen Hund! Aber ich würde mir meinen Hund, mit dem Wissen von heute nicht wieder kaufen! Natürlich ist im VDH nicht alles Gold was glänzt, aber es hat noch kein Dissidenzverein geschafft, die teilweise unterirdischen Zuchtvorgaben der VDH-Verbände zu überbieten: im Gegenteil!

Für mich steht die Dissidenz fast auf der selben Stufe mit den "Polenmärkten", nur dass hier ein offensichtlicher Betrug am Kunden, mit ominösen "Papieren" betrieben wird. Da ist der Polenmarkt um längen ehrlicher, was die Preise und die Herkunft betrifft.
 
Huhus,

das ist ein Thema, bei dem wahrscheinlich viele Meinungen aufeinander prallen.

Ich sehe das so...

...grundsätzlich würde ich mir nur eine Wuffzge aus dem Tierschutz nehmen... ich habe aber Verständnis dafür, dass es Leute gibt, die eben einen Welpen einer bestimmten Rasse möchten...

...und genau diesen Leuten rate ich eigentlich grundsätzlich, dass WENN sie denn schon einen Rassewelpen haben möchten, sie ...

-sich doch bitte an den VDH wenden und sich dort Züchterlisten besorgen
-sich verschiedene dieser VDH-Züchter ansehen und ggf. dann auch auf einen entsprechenden Welpen warten und auch mit dem Welpenpreis leben müssen

Ich weiß, es gibt auch beim VDH schwarze Schafe, aber ich kann (leider nur Anhand von einer Rasse - nämlich Neufundländern) durchaus sagen, dass diese Züchter aus der Liebe zu dieser einen Rasse züchten, nicht um Geld zu verdienen, sondern, weil sie diese Rasse lieben, die Elterntiere durchlaufen mehrere Untersuchungen,weden wirklich gepflegt,sind ins Familienleben integriert, zuchtuntaugliche Hunde dürfe auch bleiben etc. etc.

Über die VDH-Züchter, die ich kennen gelernt habe, kann ich sagen - JA, der Welpenpreis ist auf jeden Fall gerechtfertigt.

Wenn ein Welpe sollte man den - nicht nur finanziellen - Aufwand, den die wirklich seriösen Züchter bei der Aufzucht von Welpen und der eigenen Hunde betreiben durchaus akzeptieren ... was meint ihr?
 
Ein Herauszüchten bestimmter Krankheitsdispositionen bedarf vieler Generationen über -zig Jahre. So alt werden wir nicht. Sie können also durchaus immer mal wieder auftreten. Für schnelle Erfolge benötigt man schon die Genmanipulation. Also ich möchte keinen Roboter als Hund.

Natürlich kann man Glück haben mit einem Hund ohne Papieren, aber dann ist es eben Glück und nicht fachmännisches Können.
Bei Lebewesen kann keine Garantie für Qualität und Haltbarkeitsdauer gegeben werden. Dafür spielen auch viele andere Faktoren eine Rolle als nur fach- und sachgerechte Zucht.

Blöderweise kommt immer das Negative an die Öffentlichkeit und nicht das viele Positive. Unterstützend dabei ist, dass der Konkurrenzneid unter einigen Züchtern, ihres Klientels und den Verbänden nicht zögert, wenn es darum geht, jemanden mit Dreck zu bewerfen und damit ungewollt die "Kunden" in die Hände der Vermehrer treibt.

P.S tolle Postings die letzten zwei !!!!!
 
Hallo !

Das Herauszüchten bestimmter Dispositionen haben die Verbände seit Jahren nicht herausbekommen !?
Bei Hunden ohne Papieren ist es natürlich Roulette, aber bei vielen Züchtern die ich kennengelernt habe wird auch trotz Bedenken und vorliegenden Befunde verpaarrt.
Ich bin kein Züchter und auch kein Freund der Vermehrer.
Aber meiner Erfahrung nach, ist ein VDH Pedigree keine Garantie.

LG

Satyros
 
@satyros

Die gesammte Rassehundezucht hat mit diversen Krankheiten/Problemen zu kämpfen - das ist leider die Krux der Zucht. Man möchte etwas züchterisch verfestigen und erlangt neben den ganzen positiven Effekten halt auch immer negative.

Du hast volkommen recht, dass es momentan echt hakt und bei vielen Rassen in die Perversion abdriftet.
Da hat man dann als Kunde/Welpenkäufer die Qual der Wahl - entweder ich suche mir einen vernünftigen Züchter, wechsel die Rasse oder nehme eine Notnase aus dem Tierschutz und verzichte auf einen Rassehund.

Aber zu argumentieren, wenn die Rasse eh krank ist, warum dann den "teuren" VDH-Welpen nehmen ist dann nicht richtig. Dissidenz, Vermehrer und Polenmarkt sind da leider keine Alternative - eigentlich müsste man dann fast sagen, dann lieber gar keinen Hund, denn man kann überall an schwarze Schafe gelangen, oder verstecktes Tierleid fördern.
 
Ein sehr gut gezüchteter Welpe kostet den Züchter rund 750 Euro allein an Vorauslagen ohne Aufwand und Futter und unvorhergesehene TA Besuche. (Ja Futter, denn ein richtig guter Züchter gibt erst ab der 12. Woche die Welpen ab.) Da geht es nicht wirklich um Rentabilität.
das finde ich definitiv zu spät. :( zwischen 8 und 10 wochen ist es besser, denn mit 12 wochen ist dem welpen schon zu viel zeit zur sozialisation in dem neuen "rudel" genommen.
denn in der neuen familie soll doch auch in der wichtigen zeit viel an der sozialisation und der erkundung der umwelt gearbeitet werden.
natürlich nachdem der seriöse züchter den welpen schon an möglichst viel gewöhnt hat.
das setze ich aber vorraus.

und zum thema VDH kann ich jetzt nur von den möpsen sprechen, denn definitiv hat z.b. herr prof. dr. gerhard oechtering mehrere jahre versucht den VDH von der tierquälerischen zucht der VDHmöpse abzubringen und ihnen einen neuen zuchtstandart ans herz zu legen...............................nichts!!!! der VDH hat seinen standart nicht geändert. :sauer:

Quelle: Tierklinik Uni-Leipzig:

Was sagt das Tierschutzgesetz dazu?

Prinzipiell verbietet das Tierschutzgesetz genau diese Form der Zucht: In §11b ist festgelegt: "Es ist verboten, Wirbeltiere zu züchten …, wenn damit gerechnet werden muss, dass bei der Nachzucht, … erblich bedingt Körperteile oder Organe für den artgemäßen Gebrauch fehlen oder untauglich oder umgestaltet sind und hierdurch Schmerzen, Leiden oder Schäden auftreten."


der mops ist und bleibt, meiner meinung nach, eine qualzucht.......................wenn auch mit dem tollsten charakter den ich mir vorstellen kann.

für mich kein VDH-mops, außer aus dem tierschutz.

ansonsten kann ich mich dem anschließen, dass die preise der seriösen züchter schon gerecht sind.
mag mich auch coonys thread anschließen. :)

lg
bine
 
Hallo Coony !


Das ist nicht meine Absicht und habe ich auch so nicht gemeint. Vermehrer und Wald und Wiesen Verbände sind keine Alternativen.Es geht mir nur um die scheinbare Sicherheit der FCI/VDH Regeln und Auflagen.
Deutlich strengere Zuchtziele und echte Kontrollen, wären vieleicht besser.
Eine Rasse aus Liebhaberei trotz der bekannten Risiken weiter zu züchten, ist keine Tierliebe.Wenn Verbände das gutheisen. fehlt mir dafür jedes Verständniss.
Ich empfinde das als verwerflich und tierquälerisch.
Ich hoffe ich habe das so klargestellt und sorry für Missverständnisse.

LG

Satyros
 
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