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Aerzte fuer Tiere: "Rechte fuer die Strassentiere in Europa"
10 Jahre Tierschutz- und Kastrationszentrum Odessa
Wir haben in diesem Monat das 10-jährige Bestehen unseres Tierschutz- und Kastrationszentrums Odessa in der Ukraine gefeiert. Bis zum Bau des Zentrums starben in der ukrainischen Hafenstadt jährlich rund 10.000 Hunde in der sogenannten Budka, dem "Todeshaus". Mit der Umsetzung unseres erfolgreichen Konzeptes "Einfangen, Kastrieren, Freilassen" konnte das sinnlose Töten vor Ort beendet und die Zahl der Straßenhunde tierschutzgerecht und nachhaltig von geschätzten 80.000 auf aktuell 20.000 Tiere gesenkt werden...
3 Jahre auf Bewährung sowie 2,4 Millionen € Schadensersatz für den von Hunden getöteten Jungen
Die Richter des 2. Bezirks haben am Freitag das URTEIL im Fall von IONUT ANGHEL, dem im Park des 2. Bezirks der Hauptstadt VON HUNDEN GETÖTETEN Jungen ausgesprochen.
Demnach hat der Grundstückseigentümer drei Jahre auf Bewährung bekommen und die Familie wird eine Entschädigung von 2,4 Mill. € erhalten. Die Entschädigungen sind für jedes Familienmitglied. Jedes Elternteil erhält 600.000 €, der Bruder des Jungen 1,2 Mill €.
Die Öffentliche-Grundstücks-Verwaltung aus dem Bezirk 2 hat eine Geldstrafe von 300.000 Lei erhalten, ebenso die Fa. SC Tei Rezidential SRL...
Die ganze Strassenhunde-Hysterie, die das bis heute anhaltende, brutale Abschlachten der Tiere ausgeloest hat, wird mit keinem Wort erwaehnt! ... und es werden immer weiter fuer den eigenen Profit unschuldige, fuehlende Mitgeschoepfe gemetzelt... Der Teufel soll die Verantwortlichen holen!!!
Wild? Ich? - Streuner sind keine Wildtiere -->> Kampagnen-Erfolg
Großer Erfolg für die VIER PFOTEN Kampagne „Wild? Ich?“: Streuner sind für die EU nun doch keine Wildtiere.
Die umstrittene Definition im neuen Tiergesundheitsgesetz hätte eine Grundlage liefern können, diese Tiere zu töten. Wir reagierten sofort. Mit Erfolg: Auch wenn die Differenzierung zwischen „Wildtieren“ und „Tieren mit Besitzern“ bestehen bleibt, so wird es eine Klausel geben, die klarstellt, dass Streuner nicht als Wildtiere kategorisiert werden dürfen...
"Tierhilfe Antalya": Ein großes Herz für misshandelte Hunde
Windsbacherin vermittelt herrenlose Vierbeiner aus der Türkei nach Deutschland
ANTALYA/ WINDSBACH - Für diesen Job braucht man Optimismus und Idealismus: Seit acht Jahren vermittelt Sandra Cicek Straßenhunde aus Antalya nach Deutschland. Tierschutz genießt in der Türkei - anders als in Deutschland - keinen hohen Stellenwert. Die Tiere werden oft misshandelt und ihrem Schicksal überlassen. Umso wichtiger für die gebürtige Windsbacherin, zu helfen...
Sinnlose Hundeschlachtung in Rumänien muss endlich enden
Neuer Fall zeigt – Rumänien unternimmt rein gar nichts um die Tötung tausender Straßenhunde zu stoppen
Vösendorf (OTS) - Ein Hundeleben ist in Rumänien nicht viel wert -das dürfte mittlerweile hinlänglich bekannt sein. Tausende Tierschützerinnen und Tierschützer sowie gemeinnützige Vereine kämpfen seit Jahren um das Schicksal der dortigen Straßenhunde, die für nicht unerhebliche Prämien von Hundefängern gefangen und anschließend brutal getötet werden...
Liebe Tierfreunde, vorab möchten wir uns bei Ihnen allen, unseren Förderen, Spendern und Paten, für Ihre bisherige Unterstützung und das Vertrauen in unsere Tierschutzarbeit ganz herzlich bedanken!
Ohne Sie wäre uns all das, was wir in den vergangenen Jahren geschaffen haben, nicht möglich gewesen.
Im Jahr 2010 begannen wir mit dem Pilotprojekt Oasi Nuova Vita in Apulien. Das Oasi Nuova Vita beherbergt inzwischen über 60 Hunde, die sich in offener Rudelhaltung frei auf dem 10.000qm großen Grundstück bewegen können und bestens versorgt sind...
Katja Schölzke setzt sich für europäische Straßenhunde ein und sammelt Spenden für eine private Organisation aus Österreich. Kenner der Szene mahnen bei solchen Initiativen zu Vorsicht.
Misshandelt, verlaust, abgemagert. Die elenden Bedingungen, unter denen Straßenhunde in Europa leben, haben Katja Schölzke bewegt. Auf dem sozialen Netzwerk Facebook wurde die 36-jährige Münnerstädterin auf die private Tierschutzorganisation Streunerparadies aufmerksam. "Die Organisation kümmert sich um Straßenhunde, holt sie aus Tötungsstationen und vermittelt sie", sagt Schölzke...
TV-Tipp: "Das Elend der Straßenhunde in Griechenland" Wenig Geld, wenig Tierheime, wenig Hilfe vom Staat
Mitschnitt der Sendung von gestern Abend im WDR (09:14 min)
Hunderttausende Straßenhunde, staatliche Tierheime, die ihren Dienst eingestellt haben, untätige Behörden, die Tierschutzarbeit eher behindern als unterstützen und eine Bevölkerung, die Straßenhunde häufig verfolgt und vergiftet – Tierschützer arbeiten in Griechenland derzeit am Limit ihrer Grenzen. Für nachhaltige Maßnahmen wie Aufklärungskampagnen ist da kaum Platz, derzeit geht es ums pure Überleben der Hunde...
Die massenhafte Tötung von heimatlosen Hunden in Rumänien -->> VIDEO & PETITION
Bitte unterstützen Sie unseren Appell an den Staatspräsidenten
Jedes Jahr werden in Rumänien viele Tausend heimatlose Hunde, die vor allem auf den Straßen der Städte leben, eingefangen und getötet. Schockierende Videoaufnahmen belegen die Grausamkeit der staatlich sanktionierten Tötungspraxis. PETA fordert die sofortige Beendigung der Hundetötungen und die Einführung eines flächendeckenden Kastrationsprogrammes...
Bulgarien führt Polizeieinheit gegen Tierquälerei ein
Häufung brutaler Angriffe auf Tiere – Polizeibeamte sollen in den Niederlanden ausgebildet werden
Sofia – Weil sich in Bulgarien in den vergangenen Jahren brutale Attacken auf Tiere gehäuft haben, installiert die Administration nun eine Zoopolizei. Das berichteten bulgarische Medien am Freitag. Die Innen- und Vizepremierministerin Rumjana Batschwarowa unterzeichnete eine entsprechende Verordnung. Die zunächst 60 Beamten werden ihren Dienst ab sofort antreten...
Massentötungen von Hunden in Rumänien: PETA veröffentlicht Video und appelliert an Präsident Klaus Johannis, das Tierleid zu beenden
Mit Drahtschlingen gefangen, eingepfercht ohne Versorgung, verletzt und verzweifelt – so warten sie auf den Tod: Seitdem Rumänien 2013 ein „Euthanasiegesetz“ zum Töten von auf der Straße lebenden Hunden erlassen hat, wurden in dem europäischen Mitgliedsstaat viele zehntausend Vierbeiner eingefangen und brutal getötet. Allein in der Hauptstadt Bukarest sollen 30.000 Tiere den gewaltsamen Fang- und Tötungsaktionen zum Opfer gefallen sein..
Kroatien: Wo töten Hunde zu töten lukrativer ist, als sie zu vermitteln
Im kroatischen Tierschutzgesetz steht die Formulierung: Tiere können nach 60 Tagen euthanasiert werden, sofern sie in dieser Zeit nicht vermittelbar sind und Platzmangel im Tierheim besteht. Leider machen einige Tierheimleiter und Veterinäre von dieser Formulierung zu oft gebrauch bzw. missbrauchen sie...
Ihr Schicksal war schon beschlossene Sache – und fast wären die zehn Straßenhunde getötet worden. Doch der Berliner Tierschutzverein „Altenheim für Tiere und Vogelgnadenhof e. V.“ hat den Vierbeinern aus Rumänien das Leben gerettet. „Wir haben uns entschlossen, die Hunde bei uns aufzunehmen und später in treue, private Hände zu vermitteln“, sagt Dirk Bufé, der Vorsitzende des Vereins. Anfang August sind die Hunde in Berlin ankommen und zunächst gründlich tierärztlich untersucht und versorgt werden. Beim nächsten Tag der offenen Tür am 23. August wollen die Berliner Tierfreunde die neuen Heimbewohner der Öffentlichkeit vorstellen....
Tragödie -->> Griechenland-Krise: Viele hungrige Mäuler und immer mehr Streuner
Die Krise in Griechenland setzt auch den Tieren zu: Athens Zoo hat Mühe, das Futter für die Tiere zu beschaffen und immer mehr Katzen und Hunde werden ausgesetzt...
mit Freude möchten wir Euch mitteilen, dass uns die Erlaubnis gemäß § 11 Tierschutzgesetz vom 25.05.1998 (BGBl.l S.1105) erteilt wurde!
Des Weiteren werden wir ab sofort TRACES nutzen, um den Transport unserer Tiere noch transparenter zu gestalten.
Das System TRACES (TRAde Control and Expert System) wird von allen seriösen Tierschutzorganisationen genutzt und besteht aus einer einheitlichen zentralen Datenbank, mit der die Transporte von Tieren innerhalb der Europäischen Union sowie von Tieren aus Ländern außerhalb der EU verfolgt werden können. Ziel dieses Systems ist es, den Umfang und die Qualität der Informationen über den Transport von Tieren zu verbessern...
Wir sind zurück! 5000 Kilometer Hilfs- und Demofahrt durch Ungarn, Rumänien, Türkei, Bulgarien, Griechenland uns Serbien, Teil 1!
Das RespekTiere-Mobil war vollgepackt und stand zur Abreise bereit; eine schier unfassbare Menge an Tiernahrungsmittel, Dingen des täglichen Bedarfs für Menschen, Kleidung, verschiedensten Tierheimartikel, Hygieneartikel, Lebensmittel für notleidende Menschen und diverseste andere Güter hatte in seinem fast endlos wirkendem Laderaum Platz gefunden. Der Transporter scharrte nun im wahrsten Sinne des Wortes in den Startlöcher, und auch wir waren von jenem leichten Krippeln, einer angenehm prickelnden Nervosität, welche sich immer vor so langen Reisen einstellt, erfasst – es sollte losgehen, auf in die erste gemeinsame Hilfsfahrt mit dem orangen Ungetüm im Stahlmantel, namnes Mercedes Sprinter!...
Russland und die Streuner: Wo bleibt das Herz für Tiere?
Herrenlose Tiere sind ein großes Problem in russischen Städten. Tierschutzorganisationen vertreten unterschiedliche Lösungsansätze. Die einen fordern die Tötung von Straßentieren, andere wünschen sich mehr Aufklärung und ein Aktionsprogramm der Regierung, um vor allem die Vermehrung der Tiere zu stoppen...
5.000 Kilometer durch Ungarn, Rumänien, Bulgarien, die Türkei, Griechenland und Serbien, Teil 2!
So hat uns alsbald die Landstraße erneut verschluckt. Tatsächlich überqueren wir nun einen Pass, hoch in den wunderbaren, sanft bewaldeten Bergen. Die herrliche Landschaft entschädigt uns aller Mühen, aber zusehends wird die Umgebung dann plötzlich karger, flacher. Die tiefstehende Sonne taucht den Horizont zudem in die herrlichsten weichen Farben, sodass das Herz schwer wird. Mehr als einmal stoppen wir, einfach um das Licht zu genießen, die letzte Wärme des Tages aufzufangen und in den müden Knochen für die Vergänglichkeit zu speichern...
5.000 Kilometer durch Osteuropa, Teil 3!
Wir möchten heute die großartige bulgarische Organisation ‚Animal Rescue Sofia‘ besuchen; Marieta, die wunderbare Tierärztin unserer ersten Kastratonsprojekte arbeitet dort! Leider aber läuft uns dann etwas die Zeit davon, und als wir bei 'ARS' auch telefonisch niemanden erreichen können, verschieben wir das Geplante auf die nächste Sofia-Hilfsfahrt...
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Ab heute ist unsere brandneue Website Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. online! Neben dem modernen Design, wurden auch die...
Ach Bora, schön wär's ja, aber die Berliner Tierärzte fordern das im Grunde schon seit Jahren.
Bis letzten Sommer haben die Regierungsparteien sich nur nicht dafür interessiert (kein Handlungsbedarf!!!),
und seit letztem Sommer wissen unsere Politricks doch sowieso alles besser als "die Leute...
Ja, klar.
War ja nur bei den eher schlechten Ergebnissen mit wenigen erreichten Punkten zu erkennen und wer glaubt schon, dass seinem Hund soetwas passieren könnte? Solche Punktzahlen werden deshalb von uns nicht gelesen. :sarkasmus: