Die Rückkehr der Wölfe - ein Großprojekt der Integration

  • 28. April 2024
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Hi Parzival ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das ist doch alles erstunken und erlogen, denn dieser Wolfberater (ist das ein offizieller Titel??) ist ein Jäger! :uhh:

:lol:

„Es ist gut und richtig, dass der Wolf in seinen ursprünglich heimatlichen Gebieten wieder ansässig wird,“ macht Burkhardt klar. „Doch wir müssen uns damit auseinandersetzen, wie ein Groß-Raubtier in einer so dicht besiedelten Kulturlandschaft wie der unsrigen verträglich integriert werden kann.“

Meine Rede. Aber gut, die KSG:ler wissen es natürlich besser. Sowas hier zu diskutieren ist (noch) völlig zwecklos. Leider. Vor allem geht es nämlich auch die Hundehalter was an:

Leinenpflicht für Hunde ist jetzt schon aus Natur- oder Tierschutzgründen in vielen Gemeinden wenigstens in der Setz-, Brut- und Aufzuchtzeit im Frühjahr Vorschrift. „Demnächst könnten wir aber womöglich vor einer Ausweitung dieser Regelung stehen, wenn erste Konflikte mit Wölfen und freilaufenden Hunden bekannt geworden sind.“

Ich hör die HHs schon schreien, wenn eine generelle Leinenpflicht verhängt wird. Dann wird sich so manch KSG:ler wünschen, der Wolf hätte sich nicht wieder angesiedelt... :p
 
„Es ist gut und richtig, dass der Wolf in seinen ursprünglich heimatlichen Gebieten wieder ansässig wird,“ macht Burkhardt klar.

das wussten die ksg´ler tatsächlich schon. :)
und es ist auch nicht richtig, daß diese punkte hier noch nicht dikutiert wurden. der wolfs-faden hat nicht grundlos 88 seiten.

und im großen und ganzen ist der artikel auch okay. auch, wenn von der wolfs-liebe, die im ersten satz anklingt, nicht wirklich viel zu spüren ist. eigentlich geht der artikel nur in eine richtung.
 
„Es ist gut und richtig, dass der Wolf in seinen ursprünglich heimatlichen Gebieten wieder ansässig wird,“ macht Burkhardt klar.

das wussten die ksg´ler tatsächlich schon. :)

Es ging dann wohl auch eher um den 2. Teil des Zitates :

„Doch wir müssen uns damit auseinandersetzen, wie ein Groß-Raubtier in einer so dicht besiedelten Kulturlandschaft wie der unsrigen verträglich integriert werden kann.“

Upps.

und es ist auch nicht richtig, daß diese punkte hier noch nicht dikutiert wurden. der wolfs-faden hat nicht grundlos 88 seiten.

Ja sicher. Aber als Jäger darf man dazu nichts sagen. Und als Jemand, der in einem Land lebt, wo es bereits Konflikte mit Wölfen gibt, gleich gar nicht. Hast Du vielleicht nicht mitbekommen.

und im großen und ganzen ist der artikel auch okay. auch, wenn von der wolfs-liebe, die im ersten satz anklingt, nicht wirklich viel zu spüren ist. eigentlich geht der artikel nur in eine richtung.

Das ist wohl wahr.
 
ich habe absolut nichts dagegen, wenn jäger sich sachlich beteiligen. auch wenn die situation in deutschland natürlich nicht mit der skandinavischen vergleichbar ist. das sind wir uns sicher einig. trotzdem kann das fruchtbar sein.

was mich maßlos aufregt, ist das ständige herbeibeschwören der wolfs-apokalypse und der wolf als ständiger sündenbock mit oft nachweislich erlogenen geschichten.

und wenn die presse da noch mit einstimmt, ist mein ärger komplett.

aktuelles beispiel:



In Cottbus lief ein Wolf tagsüber ohne Scheu durch eine Stadtrandsiedlung und wurde gefilmt.

der wolf, aufgeschreckt durch eine blaskapelle, lief sichtbar verstört durch die siedlung. der artikel verkauft es so, als würden wölfe durch unsere städte ziehen.

und:

Für große Unruhe hatte dort ein Vorfall mit Pferden westlich von Meißen gesorgt. Eine Herde Pferde war in Panik von der Koppel ausgebrochen und auf eine Bundesstraße gelaufen, wo die Tiere mit Autos kollidierten. Alle neun Pferde verendeten, zwei Menschen wurden schwer verletzt. Als Ursache wurden Wölfe ausgemacht, die die Tiere vermutlich aufgeschreckt hatten.

das steht überhaupt nicht fest und seit wochen gibt es kein gutachten. also ist das grad mal eine glatte lüge.

und dieser unfug zieht sich wie ein roter faden durch das thema.

ich denk mir dann immer: wenn ständig vorfälle erfunden werden müssen, um die angebliche gefahr zu dokumentieren, kann die gefah nicht wirklich groß sein.

und das traurige daran ist, wenn es wirklich mal gefährliche ausmasse nehmen sollte, glaubts doch keiner mehr. wer einmal lügt und so.. :kp:
 
ich habe absolut nichts dagegen, wenn jäger sich sachlich beteiligen.

Das glaub ich Dir. Da bist Du aber einer der wenigen. Der Grundton lautet doch, dass dem Jäger der Wolf ein Feind ist, weil er ihm die Tiere wegfrisst. Und deshalb darf man als Jäger auch sachlich keine Bedenken anmelden. Ist Dir das noch nicht aufgefallen?

auch wenn die situation in deutschland natürlich nicht mit der skandinavischen vergleichbar ist. das sind wir uns sicher einig. trotzdem kann das fruchtbar sein.

Das dachte ich auch.

was mich maßlos aufregt, ist das ständige herbeibeschwören der wolfs-apokalypse und der wolf als ständiger sündenbock mit oft nachweislich erlogenen geschichten.

Das verstehe ich auch nicht. Ich denke, das spielt die Urangst vorm Wolf eine grosse Rolle und da hilft nur Aufklärung.

Was die Presse betrifft - Angst ist immer ein gutes Geschäft. Mal ist es der Kampfhund, dann der Wolf - you name it.

Aber mal im zurück zum Hundehalter. Wie siehst Du das dann mit der generellen Anleinpflicht in Wolfsgebieten?
 
viele hundehalter haben aus verschiedensten gründen einschränkungen zu ertragen.

leinenpflicht in wolfsgebieten wäre nur eine weitere und ein opfer, das zu bringen wäre. auch im interesse meines hundes würde ich mich dran halten. ;)

die größte "gefahr" durch den wolf sind im moment noch die nutzvieh-risse. und sowas sollte doch regelbar sein.

ich halte auch nichts davon, die sorgen der hirten oder viehhalter kleinzureden oder lächerlich zu machen.
 
die größte "gefahr" durch den wolf sind im moment noch die nutzvieh-risse. und sowas sollte doch regelbar sein.

Ja schwierig, siehe Artikel. Wir (Hundehalter) kriegen es ja offensichtlich noch nicht mal geregelt, dass Hunde das Vieh nicht anfallen... :rolleyes: Vllt. wären HSH ja wirklich die Lösung. Aber dann Holla die Waldfee, wenn ein Spaziergänger (mit angeleintem) angriffen Hund wird.
 
:verwirrt:Jetzt wird es komisch.

Die Argumente, die du hier aus der KSG-Wolfsdiskussion vorbringst, habe ich in keinem der Wolfsthemen gelesen?
Habe ich eins übersehen?
Ich habe hier z.B. gelesen, dass wohl in der Lausitz der Rotwildbestand sogar zunahm; mit Sicherheit jedoch keinen Beitrag, dass Jäger den Wölfen die Nahrung streitig machen.
Das Ganze anders herum schon eher.


Das Problem HSH in unserer engen Kulturlandschaft als evtl. Gefahr für selbst angeleinte Hunde, hatten wir wohl wirklich noch nicht.


Und, wenn man hier die Beiträge einiger,(leider der meisten), sich äußernden, Jäger im entsprechendem Thema liest, dann muß man sich nicht wundern, dass es Zweifel gibt, ob dort Hege und Wolfsmanagement in den richtigen Händen sind.
(Unter Schutz durch WA und EU-VO stehen unsere Wolfspopulationen eh, sind also nicht jagdbar.)
 
Das Problem HSH in unserer engen Kulturlandschaft als evtl. Gefahr für selbst angeleinte Hunde, hatten wir wohl wirklich noch nicht.

doch, da gabs einen eigenen thread, als ein hund durch hsh ums leben kam (schweiz imho).

aber man kann das ja nur theoretisch diskutieren, so viele erfahrungswerte gibts ja noch nicht.
 
:verwirrt:Jetzt wird es komisch.

Die Argumente, die du hier aus der KSG-Wolfsdiskussion vorbringst, habe ich in keinem der Wolfsthemen gelesen?
Habe ich eins übersehen?

Offensichtlich. ;)

Ich habe hier z.B. gelesen, dass wohl in der Lausitz der Rotwildbestand sogar zunahm; mit Sicherheit jedoch keinen Beitrag, dass Jäger den Wölfen die Nahrung streitig machen.
Das Ganze anders herum schon eher.

Natürlich anders rum. So lautet der stete Vorwurf.

Das Problem HSH in unserer engen Kulturlandschaft als evtl. Gefahr für selbst angeleinte Hunde, hatten wir wohl wirklich noch nicht.

Da stimme ich zu bzw. kann mich auch nicht dran erinnern.

Und, wenn man hier die Beiträge einiger,(leider der meisten), sich äußernden, Jäger im entsprechendem Thema liest, dann muß man sich nicht wundern, dass es Zweifel gibt, ob dort Hege und Wolfsmanagement in den richtigen Händen sind.

Wirklich? oder ist das dann vllt auch Interpretationssache?

(Unter Schutz durch WA und EU-VO stehen unsere Wolfspopulationen eh, sind also nicht jagdbar.)

Noch nicht. Schau was in Wisconsins passiert, da nun die Wolf-Population wohl zu gross geworden ist. Natürlich ist die Jagd stark limitiert und es gibt einen Abschussplan, der peinlich genau einzuhalten ist. Nur mal so am Rande zur Info. Denn um Wolfsjagd ging es in dem Artikel bzw. diesem Thread eigentlich nicht und ich sage auch nicht, dass man die Wölfe in D-land abschiessen soll. Habe ich nie gesagt. Nur muss das eben alles mal mit Verstand betrachtet werden. Und, so leid es mir tut, ich glaube, es wird zu Abschüssen kommen. Dann kann man den Jägern ja wieder unterstellen, sie schiessen sie nur ab, weil...
 
naja, was heisst unterstellen..wenn sich in schweden für eine handvoll wölfe hunderte (!) jäger für den abschuss bewerben (und glaub auch noch teuer bezahlen), steht doch nicht die hege im vordergrund. ich lass mich nur ungern für dumm verkaufen. ;)
 
Jetzt legst Du mir wieder was in den Mund. Und haust dazu noch Trophäenjäger in denselben Topf wie stino "Revier"jäger. Warum?
 
das wollte ich nicht, sorry. kann man die so exakt trennen ?

ist ja dann auch irgendwie einfach: die bösen dinge machen die trophäenjäger, revierjäger nur gutes. ;)

aber so tiefe einblicke habe ich tatsächlich nicht.
 
das wollte ich nicht, sorry. kann man die so exakt trennen ?

ist ja dann auch irgendwie einfach: die bösen dinge machen die trophäenjäger, revierjäger nur gutes. ;)

aber so tiefe einblicke habe ich tatsächlich nicht.

Gut. Sicherlich gibt es auch unter den "Revier"jägern schwarze Schafe, aber das eine ist wirklich nicht das andere. Wir haben ein Pärchen solcher Trophäenjäger im Dorf (zugezogene). Ach Gott, was die schon geschossen haben und wo und für wieviel Geld... Damit prahlen sie gerne. Unsere Jäger runzeln dann maximal ein bisschen die Stirn und lassen sie halt labern. Ein Ansehen haben sie hier jedenfalls nicht, im Gegenteil - man belächelt sie. ;)
 
@Jackie, wenn auf alle sachlichen Hinweise zu Studien, zu Fragen, wie ob die Jagd, die die Population dieser Art verringern soll, so ausgeführt wird, dass sich die Population erhöht, (einfach, weil die falschen Tiere abgeschossen werden und deshalb mehr Nachwuchs gezeugt wird), um nur ein Beispiel zu nennen, generell nicht eingegangen wird, dann ist das keine Interpretationssache.
Im günstigsten Fall wird vertröstet, dass man später darauf zurück kommt; meistens wird unsachlich, ohne jegliche Beweise, irgendetwas gegenteiliges behauptet.


Und zum Schutz der Wölfe habe ich nie behauptet, dass alle Populationen durch das WA geschützt sind. Sicher aus gegebener Veranlassung wurden Populationen ausgenommen.
Für DE steht das so bald sicher nicht an.


Und leider gibt es Länder, da werden die Wölfe im Schnitt nur 2 Jahre alt, selbst die mit Sendern ausgestatteten. Die Sender werden an den abenteuerlichsten Plätzen wiedergefunden oder sie sind ganz weg.
Alles ohne Beteiligung von Jägern?
 
Und leider gibt es Länder, da werden die Wölfe im Schnitt nur 2 Jahre alt, selbst die mit Sendern ausgestatteten. Die Sender werden an den abenteuerlichsten Plätzen wiedergefunden oder sie sind ganz weg.
Alles ohne Beteiligung von Jägern?

Siehst Du, da unterstellst Du schon wieder. Kein Wunder, dass es so zu keinem sachlichen Gespräch mit Jägern kommt. Die wenigen Jäger sind es doch längst leid oder trauen sich gar nicht erst zu outen.
 
Und leider gibt es Länder, da werden die Wölfe im Schnitt nur 2 Jahre alt, selbst die mit Sendern ausgestatteten. Die Sender werden an den abenteuerlichsten Plätzen wiedergefunden oder sie sind ganz weg.
Alles ohne Beteiligung von Jägern?

;) Die Reportage aus der Du das hast, handelt von einem Land in dem fast jeder eine Jagderlaubnis hat. Die Ausnahme ist keine zu haben. Und selbst dann ist es normal eine Waffe im Haus zu haben. ;)
 
Ich finde den Bericht objektiv und neutral. Es werden Bedenken geäussert, ob das "Zusammenleben" mit dem Wolf in Zukunft unproblematisch von Statten gehen wird. Ich habe da auch so meine Bedenken.

Die Lebensräume für die Tiere werden allgemein immer weniger, z. B. durch Zersiedelung. Man braucht doch nur entlang der Autobahnen zu schauen. Dort wo früher Wiesen, Felder und Wälder waren entstehen riesige Logistik- und Shoppingzentren.

Und der Mensch selbst dringt immer weiter in die Lebensräume des Wildes ein, z. B. Geocacher, Pilzsammler, Mountainbiker, bereits erwähnte Hundehalter und ihre Hunde. Da könnte es eventuell zu unschönen Begegnungen kommen.

Ich finde es ist ganz schön eng für´s Wild durch den Mensch geworden. Wie viel Freiheit kann da für den Wolf übrig bleiben?
 
Die Lebensräume für die Tiere werden allgemein immer weniger, z. B. durch Zersiedelung. Man braucht doch nur entlang der Autobahnen zu schauen. Dort wo früher Wiesen, Felder und Wälder waren entstehen riesige Logistik- und Shoppingzentren.

Und der Mensch selbst dringt immer weiter in die Lebensräume des Wildes ein, z. B. Geocacher, Pilzsammler, Mountainbiker, bereits erwähnte Hundehalter und ihre Hunde. Da könnte es eventuell zu unschönen Begegnungen kommen.

Ich finde es ist ganz schön eng für´s Wild durch den Mensch geworden. Wie viel Freiheit kann da für den Wolf übrig bleiben?

auf der anderen seite ist der deutsche wald einer der wenigen weltweit, der relativ stark wieder anwächst. das wird irgendwie kaum wahrgenommen.

Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) wies darauf hin, dass in Deutschland die Waldfläche zunimmt. In den vergangenen 40 Jahren wuchs sie um rund zehn Prozent oder eine Million Hektar. Damit ist aktuell etwa ein Drittel der Fläche Deutschlands (etwa 11,1 Millionen Hektar) von Wäldern bedeckt. Ein Hektar entspricht in etwa der Größe eines Fußballfelds. Die Holzvorräte Deutschlands sind mit 3,4 Milliarden Kubikmetern mittlerweile die größten Europas.

 
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