Demos für eine Natur ohne Jagd


Das sagt das neue Jagdgesetz in NRW -->> Kein Abschuss von Katzen


So soll es künftig keine Erlaubnis mehr zum Abschuss von streunenden Katzen geben. Bislang besaßen die Jäger bei Katzen, die sich mindestens 200 Meter vom nächsten bewohnten Haus aufhalten, ein Tötungsrecht. Nach Angaben des Landesjagdverbandes wurden bislang jährlich rund 10.000 Katzen geschossen, um das Wildern und Aufscheuchen von Jungtieren zu verhindern...





 
  • 29. April 2024
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NRW plant Reform des Jagdgesetzes -->> Warum unsere Jäger Tausende Katzen erschießen


Landkreis - Tausende Katzen werden alljährlich von Jägern erschossen - ganz legal! Wir haben beim Bayerischen Jagdverband nachgefragt, wie das begründet wird...





 

Nordrhein-Westfalens Jäger fühlen sich nun selbst gejagt


Essen. Umweltminister Remmels Jagdgesetz-Plan reißt emotionale Gräben auf. Aus der Jägerschaft wird der Kurs massiv kritisiert. Bekommt der Grüne eine Mehrheit? Vor allem die Verbote, wildernde Katzen zu schießen und Füchse mit Hunden zu jagen, erzürnt die Grünröcke...




 

Killer-Kätzchen im Visier


Laut Gesetz dürfen Jäger verwilderte Katzen oder Hunde töten – das ärgert den Tierschutzverband. Doch die Waidmänner verteidigen ihre Arbeit...






 

Tierschützer schlagen Alarm -->> Wildschweinabschuss ist auch keine Lösung


Vergangenes Jahr wurden im Freistaat 66000 Wildschweine erlegt. „Überflüssig!“, sagen Tierschützer und warnen davor, das Schwarzwild noch stärker zu bejagen...




 

Neues Jagdgesetz in Baden-Württemberg kommt -->> Waidmanns Frust


Endlich Fortschritt im Wald oder nur neue Bürokratie? Das neue Jagdgesetz bleibt umstritten. Der Landtag hat die Novelle am Mittwoch mit knapper Mehrheit verabschiedet...



 

TV-Tipp: "Wie viel Jagd brauchen wir?"
Samstag, 15.11.2014, ab 16:00 Uhr im Ersten (W wie Wissen)


Über 350.000 Jäger gibt es in Deutschland. Für die einen ist Jagd ein Hobby an der frischen Luft, die anderen kritisieren die scheinbar hoch gehaltenen Wildbestände. Die sind ein Problem für junge Bäume – und auch die Bauern...




 

TV-Tipp: "Halali und Weidmannsheil - Wie umweltbewusst sind unsere Jäger?"
Montag, 17.11.2014, ab 19:00 Uhr im BR (Unkraut)


"Wald vor Wild": Dieser Leitsatz fällt oft, wenn Naturschützer und Waldbesitzer mit Jägern darüber streiten, wie viel Wild geschossen werden soll oder darf. Für andere wiederum ist diese Diskussion überflüssig, weil sie die Jagd per se als unnötig und unmoralisch ablehnen. Die Grünröcke selbst wiederum betrachten sich gleichwohl ebenfalls als Naturschützer. Jede Menge Zündstoff also - aber wer hat nun Recht?...



 
Die Sendung war gut.
Negativ fand ich den Ex-Bürgermeister (Jäger schiessen zu wenig Wild.
Und es hätte klarer rauskommen müssen, dass die Luchse etc. Gewildert werden ( nicht nur exotische Tiere in Afrika sind in Gefahr), ebenso die Greifvögel.
Um zu wildern benötigt man keinen Jagdschein.
Bei uns ist letztes Jahr ein Hühnerzüchter erwischt worden...

@Mausili
Danke für den Fernsehtipp
 

Viele Verbote für Jäger: Kabinett beschließt Gesetzentwurf


Die Jagd in Nordrhein-Westfalen wird eingeschränkt. Trotz anhaltender Proteste des Landesjagdverbands verabschiedete das Landeskabinett am Dienstag in Düsseldorf einen weitgehend unveränderten Gesetzentwurf. Die Novelle soll voraussichtlich im Frühjahr vom Landtag verabschiedet werden. Die Liste der jagdbaren Arten wird kleiner. Hauskatzen dürfen nicht mehr geschossen werden, Hunde nur noch in Ausnahmefällen...





 

Stubentiger können aufatmen: Katzen dürfen nicht mehr abgeschossen werden


Die Zahlen hatten Tierliebhaber aufschrecken lassen: Im Kreis Unna wurden im Jagdjahr 2013/2014 108 Katzen von Jägern erschossen.Doch jetzt ist Aufatmen angesagt - das Kabinett beschließt den Entwurf des Ökologisches Jagdgesetzes...




 

Neuer Entwurf des Landesjagdgesetzes in NRW – Enttäuschendes Resultat


Am 18.11.2014 wurde von der Landesregierung in NRW ein neuer Entwurf des Landesjagdgesetzes verabschiedet. Gegenüber dem ersten Entwurf, der bereits deutlich hinter den Forderungen von Tier- und Naturschutzvereinen zurückblieb, gab es auch diesmal wieder einige Zugeständnisse an die Jägerschaft...





 

Ein Förster klagt an-->> VIDEO


Jagdhundeausbildung am lebenden Tier -->> Der Wunsch von CDU und SPD im Saarland


Dieses Video zeigt eine Variante der Ausbildung von Jagdhunden am lebenden Tier. Viele machen nach einer gewissen Zeit den Käfig auf, und lassen das gefangene Tier dann von den Hunden zerreißen.

CDU und SPD im Saarland plädieren für diese mittelalterliche Praxis. Sie sind demokratisch gewählt und vertreten den Willen des Volkes. Demnach müssten die Saarländer in der Mehrheit diese Tortur befürworten. Das glauben wir nicht.

Quelle & zum Video




 
Klasse - ein Video aus dem Ausland und dann dieserr reisserische Text dazu:

Jagdhundeausbildung am lebenden Tier -->> Der Wunsch von CDU und SPD im Saarland

Dieses Video zeigt eine Variante der Ausbildung von Jagdhunden am lebenden Tier. Viele machen nach einer gewissen Zeit den Käfig auf, und lassen das gefangene Tier dann von den Hunden zerreißen.

CDU und SPD im Saarland plädieren für diese mittelalterliche Praxis. Sie sind demokratisch gewählt und vertreten den Willen des Volkes. Demnach müssten die Saarländer in der Mehrheit diese Tortur befürworten. Das glauben wir nicht.

Seriöse Berichterstattung ist etwas anderes!
 

TV-Tipp: "Wie viel Jagd brauchen wir?"
Donnerstag, 27.11.2014, ab 22:00 Uhr im SWR


Die Jagd wird immer beliebter in Deutschland. Gleichzeitig wird über die Zukunft der Jagd heftiger debattiert denn je. SWR odysso hat nachgefragt und sich nach Lösungsmöglichkeiten umgesehen...



 

Neue Jagdmethoden sollen Wildschweinpopulation eindämmen


Kommt bislang verbotene Technik? Wildschweine fühlen sich mittlerweile sauwohl in Bayern. Auch vor den Städten machen sie nicht mehr halt, Wildunfälle auf den Straßen häufen sich. Eine klare Strategie, wie sich der Vormarsch der Borstentiere stoppen lässt, fehlt bislang...





 

Wie kann das nur passieren? -->> Wilde Jagd: 68 Hirsche zu viel erschossen


Oberammergau - So sehr kann man sich nicht verzählen: Um 68 Hirsche hat der Forstbetrieb Oberammergau im vergangenen Jagdjahr seine erlaubte Abschusszahl überschritten.

94 Hirsche hatte die Untere Jagdbehörde im Hegering Werdenfels Süd erlaubt, 162 wurden schließlich zur Strecke gebracht – und für 66 wurde eine nachträgliche Abschussgenehmigung beantragt...




 
Wo bleiben denn jetzt die Proteste der Tierschützer gegen den staatlichen Forst?

Im Entwurf des neuen Landesjagdgesetzes NRW wird genau so etwas legalisiert- mit der Abschaffung des Abschussplanes für Rehwild und Mindestabschusszahlen für Muffel und Sikawild. Auch da Protest - Fehlanzeige!
 

Tirols Optiker fordern Sehtest für Jäger


Da rieb sich Landesjägermeister Anton Larcher verdutzt die Augen. Tirols Optiker wollen den Tiroler Jägern verpflichtende Seh-Screenings verschreiben und alle zwei bis vier Jahre genau in die Augen schauen. Für Larcher nicht mehr als „eine innovative Geschäftsidee“...




Videoantwort der Jäger


 

Wie kann das nur passieren? -->> Wilde Jagd: 68 Hirsche zu viel erschossen

[...]


ist das was neues???

das hier mal als unabhängige quelle

Nach dem Ärger über mehrere Großjagden im Müritz-Nationalpark Ende 2012 hat das Agrar- und Umweltministerium Konsequenzen gezogen. [...]Im November und Dezember vorigen Jahres hatten 21 Jagden im Nationalpark mit insgesamt 1148 Schützen für Aufruhr bei Anwohnern und Jägern gesorgt.[...]Als begründet erwies sich aber der Vorwurf, dass der Abschussplan bei Damwild überschritten wurde. Statt 160 Alttiere seien 220 erlegt worden[....]





jagdliche seiten sind etwas deutlicher:

Der zuständige Jagddezernent im Nationalparkamt (NPA) ist Falk Jagszent. Jagszent ist auch Geschäftsführer des ÖJV in Mecklenburg-Vorpommern, gehörte in Sachsen noch unter seinem „Mädchennamen“ Falk Lass (mit der Heirat übernahm er 2005 den Namen seiner Ehefrau) mit zu den Gründungsmitgliedern des dortigen Verbandes. […]
Jagszent wird vorgeworfen, nur dem Gedanken der „effektiven“ Jagd anzuhängen, nach dem Motto: Hauptsache es liegt, gleichgültig, wie. Schon vor zwei Jahren erhielt er wegen eines Jagdvergehens eine Strafe.[…]

So forderte Jagszent als Jagdleiter dazu auf, keine Ferngläser mitzunehmen, damit nicht viel Zeit mit dem Ansprechen des Wildes vertan werde. Dieser Ausspruch ist eindeutig bestätigt und wird vom Ministerium missbilligt, da es eine Aufforderung zur nicht waidgerechten Jagdausübung darstelle.
Männliches Rehwild wurde freigegeben. Diese Möglichkeit, über den 15. Oktober hinaus, besteht, sofern der Abschussplan noch nicht erfüllt ist. Nach bisherigen Ergebnissen, war er das aber zu diesem Zeitpunkt schon. Mit der Freigabe werde „angstfreies Jagen seitens der Schützen“ möglich, schreibt der Dezernent in einem von ihm und einem weiteren Nationalparkamt-Mitarbeiter erstellten internen Bericht im Nachgang zur Jagd. Teilnehmer geben an, er habe gesagt, die Freigabe erfolge, um die „Schusshemmung“ zu nehmen.


Gravierend ist die Tatsache, dass der Abschussplan mit Vorsatz erheblich überschossen wurde. Beim Damwild sah der Plan 160 Alttiere vor, tatsächlich erlegt wurden aber 234, das entspricht einer Überschreitung von 46 Prozent. Das Ministerium bestätigt, dass der Abschussplan mit Datum 23.11. 2012 überschritten wurde, ein Vorverfahren ist abgeschlossen, ein Ordnungswidrigkeitsverfahren ist eingeleitet. Bei Jagden mit so vielen Schützen (am 22.11. waren es 100, am 23.11. rund 150 und am 24.11. 160 Schützen) sollte aber wohl jedem Jagdleiter klar sein, dass zuvor geprüft werden muss, in wie weit der Abschussplan bereits erfüllt ist.[…]

 
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