Warum findet ihr Martin Rütter und Co doof?

Mich stört bei Trainern generell, dass alle bestimmte und allgemein gültige Regeln aufgestellen bzw. so ne Art Formel/ Konzept haben, von dem sie nicht abweichen. Alle haben ihre Theorien darüber, wie Hunde funktionieren und ein grobes Gerüst, in das alle Hunde rein passen. Ich denke mal, dass es so sein muss, weil es sich so besser als Produkt verkaufen lässt.

Jeder, der sich mit Hunden auskennt, weiß, dass es so einfach, wie von diesen Herrschaften erzählt wird, nicht ist. Sogar die einfachsten Dinge wie zum Beispiel das Ziehen an der Leine, kann man nicht jedem Hund auf die selbe Art und Weise abgewöhnen.

Ich halte die absoluten Antworten der Trainergurus für sehr fragwürdig. Meiner Ansicht nach ist das Verhalten von Hunden viel komplexer, als es einem vorgegaukelt wird.

Sogar so ein Typ wie z.B. Cesar Milla, der sich in Hundezwinger mit völlig agressiven Hunden stecken lässt und diese nach 5 Minuten wie Lämmchen werden lässt, zeigt einem zu Recht nur Momentaufnahmen. Was danach mit den Hunden passiert bzw. ob sich die Erfolge später halten oder wie es weitergeht, bleibt verborgen.

Ich bin immer etwas gefrustet, weil mir alles immer wie gelabere vorkommt und deshalb meine ich, dass man sich selber zum Experten für seinen Hund machen muss.

Herr Rütter zeigt zumindest ab der ersten Sekunde, dass er keine Ahnung hat und auch nicht kann. Das stellt man sich erst gar nicht die Frage.

Gruß
Konstantin
 
  • 15. Mai 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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Letzendlich ist es ja auch OK, wenn Rütter schwierigen Hunden nicht helfeen kann, Angst vor grossen Hunden und SoKas hat, wenn er dazu steht und sagt wie es ist .... und solange er es den Hunden nicht zu Laste legt (leider fehlt mir dieser letzte Aspekt bei ihm).

Naja aber dann hat er im TV nichts zu suchen...Medien haben einfach eine zu grosse Wirkung .Jeder Hans und Franz versucht sich dann an seinem Hund weil der Rütter das gemacht hat und da kann es ja für seinen Hund nicht schaden..."Ach der Rütter mag keine Listis..naja die Bild auch nicht also wird wohl was dran sein"...der Rattenschwanz ist mir zu lang...
Schimpft man sich Hundetrainer wie er es tut dann mache ich meine Tätigkeit nicht von der Rasse abhängig sondern tue was ich kann weil ich eben Hundetrainer bin.
 
Ich bin ja nu was so Hundetrainer betrifft, recht unbefleckt. Heini Meier durft ich vor vielen vielen Jahren mal kennenlernen und das wars dann auch zum Thema Hundeflüsterer.
Ansonsten habe ich mit Rütter, Gebmann und Co. eher weniger Fernsehberührung.. ja, die Gebmann ab und an, wenn ich gerade so zufällig vorbeigezappt bin und Rütter ist mir eigentlich nur ein Begriff als sie im Fernsehen diesen deutschen Super-Hund suchten. ABer auch da bin ich eher nur zufällig hängen geblieben.
Heute nacht, weit nach 0 Uhr, sollte es dann soweit sein. Jetzt endlich darf ich auch ein wenig mitsprechen, denn als ich mich so bequem in mein Bett warf und nochmal so durchzappte, kam er, der Herr Rütter. So bin ich dann hängengeblieben und hab mir sein Können mal in Ruhe angeguckt. Es ging um einen Rhodesian Ridgeback Mix der in einer Familie mit Kinder lebte. Wer hats auch gesehen?
Also ICH zumindest konnte bei diesem Hund keine Aggressionen erkennen. Im Gegenteil, das war absolut ein Hund der mir von seinem Wesen super gut gefallen hat. Ein sehr aufgeweckter, lebendiger freundlicher Hund, der eigentlich nur beschäftigt werden wollte. Der hatte halt so richtig Dampf im Hintern, herrlich. Einer nach dem Typ "Hey Fraule, auf beweg deinen faulen Hintern, lass uns endlich was machen" .. also ein Hund, der sich regelrecht anbietet... was will man mehr? Also ich zumindest steh halt auf solche Hunde ...
Meiner Ansicht nach war der Hund einfach nicht ausgelastet und er kannte keine klaren Grenzen. Hat dann seiner Langeweilen auch lauthals kundgetan mit Gebelle.
Nun sollte die Familie den Hund in der Wohnung anbinden, die Hintergründe wieso das so sein sollte weiß ich nicht, ich hab ein paar Minütchen zu spät eingeschaltet .... meiner Meinung nach total das Falsche, weil so hat er sich erst recht hineingesteigert, hat sich regelrecht gestaut und gebellt und gebellt und gebellt....
Nun, das Ende vom Lied war - wie sollts auch ander sein - daß die Familie den Hund wieder abgeben möchte, man hätte ja eh lieber einen Labrador-Retriever gewollt ( ahaaaaaaaaa, da wirkte also wieder die vermeintlich falsche Annahme, ein Retriever erziehe sich von alleine ... lach... wenn mich einer an den Rand des Wahnsinns getrieben hat, dann mein Retriever der Marke weiß und plüschig ) und überhaupt wäre man ja mit diesem Temperamentsbündel vollkommen überlastet... Klar, dann doch lieber nen Hund den man zum "Jagen tragen" muß ... örks ..
Naja, besonders tolle Ansätze fand ich von Herrn Rütter nicht... dem Hund hätte mal etwas mehr "Körperlichkeit" gehört, wenigstens ein bißchen....aber das stand leider nicht zur Debatte. Stattdessen vollkommen überforderte Besitzer, die sowas von unbeholfen im Umgang mit ihrem Hund waren, daß sie so gar nicht wussten wie sie diesen Hund vor lauter Antiautorität überhaupt noch anfassen sollten und der ( also der Hund ) hat sich da echt nen mächtigen Spaß draus gemacht. Schade um den Hund, bei einem etwas mehr couragierten Herrchen wäre das ein total geiler Hund ....
Alles in allem hat mich die Leistung bzw. die Lösungsansätze von Herrn Rütter nicht überzeugt.. jetzt weiß ich wenigstens wovon der große Teil von euch redet ...
 
Warum hat Herr Rütter ihn nicht kastrieren oder im Fluss schwimmen lassen? Klappt doch sonst auch. Ach ja, an die Schleppleine legen und ihn etwas duselig laufen lassen.

Gruß
Konstantin
 
Man muss doch dem Publikum etwas bieten!! ;)

Genau so wie er dem French Bulli Mix (oder was auch immer das war) am Samstag das Teletakt umgelegt hat - ABER NUR MIT AUSGESCHALTETER GRILL FUNKTION!!! Hat er ja extra noch 5x betont. Der Hund war taub und damit er auf Herrchen und Frauchen aufmerksam wird, hats halt vibriert. Das mit dem Roten Punkt an die Wand werfen hat wohl nicht ganz so gut funktioniert glaub ich. Ausserdem sieht man so nen winzigen Punkt von nem Laserpointer ja auch so wunderbar auf dem Waldboden oder im Feld. Wat solls.




Zum Thema Hundetrainer im allgemeinen. Ich war ja auch mal kurzfristig in ner HuSchu, wo es mir eigentlich relativ gut gefallen hat. Ich hatte mit Sunny am Jagdverhalten gearbeitet und wir haben dann entsprechend über den Futterbeutel gearbeitet. Jedoch ist uns nie mitgeteilt worden, WARUM wir das überhaupt machen und was dieser Futterbeutel überhaupt für eine Rolle in diesem "Anti-Jagd-Training" spielt. Des weiteren wars auch so, dass wir zwar nur 4 Hunde in der Gruppe hatten, aber 2 davon absolut keine Lust hatten den Beutel zu holen / bringen, eine hats mal mehr, mal weniger gemacht und Sunny hat sich einfach nach ner gewissen Zeit unterfordert gefühlt.

Irgendwann haben die da mit Spielstunden angefangen. Fand ich ganz nett und bin dann 2x mit Sunny hin. Beim ersten Mal waren es knapp 20 Hunde und alle auf einem super kleinen Feld.

ANORDNUNG der "Spielstundenleiterin" - SOLLTEN zwei Hunde anfangen miteinander zu kämpfen und sollte es da Stress geben, hätten sich die Hundebesitzer rauszuhalten, denn durch ihr Eingreifen von Herrchen / Frauchen in den Kampf würden die Hunde sich bestätigt fühlen. :verwirrt: SIE würde eingreifen und erst wenn sie die Hunde nicht allein getrennt bekommen würde, würde sie einen anderen Hundebesitzer dazu rufen, aber NICHT das Herrchen von dem Hund, der da dran beteiligt ist.

Hatte das ner guten Freundin erzählt und sie meinte nur, das wäre absoluter Schwachsinn. Sie ging dann bei der zweiten Spielstunde mit und "netterweise" kam es eben da zu einem Vorfall. Die Hundetrainerin hatte ihre liebe Müh und Not die Hunde irgendwie "zu trennen" und ging mit Füssen und Händen und allem dazwischen.
Hätten die Besitzer eingreifen dürfen wäre das ganze schon vorher abgebrochen worden. Aber sie durften es nicht.

Nach dem Vorfall meinte meine Freundin nur, ob denn nach der Stunde wenigstens mal das "Geschehene" analysiert wird und ob man darüber spricht, das Verhalten der Hunde bespricht. Antwort: Nö, man trifft sich nur und lässt die Hunde flitzen, die Besitzer stehen in der Ecke und schnacken udn das wars dann.

Sie meinte nur, ich sollt es besser lassen dort weiter hin zu gehen und mir ne andere, gescheite, Hundeschule suchen. Bin dem Rat gefolgt und hab jetzt nen HuPla gefunden, den ich einfach nur klasse finde und wo die Leute super nett sind, man tolle Anleitungen bekommt und man nicht nur irgend ne Nummer ist, die halt da rumläuft. Pro Stunde stehen 3-4 Trainer auf dem Platz die alle aus anderen Blickwinkeln die Teilnehmer beobachten, Ratschläge geben, einen auch bei Notwendigkeit aus der Gruppe nehmen und Einzelunterricht geben.
Einfach klasse. Selten so wohl gefühlt dort!!!

Leider ist der Beruf "Hundetrainer" nicht irgendwie geschützt durch eine Ausbildung. Theoretisch könnt ich mich ab heute auch Hundetrainer schimpfen. Sollt ich vielleicht mal machen. Jeden Tag stehen genug Deppen auf, vielleicht kann ich ein paar von denen auch noch das Geld aus der Tasche ziehen :D
 
Ehrlich, ich weiß gar net warum ich euch das noch antut... sobald M.R. auch nur versucht auf meinen Fernsehbildschirm zu wandern bekomm ich den Umschalt-Reflex...
 
Naja, ich hab mir das ja so richtig erst einmal angetan, nämlich heute nacht ;)
Möcht ja schließlich auch mitdiskutieren .... ;)
 
die Sendung gestern war der Hammer...auf VOX.
Nachtrag: der Hund wurde in der Wohnung angebunden weil die Kinder gefährdet waren. (?)
Die Besitzer hatten doch überhaupt kein Lust auf den Hund.
Die wollten doch nur ins Fernsehen.
Das war einfach nur schrecklich.
Und die Botschaft, dass die dann einen Labrador wollen, darüber kann ich nur lachen.
Wir nehmen im Urlaub immer einen Pflegehund, eine 6jährige Labrador Hündin. Die ist vom Bewegungsdrang total anspruchsvoll, hat einen Dickkopf und würde genauso rumkläffen wie der Rhodesian Ridgeback Mix wenn man sie nicht auslastet.
Solche Leute hätten zum Abschluß einen Stoffhund geschenkt bekommen sollen , und Hundeverbot bis sie sich ändern....

Claudia

 
Das hat schon ne gewisse Logik. Wenn der Hund Dir nicht passt, dann kauf Dir nen anderen Hund. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich darüber tot lachen . Man sucht Hilfe bei Hundetrainer und der rät einem zum Kauf eines neuen Hundes.

Gruß
Konstantin
 
Mich stört bei Trainern generell, dass alle bestimmte und allgemein gültige Regeln aufgestellen bzw. so ne Art Formel/ Konzept haben, von dem sie nicht abweichen. Alle haben ihre Theorien darüber, wie Hunde funktionieren und ein grobes Gerüst, in das alle Hunde rein passen. Ich denke mal, dass es so sein muss, weil es sich so besser als Produkt verkaufen lässt.

Falsche Pauschalannahme, denn gerade die hier auch genannten Guenther Bloch, Thomas und Ina Baumann betonen immer wieder, dass es keine Patentrezepte, "magische" Methoden oder alles erschlagende Formeln gibt.
 
@Perironin

Auch die von Dir genannten haben ihre theorien darüber, wie es grundsätzlich zu laufen hat. Die Baumanns halten z.B. nichts von kuscheligen und demokratischen Hundeerziehungsmethoden. Herr Bloch sieht dies grundsätzlich anders.

Gruß
Konstantin
 
procten - da liegst du aber sowas von daneben! micha (perlronin) hat es etliche male in diesem thread geschrieben.

ein guter trainer hat eben KEIN allgemeingültiges rezept... denn jeder hund ist anders und jeder hf ist anders!

ein schlechter/mittelmässiger trainier versucht "sein" konzept über jede art von hund und mensch zu stülpen - passt es dann isses gut, passt es nicht, dann ist der hund gemeingefährlich!
das sind dann die leute, die alles wegstreicheln können, aber die hosen gestrichen voll haben, wenn mal ein wirklich schwieriger hund ihre wege kreuzt!
 
Man sucht Hilfe bei Hundetrainer und der rät einem zum Kauf eines neuen Hundes.

Nee, so war das nu auch nicht. Selbst der Herr Rütter war nicht gerade amused darüber. Er machte den Leuten, von denen der Wunsch selbst kam, schon einen Vorwurf und meinte sinngemäß: " Das hat nu was von, klappts mit dem einen nicht, holen wir uns halt nen anderen." Womit er im speziellen Fall echt recht hatte.
Gut, für die Vorstellungen dieser Leute war dieser Hund vielleicht doch mit etwas zu viel "Leben" ausgestatett. Der Vater hatte irgendwie sowieso von anfang an keinen Bock auf den Hund. Solche Sachen sind dann meistens zum Scheitern verurteilt. Mutter und Kinder wollen nen Hund, der Vater hat keinen Bock und lebt frei nach dem Motto " ich wollte den ja net, sollen die anderen nu mal gucken wie sie mit klar kommen, hauptsache er belästigt mich net " und dann stellt man sich auf naive Weise vor, daß man idealerweise einen Hund bekommt " der so nebenher läuft " , net nervt, gleich brav bei Fuß geht und folgt etc. etc. etc.. und was holt man sich dann aber wirklich ins Haus? Einen Hund voller Leben und Energie, der überaus beschäftigt werden möchte, der Temperament hat und ( wie ich finde ) ein sehr bestechendes Wesen, halt eben kein "totes Stück Fleisch" wo irgendwo leblos und nicht nervend rumliegt. Daß da nu Welten aufeinander prallen...
 
Das hat schon ne gewisse Logik. Wenn der Hund Dir nicht passt, dann kauf Dir nen anderen Hund. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man sich darüber tot lachen . Man sucht Hilfe bei Hundetrainer und der rät einem zum Kauf eines neuen Hundes.

Gruß
Konstantin

Falsch. MR hat nicht darauf hingewiesen, dass die Familie sich einen neuen Hund anschaffen sollte. Der Satz kam von der Frau "Wir wollten ja eigentlich einen Labrador Retriever".
Darauf hin hat MR seine Meinung kund gegeben das er es ******** findet, dass dieser Hund maslos unterfordert ist und das auch mit einem anderen Hund gearbeitet werden muss. Er hat sich so nicht ausgedrückt des Fernsehens wegen aber so meinte er es.

Aber was soll er da machen? Den Hund mitnehmen und die Familie anzeigen? Ich weiß nicht was ich an MR Stelle anders gemacht hätte in Bezug auf die Aussagen "Wir wollten ja eigentlich einen Labrador Retriever" und "Wir wollen uns von unserem Hund trennen da wir keinen Erfolg sehen".

Wenn man nicht konsequent an einem Problem arbeitet, findet man keinen Erfolg. Das anleinen konnte ich nicht nachvollziehen. Ich hätte den Hund am Fahrrad auspowern lassen oder ihn sinnvoll draußen an der Schleppe mit Dummytraining oder Fährtenarbeit beschäftigen lassen. Dieser Hund war doch nicht agressiv!

Ich hab auch später dazu geschaltet aber hatte der Hund irgendwie nen Kind gebissen oder warum hatte das Paar Angst?

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Den mitgeschriebenen Vortrag über Angst- und Agressionsverhalten vom Baumann habe ich mir durchgelesen. Finde ich sehr gut und macht mich neugierig auf den Mann. Allerdings muss ich dazu sagen, dass es im BHV auch nicht anders gehandhabt wird.

Lg
kati
 
Den mitgeschriebenen Vortrag über Angst- und Agressionsverhalten vom Baumann habe ich mir durchgelesen. Finde ich sehr gut und macht mich neugierig auf den Mann. Allerdings muss ich dazu sagen, dass es im BHV auch nicht anders gehandhabt wird.

Lg
kati
Ist das so?
Warum wird dann gerade Baumann oftmals als letzte Chance von Hundehaltern angesehen, und andere, vorher besuchte Trainer zB aus dem BHV waren völlig überfordert?


Konstantin,
was sind denn kuschelige / demokratische Hundeerziehungsmethoden?
 
@Hundekaddi: Er war eben wild und hat immer auf den händen rumgekaut.
außerdem hat er angeblich den vater nachts schon bedroht, wenn der ohne licht zu machen durch s haus gelaufen ist. er hat anscheinend die zähne gefletscht.


Falsch. MR hat nicht darauf hingewiesen, dass die Familie sich einen neuen Hund anschaffen sollte.
naja, er sagte eben sie sollten den nächsten hund nicht wieder so schnell abschieben oder irgendwas ähnliches. hätte mir persönlich auch gewünscht dass er nicht gleich vom nächsten hund spricht sondern eher sowas sagt wie, dass sie sich ersteinmal keinen hund mehr anschaffen sollten.
 
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