Erfahrungsberichte zu Seminaren/Vorträgen von Thomas Baumann

@Felis: achso :D

@ Nadine: haben die Hunde denn schon Kontakt zueinander aufgenommen, also Sichtkontakt?
Wie weit waren sie entfernt?

Was bedeutet das genau, dieses "ohnmächtige" und dann das Ablecken? Also welches Verhaltensmuster wird so gezeigt? Ich meine was löst das bei dem Hund aus?
Soll das in einer Phase "größter" Ablenkung sein, wann habt ihr das gemacht?
 
  • 28. April 2024
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Hi Suki ... hast du hier schon mal geguckt?
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P.S. Durfte, sollte man keine Motivationsmittel bei der Konzentrationsübung benutzen?
 
Hallo Nadine,

es freut mich, dass Dir das Seminar Freude gemacht hat und Du viel für Dich mitnehmen konntest!

Es ist ja unglaublich, was man alles noch lernen kann bzw. noch gar nicht über sich und seinen Hund weiß!

Ich habe auch ganz mächtig die Daumen gedrückt, damit zumindest am Sonntag wieder die Sonne geschienen hat :).

Liebe Grüße

Nicole
 
P.S. Durfte, sollte man keine Motivationsmittel bei der Konzentrationsübung benutzen?

Nein man durfte gar nichts benutzen :uhh:

Beim ganzen Schleppleinentraining durfte man also von sich auch gar nicht locken. Jedens kleine Locken, sei es durch die Hand in der Futtertasche, aufs Bein klopfen wurde spätestens auf dem Video erspäht :D
 
@Felis: achso :D

@ Nadine: haben die Hunde denn schon Kontakt zueinander aufgenommen, also Sichtkontakt?

Nein, die Hunde sollten den anderen Hunden fern bleiben.

Wie weit waren sie entfernt?

So ca. 5 m vorher drehte der Besitzer ab und das sollte der Hund merken und im perfektesten Fall mit umkehren.

Was bedeutet das genau, dieses "ohnmächtige" und dann das Ablecken? Also welches Verhaltensmuster wird so gezeigt? Ich meine was löst das bei dem Hund aus?
Soll das in einer Phase "größter" Ablenkung sein, wann habt ihr das gemacht?

Ich denke so sollte der Hund auch unter Ablenkung daran interessiert sein was mit dem Herrchen denn gerade passiert ist. Deshalb das Ablecken im Gesicht, nach dem Motto "Mutti, was ist mit dir los, steh auf!"

Er zeigte ein Video eines anderen Seminares, bei dem ihm die Kontaktaufnahme des Hundes sehr gut gefallen hatte.
Frauchen fiel um, blieb liegen. Der Hund leckte das Gesicht ab, hüpfte ganz aufgeregt um das liegende Frauchen rum, fing an sich daneben rumzukullern. Dies nach dem Motto "Schau mal, das gefällt dir doch sonst auch besonders gut. Beschäftige dich mit mir!"

Das war die 1. Aktion, die wir überhaupt aktiv mit Hund gemacht haben. Es diente wohl zum Veranschaulichen für Thomas wie tief die Bindung ist.
Naja, es war eben völlig fremdes Gelände. Leider machten wir das unter dem Carport. Dort war es durch das Blechdach und den Regen sehr laut. Drumherum standen eben die ganzen Teilnehmer, die Hunde, welche nicht dran waren, waren im Auto.

Bei mir hat es eben ganz klar aufgezeigt, dass Kyara auf mich mehr reagiert, wenn ich ihr keine Beachtung schenke. Eigentlich traurig :rolleyes:

Nicole, dein Daumendrücken für den Sonntag hat ja wirklich geholfen. :) Samstag war mit 7,5 °C einfach nur grauselig :unsicher:
 
5 m vorher :uhh: das kann ich nich sagen ob Malou das machen würde...zumal ich die Hundebegegnungen förder...man, das is echt intressant!!!
Was gabs außer dem "perfekten" für Abstufungen?

Das "ohnmächtig" werden würd ich ja echt gerne mal probieren...

Gab es auch den umgekehrten Fall wie bei dir und Kyra mit dem "nicht-beachten"?
Und wieso findest du das traurig? Soll es so nicht sein seiner Meinung nach?

Und was riet er dir konkret?

Und zu der Konzentration: Hat er es so erwartet wie mit Leckerle oder Ball oder so? Also das sie bspw. vor einem sitzen oder das sie einfach nicht weggehen von dir? Durfte man sie rufen?
Oder NUR Körpersprache?

Sorry, ich quetsch dich aus :lol:
 
Budges66482 schrieb:
Bei mir hat es eben ganz klar aufgezeigt, dass Kyara auf mich mehr reagiert, wenn ich ihr keine Beachtung schenke. Eigentlich traurig
rolleyes.gif

Ach, ich weiß nicht.

Wenn sie wirklich geschlagen wurde, wie du sagst, hat sie doch gelernt, dass Aufmerksamkeit eigentlich etwas negatives ist. Sie versucht halt, nicht negativ aufzufallen, und meidet dich eher, wenn du dich auf sie konzentrierst.

Das liegt nicht nur an dir, sondern hauptsächlich daran, dass Menschen für sie halt früher nicht in erster Linie angenehmes gebracht haben. Es ist ihr unangenehm, wenn du dich ihr zuwendest, weil sie immer noch im Hinterkopf hat: "Wer weiß, wie lange die nett zu mir ist."

Und je mehr du dich ihr lieb gemeint aufdrängst, desto unwohler ist ihr zumute, weil irgendwie... wer weiß... das kann doch nicht lange so bleiben...

Außerdem bist du anders als ihre Vorbesitzer, und sie weiß nicht so recht, was du von ihr erwartest.

Beachtest du sie nicht, ist sie erleichtert, denn dann erwartest du anscheinend auch nichts von ihr.

Aber was sie tun soll (und kann) lernt sie ja jetzt hoffentlich.

LG und gute Nacht!
 
@ lekto
Klasse geschrieben. So würde ich das auch sehen.

@ Budges
Danke für die Infos, scheint wirklich empfehlenswert zu sein.
Ihr werdet schon ein gutes Team werden, der Anfang ist doch gemacht.

LG

Mela
 
Bin auch grad dabei mich für das Seminar beim Baumann anzumelden, was du dieses Wochenende hattest. Sozialer Bindungsaufbau.

Ich denke Sunny und ich werden mit Pauken und Trompeten "durchfallen" - aber ich möcht unbedingt dahin und einfach mal gucken, wie ich es mit der Motte besser machen kann und was ich in MEINEM Verhalten ändern kann.

Anmeldung ist angekommen, muss jetzt nur noch ausfüllen und das Geld wegschicken. Dann sind wir auch dabei.
 
Ich habe mich noch gefragt ob es überhaupt richtig Sinn macht mit einem Hund hinzugehen, den ich erst 6 Wochen habe. Aber es war das Beste was ich machen konnte. Ansonsten hätte ich die Fehler weiterhin gemacht. Bei einem Hund wie Paul musste ich auf dem Platz damals mal etwas dominanter auftreten und mich vorne über beugen. Der ist hart im Nehmen und Geben ;) Bei einem unsicheren, geschädigten Hund kann da der Schuss schon böse nach hinten losgehen.

Es war eine Teilnehmerin mit ihrem Wheaten Terrier dabei (es waren zwei Wheaten´s dabei), der mal von anderen Hunden gebissen wurde und deshalb ein aggressives Verhalten zeigte. Das hatte sie aber „Dank“ anderer Trainer im Griff.
Baumann fragte sie irgendwann ob sie es wie folgt geraten bekam: Den Hund wegdrängen, nicht vorbeilassen und ihn so quasi einzuschüchtern. Genauso war es, sie bekam es so geraten. Das hat folgendes zur Folge: Gegner kommt. Achtung, jetzt kommt aber Gegner 2 und zwar das eigene Frauchen.
So hatte dieser Hund unheimliche Probleme mit körperlicher Nähe. Ein frontales an sich drücken des Hundes war fast nicht möglich, der Hund wich zurück. Als Hundehalter sollte man in so Situationen immer ruhig bleiben und als Ruhepol, Anlehnpunkt dienen. Wie man das macht wurde leider nicht gesagt, da das nicht zum Thema passte.

Sie waren sich übrigens einig darüber, dass in Kyara ein Aus. Shepard steckt. Die Verhaltensweise immer mal auf Abstand bleiben und schauen was passiert würde auch dazu passen.
Klar, es kann auch nicht sein, dass dieser Hund mir nach 6 Wochen vertraut. Sie wurde 1. schon zig mal hin- und hergeschoben und kam dazu immer vom Regen in die Traufe.
Dieses Abstand halten (sie schaut mich zwar an, bleibt aber stehen) kriege ich nur mit der Schleppleine in den Griff.
Ich stelle mir die Frage wieso ich nicht einfach „hier“ rufen kann. Aber es sollte im besten Fall einfach so sein, dass sie es von sich aus tut. Und den besten Fall streben wir natürlich an.

Wenn meine Mutter Ende der Woche wieder da ist, soll sie mich mal mit der Schleppe filmen, um euch das mal zu verdeutlichen. Ebenso der „Ohnmächtig-Test“. Wobei ich jetzt nicht sagen kann, ob das eine allgemeine Verdeutlichung der Hund-Mensch-Bindung sein soll. Das kann Angel dann ja mal rausfinden ;)
Auf den Seminaren ist übrigens Film- und Fotografierverbot. Was ich nachvollziehen kann.

Suki, es hätte eigentlich so sein sollen, dass der Hund im Kreis auf mich zugekommen wäre, die Kontaktaufnahme von ihm ausgegangen wäre. Bzw. spätestens wenn ich versucht hätte sozial zu kommunizieren – wie Spielen, Kuscheln – einen freudig mitmachenden Hund zu haben. Aber ich hatte einen Hund vor mir, der überhaupt keinen Bock auf mich hatte.
Sehr deutlich wurde das auch in einem Video, welches er uns vorführte. Da schaute der Hund auch überhaupt nicht nach der Halterin. Er schlenderte umher, sie saß in einer Ecke. Dann stand sie auf, lief ein Stück weg, setzte sich mit dem Rücken zum Hund. Der Hund wurde als sehr clever beschrieben. Er legte sich hin, aber auch in die andere Richtung. Er durchschaute die Strategie und versuchte die Halterin mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.

Übrigens fiel die Aussage: Ein Jahr Schleppleine sind 10 Jahre Freiheit. Und diese „Faustregel“ ist wohl nur bei Hunden zu treffen, die man von Welpe an hat. 1 Jahr Schleppleine ist ja wirklich eine unglaublich lange Zeit. Aber diese Zeit scheint wirklich nötig zu sein. Viele Halter machen den Fehler und nutzen die Schleppe viel zu kurz.

Gestern hatte ich mit Paul mal schon eine supergute Lernsituation. Er durch die Wärme etwas träge. Wir kamen einen kleinen Berg von einer Wiese herab. Unten lief ein kleiner Hund (für kleine Hunde interessiert er sich nicht so sehr) und ich hatte ihn an der Schleppe. Ich probierte es aus und tatsächlich kam er nach kurzem Leinenruck nach unten. Das wurde direkt bestätigt. Wobei ich nicht genau weiß... Er kam zwar, nahm aber nicht direkt Blickkontakt auf, sondern lief halt einfach mit zurück.
Das habe ich schon Sonntagnachmittag bei entgegenkommenden Personen ausprobiert. ich denke wichtig ist, dass man die Interessenkollission anfangs niedrig hält.
Später mehr :D
 
Als ihr mit dem Hund "spielen" solltet, hattet ihr da ein Spielzeug bei euch oder solltet ihr den Hund so bei euch halten?

Bin ja wirklich schon gespannt drauf. Das Seminar würde mir ohne Hund gar nichts bringen. Deswegen würd ich auch nur noch einen Platz mit Hund nehmen, nicht aber ohne.

Dieser Satz mit "1 Jahr das und das und 10 Jahre dann das" - den hab ich auch irgendwann mal vor die Füsse geknallt bekommen, da ging es ging in dem Fall um Sunnys Jagdtrieb.
 
Dieses Beispiel in dem der Hund sie mit ihren eigenen Waffen schlagen würde- was wird denn da geraten? Schleppleine?

Wahnsinnig interessant!
 
Als ihr mit dem Hund "spielen" solltet, hattet ihr da ein Spielzeug bei euch oder solltet ihr den Hund so bei euch halten?
Der Hund sollte sich komplett ohne alles bei uns aufhalten :eg: Ich find´s schon schwierig. Aber gut, wenn ich drüber nachdenke sollte es so sein. Bei mir wäre es sicher bei beiden Hunden nicht der Fall.

Bin ja wirklich schon gespannt drauf. Das Seminar würde mir ohne Hund gar nichts bringen. Deswegen würd ich auch nur noch einen Platz mit Hund nehmen, nicht aber ohne.
Jetzt wäre ich auch froh ich hätte mich für´s August-Seminar mit Hund angemeldet gehabt. :unsicher: Wäre auch super um evtl. Fortschritte aufzuzeigen. Thema in meinem August-Seminar ist nämlich auch Motivation, wenn auch mehr auf ZOS, Longieren, Minutenkreis ausgelegt.
Da ich mich fast zeitgleich für 3 Seminare angemeldet habe, entschied ich mich aus Kostengründen für eine Teilnahme ohne Hund. Besser ist natürlich immer mit Hund. Im August hätte ich aber mal ein ganz anderes Problem. Wohin mit dem Hund den ganzen Tag? Jetzt war das Wetter für mich recht problemlos, es war nicht heiß, so dass es reichte die Fenster ein Stück offenstehen zu lassen. Wenn es richtig warm ist, hätte ich ein Problem, da ich keine Autobox habe. :rolleyes:

Dieser Satz mit "1 Jahr das und das und 10 Jahre dann das" - den hab ich auch irgendwann mal vor die Füsse geknallt bekommen, da ging es ging in dem Fall um Sunnys Jagdtrieb.
 
Nadine, was heißt bei einem aufhalten...?
Ohne ein "Bleib" oder was?
Und das sagt er sei unabhängig vom Charakter?
 
Dieses Beispiel in dem der Hund sie mit ihren eigenen Waffen schlagen würde- was wird denn da geraten? Schleppleine?

Wahnsinnig interessant!

:gruebel: Ich weiß gar nicht mehr genau ob hier noch eine Lösungsmöglichkeit aufgezeigt wurde. Angel bitte merken und berichten, ihr kriegt sicher die gleichen Video´s gezeigt :p;)
Nach meinen Erfahrungen vom WE müsste aber auch hier sicher das anonyme Schleppleinentraining angewendet werden. Ich kann es echt leider gar nicht mehr sagen ob es vielleicht sogar gezeigt wurde. :rolleyes: (Ja, mein Gehirn gleicht einem Sieb :p).
Es wurde immer wieder gesagt, dass der Hund den kurzen Leinenruck als unangenehm empfindet und für die Zukunft besser auf einen achtet. Klar, wenn man das wirklich über Monate hin macht und den Hund an der Schleppe führt, führt das zwangsläufig zum Erfolg.

Übrigens mal noch eine ganz andere Geschichte:
Er erzählte von Maliwelpen in ihrem Hof. Die Welpen tobten alleine im Hof. Sie waren 6 Wochen alt. Ich weiß nicht, ob der Wurf von Baumann´s war oder woher die Hunde kamen.
Plötzlich hörte man einen Welpen quiecken. Normal wäre gewesen, dass der andere Welpe ablässt, die Hunde so die Beißhemmung lernen.
Bei den 6 Wochen (!!!) alten Mali´s anders. Der Welpe der dem anderen im Nacken hing, wurde durch das Quiecken nur noch mehr angeheizt und musste auf gut Deutsch gesagt durch Fang aufhebeln gelöst werden :(:uhh:
Heftig, oder?
Bei der Mutterhündin war dieser "Defekt" bekannt. Ob absichtlich mit diesem Defekt gezüchtet wurde, weiß ich nicht. Hätte aber gedacht, dass so ein Defekt Zuchtausschluss ist.

Und: Bei Ridgebackrüden wäre bewiesen, dass sie in den meisten Fällen irgendwann Unverträglichkeiten gegen andere Rüden zeigen.
 
Nadine, was heißt bei einem aufhalten...?
Ohne ein "Bleib" oder was?
Und das sagt er sei unabhängig vom Charakter?

Ich denke damit ist gemeint, dass man den Hund versuchen soll bei sich zu halten, ohne Leine, ohne Spielzeug, ohne Leckerchen. Sich einfach spielerisch mit ihm zu beschäftigen, damit er da bleibt ...

Würd ich jetzt mal so verstehen.
 
Richtig, bei perfekter Bindung findet Hundi einem so interessant, dass er automatisch da bleibt. :D
Gerne hätte ich das mal bei den Baumann´s und ihren eigenen Hunden gesehen. Hätte ich noch mal die Gelgenheit würde ich fragen ob sie uns das mal mit ihren eigenen Hunden und ihnen zeigen können, da sie zumindest 2 ihrer 6 Hunde dabei hatten. ;)

Edit: Ich bin mal ganz ehrlich, vielleicht liege ich lt. Baumann auch falsch damit: Aber ich denke, dass es je nach Hundecharakter einfacher bzw. schwerer ist.
Manche Hunde interessieren sich von Natur aus einfach gar nicht für andere Hunde/Menschen. Da ist es sicherlich wesentlich einfacher als bei sehr interessierten Hunden.
 
eine Frage hab ich jedoch noch!!

Wie schaut das denn mit diesen Übungen aus, die man da vorführt, grad was die Bindung betrifft. Rennen da alle Hunde auf einem Haufen rum und Herrchen / Frauchen ohne Leine versuchen ihren Hund bei sich zu halten, oder wird da der Teilnehmer mit seinem Hund ALLEIN da hin gestellt und darf dann seinen Hund versuchen bei sich zu halten, alle anderen stehen "draussen" und haben ihren Hund bei sich und an der Leine.

MERCI

Stell mir das nämlich echt grad vor. Alle haben ihre Kötis von der Leine, alles rennt rum und die Hunde spielen lieber miteinander und toben, als bei ihren Herrchen zu bleiben (ausser natürlich die gut erzogenen) - Sunny würd sicher rumflitzen.
 
Danke ABE, die Frage hat sich mir auch gestellt.

Nicht zu vergessen finde ich auch die Außenorientiertheit der HH, oder liege ich da falsch?
Ob der HH überhaupt fähig ist sich 100% auf seinen Hund zu konzentrieren?

Mir fällt das bei viel Trouble ehrlich gesagt manchmal etwas schwer :unsicher: :kp:

Aber das mit den Hilfsmitteln hat mir schon nen Denkanstoß gegeben, denn Ball & Co findet man ja überall...heißt ich habe gerade beim Ball als Motivation gar nich drüber nachgedacht, dass ich ja auch ohne Ball den Hund Bespaßen kann. Was ich heute auch ausgiebig gemacht habe und richtig happy war, dass die Dicke genauso gut mitgearbeitet hat :)
 
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