Erfahrungsberichte zu Seminaren/Vorträgen von Thomas Baumann

Und wie wirst du nun weiter verfahren? Magst du das schreiben?

Was hat Thomas zu bzw. über Betty gesagt? Was ist sein Vorschlag, wie du sie händeln sollst, oder hat er das quasi dir überlassen? (Würde mich wegen der hier ähnlich gelagerten Problematik mal interessieren.)

Für den "Raufergruppen"-Ansatz ist sie dann ja wohl nicht der richtige Hund, oder hab ich das falsch verstanden?

Wenn er's noch so handhabt wie damals in Dresden, dann werden solche Hunde in zwischen den anderen Raufern "geschlossen" gefuehrt.

Waehrend bei den anderen Hunden zwei die beide signalisieren, dass sie was zu klaeren haben, kontrolliert aneinander gelassen werden. ist es bei den geschlossen gefuehrten Hunden eben so, dass der HF sie aus solchen Situationen heraus haelt.

Waehrend also bei den "gelassenen" Raufern auch die innerartliche Kommunikation eine Rolle spielt, ist's bei den "geschlossen" gefuehrten Hunden die Fuehrkompetenz und der Gehorsam unter dem Stress der anderen umherlaufenden (an der Schlepp) Hunde.

Sabsi moege mich korrigieren, wenn ich Loetzinn erzaehle ;)
 
  • 13. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi PerlRonin ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 20 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Hallo Nadine,

jetzt bin ich ja noch gespannter auf das Wochenendseminar. Ihr habt zwei Tage gemacht ??

Bei uns sind es drei Tage und ich hoffe eine Menge für mich und Lanya mitnehmen zu können.
Ich hatte auch erst einen Maulkorb, den sie sich mit den Pfoten vom Kopf ziehen konnte, jetzt hat sie einen aus Metal, sieht echt gefährlich aus aber ist viel besser als der andere.

@ Hovi

wäre schön, wenn Du kommen würdest, dann lerne ich mal jemanden aus dem Forum hier kennen. Wir sind in 4 Wochen bei Sabsi dabei
 
Hallo lektoratte,

Du meinst:

Ach, Massa...

ein Hund wie Betty wird in solchen Momenten nie "gewünschtes" Verhalten zeigen, dass du belobigen kannst - das ist ja das Problem.

Selbst wenn du den Hund mit massivem Zwang vom "ungewünschten" Tun abhältst, steht der dabei so unter Strom, dass er ein "Lob" von deiner Seite gar nicht mehr wahrnimmt.

Deshalb darf ein Hund der "das Verhalten konditioniert hat" nicht aufgepuscht werden.
Man nimmt den Hund auf die Fuß-Positionen und zeigt Ihm die jetzt gewünschte Verhaltensrichtung und das in aller Ruhe und Gelassenheit des HH, und es gibt dann viel zu belobigen wenn man es richtige gestaltet.

ZWANG ist der ganz falsche Ansatzpunkt.
Nicht zwingen sondern aktiv ZEIGEN WIE,WANN,WO!

KONSEQUENT muss sich dabei der HH verhalten damit der Hund das jetzt gewünschte =andere Verhalten verknüpfen kann.

Geht manchmal so schnell das der "zuschauende HH" es nicht mitbekommt was da gerade passierte.

WENN sich nicht sofort eine positive Veränderung ergibt, stimmt das Timing nicht!


WUFF

MASSA von SAMMY
 
Massa, ich verstehe, was du meinst, und finde das Prinzip gut.

Aber wie willst du den Hund am Aufputschen hindern, wenn ein falscher Blick reicht, oder die "kritische Entfernung" 50 m beträgt?

Es gibt einfach Umstände, die haben mit Timing nichts zu tun.

Ich nenn dir mal ein Beispiel. Der Mensch, der von allen, die ich persönlich kenne, das allerbeste Timing hat, ist Bürste.
Dem sein Timing ist quasi göttergleich. (Naja... ;) so nahe, wie ein Mensch dem nunmal kommt.)

Bürste hat das anscheinend unmögliche fertiggebracht, Spacko Garri beizubringen, wie man (ohne Ablenkung) an lockerer Leine läuft - in nicht mak 10 Minuten. Und das hat fast 2 Monate vorgehalten.

Im Grunde hab ich's dadurch wieder verloren, dass ich danach weiter zu meiner andere Trainerin gegangen bin. Deren Timing war schlechter, und im Grunde bestand sie darauf, dass Garri eben auch in "Hundegesellschaft" nicht an der Leine zog (und das kann er nicht, weil er da massiv unter Stress kommt.)

Mit jedem Mal, dass ich dorthin ging, wurde es schlechter - relativ egal, was ich nun machte oder nicht - bis wir wieder beim Alten waren. (Mittlerweile geht's wieder, ich denke, mein Timing ist besser geworden, oder der Hund älter. ;) )

Also, merke: Bürste hat mit gutem Timing das geschafft, was kein Trainer vor und nach ihm vollbracht hat. ;) Im Handumdrehen.

So etwas geht, da geb ich dir absolut Recht.

Aber: In der Sache: "Umgehen mit anderen Hunden" - da hat auch Bürste nix gerissen, sondern nach kurzer Begutachtung im Wesentlichen gesagt, dass er denkt, dass man das eben nicht so einfach in den Griff kriegt, wenn überhaupt. Und so ist es ja auch.

Also: Man kann mit aktiver Korrektur und Lob bei perfektem Timing unheimlich viel erreichen. Aber nicht alles.

Und das hat dann nichts mit dem Timing zu tun.

Stell dir das so vor: Unsereins wird vielleicht ein bisschen nervös, wenn er einen dringenden Termin hat, und der Zug hat Verspätung. Fällt der Zug ganz aus, steigt der Stresspegel, und wenn dann auch noch das eilends herbeigerufene Taxi im Stau stecken bleibt, könnte man am liebsten in die Luft gehen.

Bei Garri zB ist das Zentrum im Hirn, dass diesen Vorgang steuert, beschädigt (das war im CT zu sehen). Wenn der Stress bekommt, dann immer gleich den ganzen. Der sitzt also quasi ständig im Taxi oder denkt das zumindest. Der ist nie nur "ein bisschen nervös", sondern immer gleich ganz.

Der weiß also im Prinzip genau, welches Verhalten erwünscht ist, und an guten Tagen bemüht er sich sogar, das umzusetzen. Aber an schlechten kann er es einfach nicht. Da brennt sein Hirn mit ihm durch, noch bevor er seinen Kopf sortiert hat. Das ist eine physiologische, unwillkürliche Reaktion, für die er nichts kann, und die man mit Lob und aktivem Zeigen auch nicht beseitigen kann.

In dem Moment, wo er die Schwelle überschreitet, wird er gar nichts mehr von dem zeigen können, was er zuvor gelernt hat.

Und wenn Annis Betty ein Problem mit der Adrenalinausschüttung hat, ist es bei ihr so ähnlich.

So ein Hund ist unter Stress nur sehr bedingt trainierbar. Im Grunde ist das beste Heilmittel ein sehr ruhiges Leben ohne viel Aufregung. So halten wir es zumindest, und fahren ganz gut damit.
 
Hallo ihr Lieben,
also ich war ja zusammen mit Budges auf dem Rauferseminar und da sie so ausführlich Bericht erstattet hat, möchte ich es hier nicht nochmal tun.
Ich möchte nur einen kleine Korekktur anbringen, der Beauceron aus dem ersten Seminarbericht war ein Briard;)

Ihr habt ja gelesen was Budges über meine Betty geschrieben hat und sie hat absolut recht. Bevor ich zum Seminar gefahren bin war ich mir darüber bewußt das Betty einer von wenigen Staffs ist die wenn sie mal hochfahren nicht mehr runterkommen und in eine Art Rausch verfallen. Die Dopamin und Neoadrenalinausschüttung ist dann so hoch, das es lange dauert bis sie wieder runter kommt.
Ich wusste es alles, hatte aber einen kleinen Funken Hoffnung das ich irgendetwas in Bettys Erziehung und in dem Zusammenleben mit Betty falsch gemacht habe und ich auf deutsch gesagt so blöd bin mit meinem eigenen Hund in die Schranken zu weisen.

Als ich dann gesehen habe das Thomas Baumann auch seine Mühe hatte Betty wieder auf einen normalen Pegel zu bekommen, war ich natürlich in einer Hinsicht bestärkt das ich sie richtig eingeschätzt habe auf der anderen Seite aber auch sehr enttäuscht, weil ich ja meine Hoffnung irgendwie in dieses Seminar gelegt hatte.

Ich arbeite seit Jahren als Hundetrainerin und ich dachte immer das mich nichts schocken kann. Ich habe so viele Auseinandersetzungen zwischen Hunden erlebt, meine Kunden, Freunde und Bekannten bewundern mich immer wie in so Situationen so ruhig und gelassen bleiben kann. Aber dieses Seminar hat mich emotional an meine Grenzen gebracht, weil es hier zum erstenmal wirklich um meinen Hund ging.

Ich habe dazugelernt bzw. eine andere Blickweise für manche Dinge bekommen und werde weiterhin ein gutes Team mit meiner Bettymaus sein.

Was willst du falsch gemacht haben? Betty lebt mit 4 anderen Hunden zusammen, verträgt sich auch mit manch anderen Hunden. :):love: Das ist doch das Größte was man mit so einem Hund erreichen kann :) Da hast du dann wohl eher alles richtig gemacht. :zufrieden:

Massa, Betty wurde bei der Hundezusammenführung kurz beobachtet und direkt rausgeholt. Ziel ist es Betty überhaupt nicht in die hohe Reizschwelle kommen zu lassen. Ich gebe PerlRonin Recht, so ein Hund würde nicht in der offenen Raufergruppe geführt werden.
In so einem Fall wäre das zugelassene Raufen nämlich kontraproduktiv.

Auch ich bin froh noch mal ganz klar gesagt bekommen zu haben, dass Paul kein Hund ist, der beim Raufen austickt und auf Beschädigungsbeißen aus ist. Ich bin weiß Gott nicht stolz Paul als starken Charakter, selbstbewussten Hund eingestuft bekommen zu haben, aber ich hätte auch sehr stark an mir gezweifelt, hätte es gehießen, dass dieser Hund doch völlig problemlos zu führen ist.
 
Hallo lektoratte,

Du meinst:

Ach, Massa...

ein Hund wie Betty wird in solchen Momenten nie "gewünschtes" Verhalten zeigen, dass du belobigen kannst - das ist ja das Problem.

Selbst wenn du den Hund mit massivem Zwang vom "ungewünschten" Tun abhältst, steht der dabei so unter Strom, dass er ein "Lob" von deiner Seite gar nicht mehr wahrnimmt.

Deshalb darf ein Hund der "das Verhalten konditioniert hat" nicht aufgepuscht werden.
Man nimmt den Hund auf die Fuß-Positionen und zeigt Ihm die jetzt gewünschte Verhaltensrichtung und das in aller Ruhe und Gelassenheit des HH, und es gibt dann viel zu belobigen wenn man es richtige gestaltet.

Massa, es ist ja schön, wenn DU so selbstbewusst bist und meinst, du könntest es besser als ein Thomas Baumann. ;) Aber eigentlich ist das selbst für mich total simpel. Betty würde in eine geschlossene Raufergruppe kommen. Der Hund wird dort eben nicht in der Fußposition vorbeigeführt, sondern soll durch anonymes Schleppleinentraining und Bindung einfach von selbst beim HF bleiben, statt sich auf andere Hunde stürzen zu wollen.
Ziel im gesamten Hund-Mensch-Verhältnis soll es eigentlich ja sein, dass man gar nicht groß Kommandos gibt, sondern der Hund z.B. beim Spaziergang selbständig beim HF bleibt, statt ständig gerufen zu werden, weil er mal wieder soweit vorne ist.

ZWANG ist der ganz falsche Ansatzpunkt. Selbst das Kommando "Fuß" ist mit Zwang verbunden ;)

Nicht zwingen sondern aktiv ZEIGEN WIE,WANN,WO!

Genau das wird in der geschlossenen Raufergruppe herbeigeführt ;)

KONSEQUENT muss sich dabei der HH verhalten damit der Hund das jetzt gewünschte =andere Verhalten verknüpfen kann.

Geht manchmal so schnell das der "zuschauende HH" es nicht mitbekommt was da gerade passierte.

WENN sich nicht sofort eine positive Veränderung ergibt, stimmt das Timing nicht!

Wenn ein Hund über Jahre nur an Hunden vorbeigezogen wurde, statt richtig vorbeigeführt zu werden, soll sich das von jetzt auf nachher sofort ändern? :verwirrt:

WUFF

MASSA von SAMMY
 
Massa, ich verstehe, was du meinst, und finde das Prinzip gut.

Aber wie willst du den Hund am Aufputschen hindern, wenn ein falscher Blick reicht, oder die "kritische Entfernung" 50 m beträgt?

Es gibt einfach Umstände, die haben mit Timing nichts zu tun.

Ich nenn dir mal ein Beispiel. Der Mensch, der von allen, die ich persönlich kenne, das allerbeste Timing hat, ist Bürste.
Dem sein Timing ist quasi göttergleich. (Naja... ;) so nahe, wie ein Mensch dem nunmal kommt.)

Bürste hat das anscheinend unmögliche fertiggebracht, Spacko Garri beizubringen, wie man (ohne Ablenkung) an lockerer Leine läuft - in nicht mak 10 Minuten. Und das hat fast 2 Monate vorgehalten.

Im Grunde hab ich's dadurch wieder verloren, dass ich danach weiter zu meiner andere Trainerin gegangen bin. Deren Timing war schlechter, und im Grunde bestand sie darauf, dass Garri eben auch in "Hundegesellschaft" nicht an der Leine zog (und das kann er nicht, weil er da massiv unter Stress kommt.)

Mit jedem Mal, dass ich dorthin ging, wurde es schlechter - relativ egal, was ich nun machte oder nicht - bis wir wieder beim Alten waren. (Mittlerweile geht's wieder, ich denke, mein Timing ist besser geworden, oder der Hund älter. ;) )

Also, merke: Bürste hat mit gutem Timing das geschafft, was kein Trainer vor und nach ihm vollbracht hat. ;) Im Handumdrehen.

So etwas geht, da geb ich dir absolut Recht.

Aber: In der Sache: "Umgehen mit anderen Hunden" - da hat auch Bürste nix gerissen, sondern nach kurzer Begutachtung im Wesentlichen gesagt, dass er denkt, dass man das eben nicht so einfach in den Griff kriegt, wenn überhaupt. Und so ist es ja auch.

Also: Man kann mit aktiver Korrektur und Lob bei perfektem Timing unheimlich viel erreichen. Aber nicht alles.

Und das hat dann nichts mit dem Timing zu tun.

Stell dir das so vor: Unsereins wird vielleicht ein bisschen nervös, wenn er einen dringenden Termin hat, und der Zug hat Verspätung. Fällt der Zug ganz aus, steigt der Stresspegel, und wenn dann auch noch das eilends herbeigerufene Taxi im Stau stecken bleibt, könnte man am liebsten in die Luft gehen.

Bei Garri zB ist das Zentrum im Hirn, dass diesen Vorgang steuert, beschädigt (das war im CT zu sehen). Wenn der Stress bekommt, dann immer gleich den ganzen. Der sitzt also quasi ständig im Taxi oder denkt das zumindest. Der ist nie nur "ein bisschen nervös", sondern immer gleich ganz.

Der weiß also im Prinzip genau, welches Verhalten erwünscht ist, und an guten Tagen bemüht er sich sogar, das umzusetzen. Aber an schlechten kann er es einfach nicht. Da brennt sein Hirn mit ihm durch, noch bevor er seinen Kopf sortiert hat. Das ist eine physiologische, unwillkürliche Reaktion, für die er nichts kann, und die man mit Lob und aktivem Zeigen auch nicht beseitigen kann.

In dem Moment, wo er die Schwelle überschreitet, wird er gar nichts mehr von dem zeigen können, was er zuvor gelernt hat.

Und wenn Annis Betty ein Problem mit der Adrenalinausschüttung hat, ist es bei ihr so ähnlich.

So ein Hund ist unter Stress nur sehr bedingt trainierbar. Im Grunde ist das beste Heilmittel ein sehr ruhiges Leben ohne viel Aufregung. So halten wir es zumindest, und fahren ganz gut damit.

Hallo lektoratte,

NUR Denkanstoß und niemals Kritik:

Mir fällt auf das Du viel Gründe nennst WARUM es NICHT einfach gehen kann, obwohl es ja gehen kann (siehe BÜRSTE)solange Du nicht herumexperimentierst.

Weiter fällt mir auf das Du von ANDEREN die Problemlösung gemacht haben willst.
Wenn Du in Deine LEBENS-UMGEBUNG zurück kommst ist da wieder die WELT in der es von DIR gleichbleibend umgesetzt werden muss.

Vielleicht ist es ja auch ganz anders wenn man Dich im Umgang mit GARRY sieht.

VIEL ERFOLG!

WUFF

MASSA von SAMMY
 
Hallo lektoratte,

Du meinst:

Ach, Massa...

ein Hund wie Betty wird in solchen Momenten nie "gewünschtes" Verhalten zeigen, dass du belobigen kannst - das ist ja das Problem.

Selbst wenn du den Hund mit massivem Zwang vom "ungewünschten" Tun abhältst, steht der dabei so unter Strom, dass er ein "Lob" von deiner Seite gar nicht mehr wahrnimmt.

Deshalb darf ein Hund der "das Verhalten konditioniert hat" nicht aufgepuscht werden.
Man nimmt den Hund auf die Fuß-Positionen und zeigt Ihm die jetzt gewünschte Verhaltensrichtung und das in aller Ruhe und Gelassenheit des HH, und es gibt dann viel zu belobigen wenn man es richtige gestaltet.

Massa, es ist ja schön, wenn DU so selbstbewusst bist und meinst, du könntest es besser als ein Thomas Baumann. ;) Aber eigentlich ist das selbst für mich total simpel. Betty würde in eine geschlossene Raufergruppe kommen. Der Hund wird dort eben nicht in der Fußposition vorbeigeführt, sondern soll durch anonymes Schleppleinentraining und Bindung einfach von selbst beim HF bleiben, statt sich auf andere Hunde stürzen zu wollen.
Ziel im gesamten Hund-Mensch-Verhältnis soll es eigentlich ja sein, dass man gar nicht groß Kommandos gibt, sondern der Hund z.B. beim Spaziergang selbständig beim HF bleibt, statt ständig gerufen zu werden, weil er mal wieder soweit vorne ist.

ZWANG ist der ganz falsche Ansatzpunkt. Selbst das Kommando "Fuß" ist mit Zwang verbunden ;)

Nicht zwingen sondern aktiv ZEIGEN WIE,WANN,WO!

Genau das wird in der geschlossenen Raufergruppe herbeigeführt ;)

KONSEQUENT muss sich dabei der HH verhalten damit der Hund das jetzt gewünschte =andere Verhalten verknüpfen kann.

Geht manchmal so schnell das der "zuschauende HH" es nicht mitbekommt was da gerade passierte.

WENN sich nicht sofort eine positive Veränderung ergibt, stimmt das Timing nicht!

Wenn ein Hund über Jahre nur an Hunden vorbeigezogen wurde, statt richtig vorbeigeführt zu werden, soll sich das von jetzt auf nachher sofort ändern? :verwirrt:

WUFF

MASSA von SAMMY


Ich würde es nie schreiben oder auch sagen das ein BAUMANN etwas falsch macht, weil ich schildere welchen "Weg zur Lösung des Problems" ich empfehle und sofort und auf der Stelle wird das Hundeverhalten begonnen in die gewünschte Richtung zu verändern.

In einem Beitrag habe ich detailiert beschrieben was ich tun würde, wenn ich ein SEMINAR in der Art gestalten würde wenn es um die INNERARTLICHE AGGRESSION und das daraus zu lenkende verhalten geht.

Auch wenn ein Hund über Jahre ein nichtgewünschtes Verhalten gezeigt hat, kann man es sofort im verhalten umlenken wollen.
"WOLLEN und TUN beim HH" voraus gesetzt!!!


WUFF

MASSA von SAMMY
 
[

Massa, Betty wurde bei der Hundezusammenführung kurz beobachtet und direkt rausgeholt. Ziel ist es Betty überhaupt nicht in die hohe Reizschwelle kommen zu lassen. Ich gebe PerlRonin Recht, so ein Hund würde nicht in der offenen Raufergruppe geführt werden.
In so einem Fall wäre das zugelassene Raufen nämlich kontraproduktiv.

Nach meiner Auffassung ist das zusammenführen zum Zwecke das der eine dem anderen einen Dämpfer verpasst, mehr als kontraproduktiv.
Neige dazu solches als völlig Daneben zu bezeichnen.


Auch ich bin froh noch mal ganz klar gesagt bekommen zu haben, dass Paul kein Hund ist, der beim Raufen austickt und auf Beschädigungsbeißen aus ist. Ich bin weiß Gott nicht stolz Paul als starken Charakter, selbstbewussten Hund eingestuft bekommen zu haben, aber ich hätte auch sehr stark an mir gezweifelt, hätte es gehießen, dass dieser Hund doch völlig problemlos zu führen ist.
Vielleicht ist/wird Dein Paul ein führiger Hund wenn ...... .

Zweifle nicht an Dir, sondern entwickle eine klarstrukturierte Führung für den Tag, und dann freu Dich wenn es sich dann in die richtige Richtung entwickelt.

WIRD es dann bestimmt! Versprochen!

Habe Dir meine Erfahrungsmeinung geschildert und kein Wort von Kritik an Dir geäußert, und manchmal ist es so das man nur Konkretes konsequent tun muss.

WUFF!

Selbstverständlich kann man sich den Kopf darüber zerbrechen WARUM es bisher nicht geklappt hat. Bringt die Beziehung nur nicht weiter im Zusammenleben-Verständnis zwischen H+HH!

WUFF

MASSA von SAMMY
 
Nach meiner Auffassung ist das zusammenführen zum Zwecke das der eine dem anderen einen Dämpfer verpasst, mehr als kontraproduktiv.
Neige dazu solches als völlig Daneben zu bezeichnen.

Das zeigt bestenfalls, dass Du keinen Plan davon hast, wie eine Raufergruppe funktioniert und aus Deiner persoenlichen Vorstellung heraus ein Szenario orakelt hast, dem Du jetzt Dein Vorurteil anhaengst. :nein:

Die Moderation in einer Raufergruppe ist 'ne ziemlich sensible Angelegenheit, und das gehoert sicher nicht in die Haende von Hinz und Kunz. DAS es jedoch funktioniert, ist in meinen Augen unbestritten.
 
Die Moderation in einer Raufergruppe ist 'ne ziemlich sensible Angelegenheit, und das gehoert sicher nicht in die Haende von Hinz und Kunz. DAS es jedoch funktioniert, ist in meinen Augen unbestritten.

:zufrieden:Ich denke, Raufergruppen darf man wirklich nur bei Trainern besuchen, deren Raufergruppen man zuvor sehr genau beobachtet hat, ansonsten kann der Hund wirklich den Rest für sein Verhalten bekommen.

Wenn man aber darüber schreibt und Gegenvorschläge als Trainer macht, wie Massa hier, sollte man sich aber zumindest mit der Struktur des offenen und geschlossenen Raufermodells beschäftigt haben und den Vor-und Nachteilen dieser Modelle.


Was ich bei ihm gar nicht verstehe ist, dass er ständig schreibt, Zwang abzulehnen und gleichzeitig jeweils Lösungen vorschlägt, die nur unter Zwang funktionieren.
Zumindest empfinde ich, ebenso meine Hunde, es als Zwang, wenn sie ständig Fuß gehen sollen und wenn sie zeitlebens mit einen Agressions-und Profilierungsverbot leben müssen.
(Zumindest habe ich das mit dem Fuß so verstanden, denn wenn ich es nur fordere, wenn ein anderer Hund auftaucht, ist das sicher kontraproduktiv.)
 
NUR Denkanstoß und niemals Kritik:

Mir fällt auf das Du viel Gründe nennst WARUM es NICHT einfach gehen kann, obwohl es ja gehen kann (siehe BÜRSTE)solange Du nicht herumexperimentierst.

Massa,

ich weiß heute (über meinen Hund), dass vieles unter bestimmten Umständen geht - und einiges eben nicht geht.

Einiges davon geht seinetwegen nicht, und einiges geht meinetwegen nicht. ;)

Weiter fällt mir auf das Du von ANDEREN die Problemlösung gemacht haben willst.
Wenn Du in Deine LEBENS-UMGEBUNG zurück kommst ist da wieder die WELT in der es von DIR gleichbleibend umgesetzt werden muss.

Ich weiß nicht, wie du das aus meinen Posts herausliest, aber bitte: Die Interpretation derselben bleibt dir unbenommen. :)

Du hättest auch herauslesen können, dass ich mich (zumindest eine Zeitlang) nicht in der Lage sah, die Probleme mit meinem Hund (und die Probleme meines Hundes) selbst zu lösen, und mir in der Tat von anderen Hilfe gesucht habe. (Da ich bereits durch vielfältiges Ausprobieren herausgefunden hatte, dass ich das Problem nicht lösen konnte, war es relativ sinnlos, mich selbst um Hilfe zu fragen, oder?)

Diese anderen habe ich durchaus aufgesucht, damit sie mir zeigen sollten, was ich verändern und besser machen konnte, denn am Ende der Stunde bin ja schließlich ich mit meinem Hund wieder nach Hause gefahren und musste den dann den Rest der Woche irgendwie führen, wie du ja auch richtig bemerkt hast.

Bürste (den ich ein Mal mit Hund besucht habe - also ihn und seine Frau natürlich) - hat mir gezeigt, wie es gehen könnte. Mehr war in der Kürze der Zeit nicht möglich. Dass ich das nicht auf Dauer umsetzen konnte, lag nicht an ihm und nicht an Garri. Ich wäre gern öfter dorthin gefahren, in der Hoffnung, noch besser zu lernen, worauf es ankommt, aber es ist von hier aus ein bisschen zu weit (ich war fast 2 Stunden unterwegs, auf dem Rückweg sogar noch länger.)

Das hat mir damals immerhin gezeigt, dass manche Dinge möglich sind, die ich für unmöglich gehalten habe - und dass ich sie vermutlich, wenn nicht auf Bürstes Weg, dann auf einem anderen, weiteren, irgendwann auch erreichen kann.

Bezüglich der Leinenführigkeit bin ich mittlerweile fast da, wo ich mal hinwollte.

Und bei ein paar anderen Sachen - da hab ich einfach aufgehört, zu wollen, was ich nicht haben kann. Und freue mich über das, was ich habe.

Das war eigentlich in den letzten vier Jahren der schwerste Schritt, aber auch der wichtigste auf dem Weg zu mehr Ruhe und Gelassenheit. Und damit mehr Harmonie im Zusammenleben von Mensch und Hund.

Denn gaub mir, im Wollen bin ich ganz groß.

Vielleicht ist es ja auch ganz anders wenn man Dich im Umgang mit GARRY sieht.

Jaha, vielleicht. Oder auch nicht, denn auch dann kannst du ja nicht sehen, was ich denke. Oder? ;)

Na, schaun wir mal!

LG,

Lektoratte
 
Also nun werde ich kurz berichten wie es mit Betty und mir weiter geht.

Also ich werde auf jedenfall genauso weitermachen wie bisher.
Das heißt, immerzu mit Maulkorb und Leine laufen und weiterhin in die geschlossene Raufergruppe.
Allerdings trägt sie jetzt auch noch ein Halti unter dem Maulkorb um besser Einfluss auf sie nehmen
zu können.
Das war auch das was mir Thomas Baumann gesagt hat.
Ich persönlich finde es auch nicht schlimm, denn wenn man sich mit der Rasse American Staffordshire Terrier auseinandersetzt weiß man das es noch manche Hunde gibt die Probleme mit der übermäßigen Dopamin und Neoadrenalinausschüttung haben. Wenn Betty in diesen Rausch verfällt ist sie einfach nicht mehr ansprechbar. Daran kann ichauch erziehungstechnisch nicht mehr viel machen.
Betty ist mein Spiegel. Strahle ich eine hektische und unausgeglichene Energie aus, dann läßt sich Betty auch viel schneller von anderen Hunden reizen.
Bin ich ruhig und ausgeglichen dann ist Betty es auch.
Und es ist nicht so das sie bei jedem Spaziergang alle Hunde am liebsten zerfleischen möchte.
Sie ist mir im letzten Jahr 6mal von freilaufenden Hunde auf dem Spaziergang gebissen worden. Sie hatte immer den Maulkorb auf, hat sich immer direkt unterworfen und ist trotzdem jedesmal übel zugerichtet worden.
Da ist es auch ganz klar das ich nicht immer ausgeglichen und ruhig bleibe wenn uns ein Hund entgegen kommt. Das ist ganz klar etwas was ich an mir verbessern muß.

Nur zur Info.
Betty lebt bei mir wie alle anderen eigenen und Gasthunde auch, frei im Haus.
Sie frißt mit den anderen und schläft auch mit ihnen zusammen in einem Zimmer.
Wie gehen öfters am Tag spazieren und 4 mal die Woche habe ich sie bei mir im Unterricht dabei.
Wenn Betty fremde Hunde einigigemale kennengelernt hat und merkt das nichts böses von ihnen ausgeht, und die Besitzer nicht ängstlich sind, dann kann sie wundeschön mit ihnen spielen.
Bevorzugen tut sie allerdings andere Pittis, Staffs und Bullis. Alles was groß und glattfellig ist gefällt ihr als Freund gut. Mit Hündinen die sehr zickig sind klappt es weniger gut und manchmal klappt es gar nicht. Mit Rüden geht es immer.
Sie hat eine ganze Menge Hundekumpels mit denen sie über meinen Hundeplatz tollen kann.
Und deshalb ist es nicht so schlimm das sie nicht ganz verträglich mit Artgenossen ist.
Mit Menschen, Kindern und anderen Tieren ist es absolut problemlos.
Ich mache mit ihr sehr erfolgreich Mantrailing und als Ausgleich Obedience.

Ich bin mir bewußt das ich einen sogenannten K-Hund habe und das diese enorm hohe Erregbarkeit mal gewünscht wurde um mit diesen Hunden in der Pit eine Menge Geld zu verdienen. Deshalb ist es unbedingt erforderlich besonders gut auf diese Hunde aufzupassen damit kein anderer Hund zu schaden kommt. Ich kann nur an alle Soka Halter appelieren verantwortungsbewußt mit diesen Hunden umzugehen und sich bewußt zu machen was es heißt eine solch große Verantwortung zu tragen.
Jeder der sich einen solchen Hund wegen des schönen Aussehens holen möchte, dem rate ich davon ab. Man muß den Mut, die Kraft und Ausdauer haben um sich dieser Herausforderung zu stellen.
Ich bin immer wieder erschrocken wie viele Leute, auch hier im Forum, damit liebäugeln sich einen Soka anzuschaffen. Die meisten denken wenn sie ihn von Welpe an haben das kann nichts schiefgehen, aber das liegen sie falsch. Es sind nicht immer Erziehungsgfehler dafür verantwortlich wenn ein Hund austickt. Bei vielen Hunden liegt es in den Genen.

Als ich damals Betty mit ihrem Bruder bei mir als Pflegehunde aufnahm, war ich eigentlich davon überzeugt das ich den Rüden behalten wollte. Aber ziemlich schnell stellte sich heraus, das wenn Betty wollte, sie ziemlichen Schaden anrichten könnte. Ihre Erregbarkeit, ihre Aggressivität und ihr starker Willen zeigt sich schon im Alter von 16 Wochen. Für mcih war damals klar, wenn die in falsche Hände kommt, dann könnte es böse mit ihr ausgehen.
Also habe ich sie behalten und ich bin heilfroh das ich es getan habe.
 
Die Moderation in einer Raufergruppe ist 'ne ziemlich sensible Angelegenheit, und das gehoert sicher nicht in die Haende von Hinz und Kunz. DAS es jedoch funktioniert, ist in meinen Augen unbestritten.

:zufrieden:Ich denke, Raufergruppen darf man wirklich nur bei Trainern besuchen, deren Raufergruppen man zuvor sehr genau beobachtet hat, ansonsten kann der Hund wirklich den Rest für sein Verhalten bekommen.

Wenn man aber darüber schreibt und Gegenvorschläge als Trainer macht, wie Massa hier, sollte man sich aber zumindest mit der Struktur des offenen und geschlossenen Raufermodells beschäftigt haben und den Vor-und Nachteilen dieser Modelle.


Was ich bei ihm gar nicht verstehe ist, dass er ständig schreibt, Zwang abzulehnen und gleichzeitig jeweils Lösungen vorschlägt, die nur unter Zwang funktionieren.
Zumindest empfinde ich, ebenso meine Hunde, es als Zwang, wenn sie ständig Fuß gehen sollen und wenn sie zeitlebens mit einen Agressions-und Profilierungsverbot leben müssen.
(Zumindest habe ich das mit dem Fuß so verstanden, denn wenn ich es nur fordere, wenn ein anderer Hund auftaucht, ist das sicher kontraproduktiv.)

Von mir gibt es keine "GEGEN-Vorschläge" weil ich meine Erfahrung die ich selbst erlebe schildere.

Verstehe es einfach als ALTERNATIVE und lass Dir es in der täglichen Praxis zeigen wenn es von Interesse mal ist.

Meine Hund erleben keinen Zwang, auch wenn Sie beim Fressen sich zuerst vor dem Napf hinsetzen dürfen/müssen.
USW. !

WUFF

MASSA von SAMMY
 
Von mir gibt es keine "GEGEN-Vorschläge" weil ich meine Erfahrung die ich selbst erlebe schildere.

Nun, Deine Einschaetzung, bei Raufergruppen ginge es darum, dass ein starker Hund einem anderen 'mal ordentlich was ueberbraet, deutet darauf hin, dass Du sicher nicht nur selbst erlebtes schilderst.

Massa schrieb:
Meine Hund erleben keinen Zwang, auch wenn Sie beim Fressen sich zuerst vor dem Napf hinsetzen dürfen/müssen.

Wenn Du Deinen Hund bei unerwuenschtem Verhalten in's Fuss nimmst, ist das Zwang. Es ist keine koerperliche Misshandlung, keine Traumatisierung, ist moeglicherweise positiv aufgebaut worden, aber es ist immer noch Zwang, weil der Hund eigentlich gerade ein anderes Verhalten zeigen will. Dass die Leute das nie kapieren :wand:
 
Von mir gibt es keine "GEGEN-Vorschläge" weil ich meine Erfahrung die ich selbst erlebe schildere.

Nun, Deine Einschaetzung, bei Raufergruppen ginge es darum, dass ein starker Hund einem anderen 'mal ordentlich was ueberbraet, deutet darauf hin, dass Du sicher nicht nur selbst erlebtes schilderst.

Massa schrieb:
Meine Hund erleben keinen Zwang, auch wenn Sie beim Fressen sich zuerst vor dem Napf hinsetzen dürfen/müssen.

Wenn Du Deinen Hund bei unerwuenschtem Verhalten in's Fuss nimmst, ist das Zwang. Es ist keine koerperliche Misshandlung, keine Traumatisierung, ist moeglicherweise positiv aufgebaut worden, aber es ist immer noch Zwang, weil der Hund eigentlich gerade ein anderes Verhalten zeigen will. Dass die Leute das nie kapieren :wand:

DU hast vollkommen Recht, ......... das es beratungsintensivressistente HH gibt ist ja hinreichend bekannt.

WUFF

MASSA von SAMMY
 
Und wieder so eine Wortblase die nichts sagt, zu nichts angesprochenem Stellung bezieht - trotz netter roter Markierung, die den Gegenteiligen Eindruck erwecken soll.

Hast Du so Angst, 'mal was konkretes zu sagen, dass Du Dich lieber in Orakelei und Trollerei fluechtest?
 
Nach meiner Auffassung ist das zusammenführen zum Zwecke das der eine dem anderen einen Dämpfer verpasst, mehr als kontraproduktiv.
Neige dazu solches als völlig Daneben zu bezeichnen.

Das zeigt bestenfalls, dass Du keinen Plan davon hast, wie eine Raufergruppe funktioniert und aus Deiner persoenlichen Vorstellung heraus ein Szenario orakelt hast, dem Du jetzt Dein Vorurteil anhaengst. :nein:

Die Moderation in einer Raufergruppe ist 'ne ziemlich sensible Angelegenheit, und das gehoert sicher nicht in die Haende von Hinz und Kunz. DAS es jedoch funktioniert, ist in meinen Augen unbestritten.

Vielleicht ist es Dir möglich den SINN zu schildern.

WARUM macht man das?

Welches Ergebnis will man konkret erreichen?

WENN es so eine sensible Angelegenheit ist, ist der HH eher überfordert.
Warum ?


WUFF

MASSA von SAMMY
 
Off Topic:

Massa, nimm das nicht persönlich, es ist auch nicht böse gemeint.

Aber wenn ich Deine Beiträge lese, drängt sich mir die Vermutung auf, dass Du niemals mit einem wirklich starken Hund gearbeitet hast / arbeiten musstest.

Es gibt Hunde, da liegt das Problem tatsächlich NICHT NUR beim Hundehalter. Auch wenn so eine Auffassung verpönt sein mag. Bei solchen Hunden reicht es nicht aus, dass man als erster durch die Tür geht oder sie vorm Freßnapf kurz warten läßt....
 
Vielleicht ist es Dir möglich den SINN zu schildern.

WARUM macht man das?

Welches Ergebnis will man konkret erreichen?

WENN es so eine sensible Angelegenheit ist, ist der HH eher überfordert.
Warum ?


WUFF

MASSA von SAMMY

:verwirrt:Da es hier konkret um Th. Baumann geht, wäre es vielleicht sinnvoller einfach mal bei ihm nachzulesen.
Genau diese Fragen hat er u.a. für den normalen HH beantwortet, sowohl in seinem Buch "Ich lauf`schon mal vor..." im vergangenen Jahr, als auch in der Zeitschrift "DER HUND" Heft 12/04 ff.

Mich würde aber mal interessieren, was Du unter Zwang im Zusammenleben mit Hunden verstehst.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Erfahrungsberichte zu Seminaren/Vorträgen von Thomas Baumann“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Leroy
:girl_mad: Ich weiß nicht was ich verbrochen habe... Erst ein Winter der sogar seinen Namen verdient hat – also richtig kalt und sogar Schnee. Ok, bisschen arg lange. Dann wochenlang düster und matschig. Und nun wird es nicht Sommer. Also zwischendurch zwar mal schön warm und Sonne – aber...
Antworten
281
Aufrufe
15K
Brille
Brille
procten
Tut mir leid, dass ich dieses Thema überhaupt eröffnet habe, da es eigentlich eine Schnapsidee ist, weil Unkel mir dann doch einwenig zu ruhig ist und ich da zudem auch niemanden habe. Das Thema kann daher gerne gelöscht werden. Sorry, hätte ich mir auch früher überlegen können.
Antworten
1
Aufrufe
780
procten
procten
Klilou
das weiß aber jeder, der die entstehungsgeschichte des teckels lesen kann;) ich bezweifle ganz stark, das sie die haarvarianten der dackel untereinander anhand des gentest festlegen können...
Antworten
6
Aufrufe
3K
chess
chess
Cornelia T
Den BoT Mantel kann man gut "aufmachen", muss mal gucken, ob ich ein Foto finde. Unsere Russelline läuft mit dem, seitdem hinten die Rute hoch getragen werden kann, auch gerne.
Antworten
18
Aufrufe
3K
Valentino84
Valentino84
lektoratte
Das ist im Grunde ne Kleinigkeit. Leider eine, die nur in Vollnarkose geht, aber das wäre in 2 Jahren auch nicht anders. Dann lieber jetzt, und bis dahin spricht er dann schon normal. So, wie der den ganzen Tag quasselt, braucht es bestimmt auch nicht allzu oft Logopädie. An mangelndem Training...
Antworten
17
Aufrufe
4K
lektoratte
lektoratte
Zurück
Oben Unten