Bekomme ein Kind und habe ein Pitbull

goldi05

10 Jahre Mitglied
Hallo Ihr Lieben,
da bin ich mal wieder diesmal habe Ich erstmal eine tolle Sache ich werde Papa :love:.
Nun kommen wir zu meiner Frage ich habe ja ein Red Nose Pitbull der ist jetzt 8 Monate alt also wenn das Kind da ist ,ist er 14 Monate wie verhalte ich mich? was muss ich beachten mit Baby verträgt sich das???
Viele Leute sagen oh der Hund war zuerst da das wird schwierig.......
Was nun??

Kann mir jemand mehr sagen??

Lg Andy
 
  • 9. Mai 2024
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Hi goldi05 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wichtig ist nur, daß der Hund mit einbezogen wird und das Baby als Rudelmitglied anerkennt. Bin auch zuhause geboren, der Schäfermix lag von der ersten Minute an vorm Bettchen. Nur beide nie alleine ohne Aufsicht lassen. Finde sogar besser, wenn der Hund zuerst da ist...
 
  • 9. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich Gratuliere zur Vaterschaft!!
Nicht jeder Hund ist gleich eifersüchtig nur weil er zuerst da war! Ihr dürft ihn halt nicht vernachlässigen bzw.keinen Grund geben eifersüchtig zu sein! Meine war auch nie eifersüchtig als meine Schwester ihr Kind bekommen hat(da haben wir noch alle bei meinen Eltern gewonnt) und sie war da schon 4 Jahre alt. Ps.Niemals beide alleine unbeaufsichtigt lassen!!
MFG
 
Von meiner Freundin der Hund hat vom Baby was geschenkt bekommen. ER liebt den kleinen heiß und innig. Wurde aber auch von der ersten Minute an mit einbezogen. Sei`s Fläschen geben oder beim wickeln, er durfte wenn er wollte immer mit dabei sein. Heute liegt er am liebsten unterm Bett und bewacht den Schlaf.
 
Herzlichen Glückwunsch :)
Ich denke meine Vorredner haben alles gesagt. Vernachlässige ihn nicht, dann klappt das schon.
Wär gut wenn ihr Besuch bekommt auch denen klar zu machen (auch wenn das Baby noch so süß ist :D ) auch den Hund zu begrüßen bzw zu beachten :)
 
  • 9. Mai 2024
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Also ganz ganz wichtig finde ich, dass dem Hund keine Privilegien so entzogen werden, dass er das Baby als Grund dafür ansieht.

Konkret wird häufig folgender Fehler gemacht:
Hund darf schon immer mit im Bett/auf der Couch/im Schlafzimmer/wherever liegen/schlafen, kaum ist das Baby da, darf er das aber nicht mehr. Das mag ja verständlich sein, dass man das dann nicht mehr möchte, aber was lernt der Hund daraus? Baby ist böse, weil Baby da ist, darf ich nicht mehr überall hin...

WENN sich für den Hund IRGENDWAS verändern soll, wenn das Baby da ist - völlig egal, was das konkret ist, z.B. dass er nicht mehr in ein bestimmtes Zimmer darf oder nicht mehr in der Wohnung mit Spielzeug spielen soll (damit er nicht später auch das Spielzeug des Kindes dazu verwendet), dann ändern das Schritt für Schritt jetzt schon. Räumt jetzt seine Spielsachen weg und holt sie nur noch draußen raus, gewöhnt im jetzt an, dass das Bett/die Couch/das Kinderzimmer o.Ä. TABU ist, dann wird er diese Einschränkungen nicht mit dem Kind assoziieren.

Ganz wichtig ist halt auch, dass ihr den Hund nicht vernachlässigt und z.B. zurückweist, wenn er Aufmerksamkeit wünscht, sobald das Baby da ist. Und dass z.B. nicht - oft ganz unbeabsichtigt oder sogar unbemerkt - die situation eintritt:
- Kommt Hund zu euch und das Baby ist im Bett, schmust ihr mit dem Hund
- Kommt Hund zu euch und ihr habt das Baby gerade auf dem Arm, wird Hund wgegeschickt
--> Auch dann lernt Hund: Aha, Baby nimmt mir was weg, Baby ist böse... Möglichst Hund wirklich in Interaktionen mit Baby einbeziehen!

Ansonsten was schon gesagt wurde.
- Beide niemals allein lassen, auch keine 2 Minuten!
- Später wenn das Kind lern zu krabbeln/laufen unbedingt dafür sorgen, dass der Hund einen Rückzugsort hat (sein Körbchen, seine Box o.Ä.) an dem das Kind ihn NICHT stören darf und zwar nie. Direkt das Kind lehren: Wenn der Hund da ist, bleib vom Hund weg, dann will er seine Ruhe. Ich würde dem Hund dann auch nur dort Knabberzeug geben und drauf achten, dass das Kind das auch einhält, denn oft kommt es eben zu Problemen, wenn das Kind den Hund anfasst, während er frisst/schläft.
Also dem Kind auch möglichst früh beibringen: Beim Fressen und Schlafen den Hund in Ruhe lassen!

Hundedpielzeug nicht frei in der Wohnung liegen lassen, damit der Hund es nicht verteidigt, wenn das Kind dran geht, dem Hund beibringen, nicht mit herumliegendem Kinderspielzeug zu spielen (ihm dann einfach wegnehmen).

Joar, das wärs erstmal... Glückwunsch erstmal! :)
 
Hallo

kann Natalies Post komplett unterschreiben.
Jad war knapp 2, Tequila 12 u Arch 9. Als Inara auf die Welt kam.
Arch war begeistert, Tequila wars egal u Jade hatte totale Angst :verwirrt: Sie hatte furchtbare Angst schon allein vor der Babyschale. Da sie aus dem Tierschutz ist, weiß ich nicht wirklich, warum. Wir haben sie langsam angefüttert am Baby. Keine ihrer Privilegien gekürzt, sie aber immer! 100% im Blick.
Jade schläft auch im Bett u Inara hat die erste Zeit auch im Beistellbett geschlafen.
Jetzt erst, seid Inara läuft, gibts das erste mal brummeln von Jade. Meist wenn der Zwerg in die Nähe der Ruhestätte kommt. Aber das ist unsere Aufgabe, da aufzupassen. Ich schimpfe auch nicht mit Jade.
Die Angst ist fast völlig weg, sie ist noch ab u zu unsicher. Das Kind hat jetzt festgestellt, das füttern toll ist. Seid dem findet Jade sie auch immer sympatischer. Außer auf ihrem Kissen halt...
Obergebot: Immer im Auge behalten. Dann klappts

Gruß Claudia
 
Nutz mal die Suche unter Erziehung/Verhalten - Wohin ich jetzt auch diesen Thread verschiebe.

Im Prinzip ist oben eigentlich bereits alles gesagt.

Manche empfehlen auch, aus dem Krankenhaus schon mal eine gebrauchte Windel und einen getragenen Strampler mitzubringen, damit der Hund den Geruch kennenlernt.

Im übrigen gelten diese Dinge für ALLE Hunde, nicht nur für Pitbulls ,)
 
Als meine Kinder zur Welt kamen, habe ich mit den Hunden und Katzen nur positive Erfahrungen gemacht. bei der Ankunft aus dem Krankenhaus zeigte ich ihnen das Baby und sie dürften es beschnuppern und es gab keine Eifersüchteleien. Sie wussten, dieses kleine Wesen gehört zu uns.
Schon in der Schwangerschaft legten die Hunde gerne ihren Kopf auf meinen babybauch und lauschten hinein!!
Ansonsten kann ich nur Natalie zustimmen.

Herzlichen Glückwunsch!!!!
 
Hi,

also, bei uns war es so, dass ich tierische Angst hatte, als ich erfuhr dass ich schwanger bin. Unsere Hündin war von klein an bei uns aber leider kein Kinderhund. Doch hatten WIR sie genau deswegen ausgewhält, da diese Rassen in den USA z.B oft als Nannyhunde bekannt waren und durch ihren Charakter und ihre Gutmütigkeit einfach perfekt für Kinder - so unsere Meinung. Allerdings wuchs unser Hund leider völlig kinderlos auf da WIR die 1. waren die in unserer Familie Kinder bekommen sollten (altersbedingt ;)) Aber ich schweife ab...

Als die Schwangerschaft fortschritt, mied mich mein Hund , was mir sehr weh tat. Doch ab und an kam sie dann auch u. legte ihren Kopf auf meinen Bauch :D. Beim Einrichten des Kinderzimmers war sie dabei und als ich dann ins Krankenhaus kam, nahm mein Mann nicht nur volle Windeln mit nach Hause, sondern auch ein Handtuch mit dem er das Baby abgerieben hatte und legte das Tuch ins Hundekörbchen...
Als wir dann heim kamen stellten wir das Baby noch im Babysafe auf den Boden u liesen unsere Hündin das neue Familienmitglied ausgiebig beschnuppern - allerdings standen wir BEIDE griffbereit daneben, falls sie dumm reagieren würde, aber sie war brav, etwas aufgeregt aber brav!!! Ich habe sie überall mit einbezogen, wenn das Baby gebadet wurde stand sie daneben, wenn ich mit dem Kinderwagen los ging, war sie dabei usw. Ich habe ihr immer wieder das Baby hingehalten damit sie riechen kann, denn auch sie musste sich erst an das kleine etwas gewöhnen. Die erste Nacht vergesse ich nie, das Baby fing i.d Wiege an zu schreien u. Hundi lief total aufgeregt um die Wiege herum. Sie hat sich an das Baby gewöhnt u. ich war stolz auf sie auch wenn sie kein Schmusehund war, sie hat unseren Kindern nie etwas angetan. Allerdings lies ich sie auch nie aus den Augen u. wenn ich den Raum verlassen musste war das Kind im sicheren Stall ;).

Wir hatten mal ne Kriesenzeit als der Junior das Laufen anfing aber da hab ich ihr klar die Grenzen aufgezeigt u. gut wars.

Nur Mut, das klappt schon, ihr dürft die Fellnase nur nicht vernachlässigen oder ins Abseits stellen! Lasst ihn am Nachwuchs teilhaben.
 
Danke für die vielen ratschläge wird bestimmtne tolle erfahrung für baby und hund bin optimistisch das wir das hinbekommen ich liebe mein hund wie jedens andere mitglied in meiner familie daran wird sich nicht ändern. danke danke
 
als ich vor Ewigkeiten schwanger war haben alle Leute zu mir gesagt: jetzt mußt du den Hund weggeben ( er kam aus dem TH, keine weiteren Infos, aber hasste Kinder), er war zwar nur ca. 35 cm hoch, aber selbst wenn er größer gewesen wäre, die Option weggeben stellte sich neverever!

Als meine Tochter geboren wurde hatte ich den Hund seit ca. 4 Jahren. Da war er geschätzte 6J.

Einschläfern lassen mußte ich ihn mit ca. 13 J., war nicht immer einfach, aber es geht!

Ich hasse es zu sagen "früher", aber "früher" war es teilweise wirklich so, das eher die Kiddies den Anschi** bekamen, nach dem Motto: hab ich dir doch gesagt, lass das Tier in Ruhe, heute geht man zum TA, sagt Hund hat gebissen und schon bekommt man die Spritze!

@Andy:jetzt nicht auf dich bezogen, nur allgemein!
 
Hallo zusammen,

ersteinmal möchte ich mich für meine sehr lange Abwesenheit entschuldigen. Wir sind umgezogen und die Telefongesellschaft hat sich sehr lange Zeit gelassen uns einen neuen Internetanschluss bereit zu stellen!

Jetzt zum eigentlichen Thema:

Als ich vor 5 Jahren mit meiner Tochter schwanger war, war mein Boxer-Staff-Mix auch schon im Haus (er war damals 2 Jahre alt). Ich habe ihn schon in der Schwangerschaft mit einbezogen und er hat seinen Kopf gerne auf meinen kleinen Kullerbauch gelegt und wohl gelauscht, was das Kind da drinne macht ;). Hat sich meine Tochter bewegt, ist mein "Dicker" mit seinem Ohr hinterher und hat weiter gelauscht - besser als jede Hebamme würd ich sagen *lach*.

Ich habe meine Tochter Anfang März 2004 im Krankenhaus zur Welt gebracht. In der Zeit war ja der Hund zu Hause und hatte nur noch den Papa. Als wir drei dann aber nach 5 Tagen wieder entlassen wurden und endlich nach Hause konnten war die Freude riesen groß. Am Anfang hatte ich auch meine Bedenken, weil wir die genaue Vorgeschichte von unserem Duke auch nicht kennen. Aber ich habe gehört, dass man dem Hund das Kind gleich zeigen sollte damit er es beschnuppern kann - natürlich immer unter Aufsicht - was wir dann auch getan haben. Wir haben ihm die kleine hingehalten nach dem er sich beruhigt hatte - Duke ist immer ein wenig stürmisch wenn er sich freut - da hat er sie ausgiebig beschnuppert und seit dem Tag an lag er jede Nacht bei ihr vorm Kinderbettchen (welches bei uns im Schlafzimmer stand) und hat Wache gehalten. Er ging sogar soweit, dass er uns geweckt hat, wenn das Baby nur einen kleinen Tropfen in die Windel gemacht hat.
Meine Tochter ist jetzt 4 Jahre und es war ein hartes Stück Arbeit dem Kind bezubringen, dass der Hund KEIN Spielzeug ist!!! Aber mit viel Liebe und Geduld haben wir auch das Problemchen gemeistert.
Sehr wichtig ist allerdings immer, dass man Kind und Hund NIEMALS alleine lässt - auch nicht für eine Sekunde!!! Und wir haben Duke immer mit einbezogen - soweit das halt möglich ist - klar kann er keine Windeln wechseln und auch kein Fläschchen geben, aber er durfte immer und überall mit dabei sein und wurde nicht aus dem Raum geschäucht wenn das Kind da war (diesen Fehler hat eine Bekannte von mir gemacht und seit dem ist ihr Rottweiler sehr eifersüchtig auf das Kind gewesen - sie hat den Hund dann weggegeben - find ich nicht ok !). Und wir haben auf einen klaren und strukturierten Tagesablauf geachtet (das tun wir heute noch) - das macht es für alle einfacher, denn so weiss man wann was gemacht wird - bsp. 14 uhr zwerg wickeln und füttern - 15:30 mit Kind und Hund spazieren gehen, 17 Uhr nach Hause - Essen vorbereiten (für Kind die Flasche und für den Hund seinen Napf füllen) usw. das hat uns sehr geholfen und abends gab es ausgiebige Schmuseeinheiten für den Hund :love:

Ich hoffe mein "kleiner" Erfahrungsbericht konnte dir/Euch ein wenig weiter helfen.

Wünsch euch alles Gute und viel Spass mit dem kleinen Zwerg
 
Hey wünsche euch viel Glück musste mein hund vor 2 tagen abgeben weil er mein Kind (1 jahr) anknurrte und beißen wollte =(. Hoffe bei euch klappt das besser! Lass die beiden nie ohne Aufsicht! Ich meine wirklich NIE!
 
Hey wünsche euch viel Glück musste mein hund vor 2 tagen abgeben weil er mein Kind (1 jahr) anknurrte und beißen wollte =(. Hoffe bei euch klappt das besser! Lass die beiden nie ohne Aufsicht! Ich meine wirklich NIE!

Und ausser abgeben gab es da keine Lösung, oder wie???:verwirrt::(
 
Eine Freundin von mir hat auch vor 3 Monaten ein Kind bekommen. Sie hatten damals ihre Hündin schon - 2,5 Jahre, mit 8 Mo aus dem TH bekommen. Bedenken waren da, zumal Thessa beim Spaziergang Kinder, die unerwartet um die Ecke kamen oder in görßeren Gruppen unterwegs sind angebellt hat.

Sie haben schon während der Schwangerschaft mit einer Puppe geübt, dass Herrchen/Frauchen die Puppe in der Hand haben und Thessa sie dann wirklich absolut nicht anspringen durfte. Außerdem hat sie gelernt, nicht mehr im Bett zu schlafen. Das war auch überhaupt kein Problem, sie bekam eine eigene schöne, weiche Matratze im Schlafzimmer.
Als Mutter und Kind nach Hause gekommen sind durfte Thessa Frauchen ausgiebig begrüßen, dann kam Herrchen mit Baby rein und Thessa durfte das neue Familienmitglied genau abschnüffeln.
Wenn die Kleine jetzt am Bett gewickelt wird steht Thessa auf der anderen Seite mit dem Kopf am Bett und beobachtet alles ganz genau. Sie kommt auch schauen, wenn das Baby weint und darf beim Baden, Füttern ect. dabei sein.

Es gab nie auch nur den geringsten Ansatz, dass Thessa das Baby auch nur angeknurrt hätte.
 
Hey wünsche euch viel Glück musste mein hund vor 2 tagen abgeben weil er mein Kind (1 jahr) anknurrte und beißen wollte =(. Hoffe bei euch klappt das besser! Lass die beiden nie ohne Aufsicht! Ich meine wirklich NIE!

Und ausser abgeben gab es da keine Lösung, oder wie???:verwirrt::(

Doch mit dem Hund arbeiten und meine Tochter einer stetigen Gefahr aussetzen....
Der Hund ist von einer Sek. zur anderen Umgeschlagen sie saß da und guckte ein Buch an er lag daneben plötzlich knurrte er los und versuchte sie zu beißen. Was soll man da machen? Sein Kind weiter in gefahr lassen? Es war schwer genug ihn weggeben zu müssen. Hund ewig vom Kind isolieren? Kann auch nicht sein also soll er lieber ein gutes Kinderloses Zuhause kriegen, wo er sich frei bewegen kann.
 
Es gab nie auch nur den geringsten Ansatz, dass Thessa das Baby auch nur angeknurrt hätte.


Gab es bei uns auch nie. Vorher haben die beiden gekuschelt er hat sie von kopf bis Fuss sauber geleckt, sie hat ihm Kekse gebracht er hat Kekse mit ihr geteilt. Die beiden haben zusammen geschlafen (unter aufsicht). Es war alles perfekt, bis er diesen Aussetzer hatte. Diese Situation wünsche ich keinem! nicht mal meinem ärgsten Feind. Mein Babyhund abgeben zu müssen war der schlimmste Tag meines lebens ich habe noch nie so erbärmlich geweint mich so schlecht gefühlt. Kind in Sicherheit bringen oder Hund behalten und das Kind einer Gefahr aussetzen. Es war eine schwierige aber zugleich einfache Entscheidung.
 
@ Sabrina;
In meinen Augen hast Du zu schnell aufgegeben. Mein ältester Hund war vor meiner ersten Tochter da und noch nie einfach.
Ich hatte auch Angst um mein Kind, hatte schon Zettel fertig: Hund abzugeben.
Aber ich hab mir gesagt, ich versuch es, Lobo ist ein Familienmitglied, er hat es verdient zu bleiben.
Ich habe beiden ganz klare Grenzen gezeigt. Lobo wußte, wenn er in seinem Korb ist, hat er seine Ruhe. Als meine Tochter im Krabbelalter war, habe ich sie immer weggenommen, wenn sie in Richtung Hund gekrabbelt ist.
Lobo hat eingesehen, das er aufstehen muß wenn er auf dem Boden liegt und das Kind kommt.
Heute ist meine Tochter 11 und Lobo 15 und es ist nie was passiert, weil ich immer darauf geachtet habe, das es nicht zu Konflikten kommt.
 
Ja ich hab auch erst gedacht das geht, wirklich mit diesem Gedanken gespielt aber mir war die Gefahr zu groß das meiner Tochter etwas passiert, sie soll nicht mit einer Narbe im Gesicht rumrennen weil Mama sich von Wauwie nicht trennen wollte. Gäbe es einen grund für sein Austicken sie ihn gehaun oder Futter geklaut hätte ich es wohl auch noch versucht, aber da diese agessivität aus dem Nichts heraus kam, musste ich mich fürs Kind und gegen den Hund entscheiden.
 
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