Stauungsinsuffizienz?

Aah, okay - jetzt verstehe ich was du meinst. Stimmt natürlich, da sind 4 Jodatome. Sonst wäre es aber auch kein T4.
T3 hat 3 Jodatome (Trijodthyronin), T4 logicherweise 4(Tetrajodthyronin). TSH regt die Schilddrüse dazu an, aus Thyreoglobulin plus Jod Thyroxin zu machen.

Nimmst du zusätzlich zum Thyroxin noch Jod, kann bei noch vorhandener Kapazität, die SD auch entsprechend eigenes T4 aufbauen. Bei manchen Unterfunktionen gibt man beim Menschen deshalb auch erstmal Jod und nicht gleich Thyroxin. Früher jedenfalls, heutzutage gibt man ganz automatisch gleich die Hormone. Und erklärt dann das Jod zum "Feind", den es zu vermeiden gilt, als wäre es das reinste Gift.
 
  • 4. Mai 2024
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Hi Gabi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, aber ist das wirklich so?

Ich muss da auch erst nochmal nachlesen, irgendwie geht in meinem Kopf grad alles durcheinander. :(

Vielleicht schadet Jod in dem Fall ja auch gar nicht? (Garri hatte keine Antikörper)
 
Vielleicht schadet Jod in dem Fall ja auch gar nicht? (Garri hatte keine Antikörper)

Denke auch, dass man das dann anders beurteilen muss.

Und natürliches Iod (wie in der AN) soll ja noch eine ganz andere Wirkung haben als künstlich hergestelltes.

Wie waren denn die SD-Werte vom Garri überhaupt?
 
Tjö. das ist eine sehr gute Frage.

Hab grad nochmal nachgeschaut und festgestellt, dass ich das letzte SD-Profil offenbar gar nicht in Kopie hier habe.

Ich erinnere mich auch dunkel, dass direkt nach Befund bei jedem Besuch in der Praxis irgendwas war, weswegen grad keiner eine Kopie machen konnte - vom plötzlichen Tod eines Familienmitglieds einer Helferin (leider kein Witz) über ein brechend volles Wartezimmer und einen kaputten Kopierer bis zum Narkosezwischenfall - und dann war Weihnachten, vermutlich hab ich einfach vergessen, nochmal danach zu fragen.
 
So, wollte noch mal nachberichten, dass die Beule in der Seite anscheinend wieder größer ist.

Allerdings: Vorgestern war's hier richtig glatt, und er hat sich in den ersten 10 Minuten vom Spaziergang an der Flexi dreimal formschön auf's Parkett gelegt, bis ihm aufging, dass er vielleicht mal das Tempo drosseln müsste...

Ansonsten läuft er draußen im Moment sehr gut. Drinnen wirkte er seit Donnerstag gereizt (Tiefdruckgebiet im Anmarsch) und Sonntag sind wir auf dem Weg zum Auto wieder unfreiwillig in die örtliche Hundeprozession geraten, da hatte er einen mittleren Ausraster - den hat man ihm abends sofort angemerkt.

Heute geht es eigentlich wieder, er röchelt gar nicht, obwohl ich das Cralonin vergessen habe, wie ich gerade bemerkt habe.
 
So, wollte noch mal nachberichten, dass die Beule in der Seite anscheinend wieder größer ist.
wäre ja auch zu schön gewesen, wenn mal was einfach gegangen wäre....
Allerdings: Vorgestern war's hier richtig glatt, und er hat sich in den ersten 10 Minuten vom Spaziergang an der Flexi dreimal formschön auf's Parkett gelegt, bis ihm aufging, dass er vielleicht mal das Tempo drosseln müsste...
beim normalen Hund würd man jetzt sagen "aus Schaden wird man klug" - aber bei Garry dürfte das ja wohl kaum zu erwarten sein ....

aber er lebt immer noch und ist allen zwischendrin mal geäußerten Befürchtungen ja auch noch recht gut mit dabei (leider ja auch bei den falschen Sachen wie hysterisch werden ...)
 
Ja, das stimmt.

Ich war grad mal wieder auf der Webseite von der Dobermannstudie an der Uni München, und von dem, was da steht her ist er echt noch gut dabei.

Was den Hubbel angeht, frag ich mich, ob er sich nicht vielleicht die Rippe sogar angebrochen hat - das würde vielleicht erklären, warum dann schon kleinere Antitscher sofort wieder für eine Schwellung sorgen.

Andererseits scheint ihm das beim Anfassen nicht wehzutun, das würde dagegen sprechen.

Noch mal ne Frage an die THP-Fraktion?

Gibt's das Cralonin von Heerl eigentlich als "ad. us. vet.", oder ist das dasselbe wie für Menschen?

(Könnte ich das also auch billiger übers Internet bestellen, oder bräuchte ich es weiterhin vom TA?)
 
Was den Hubbel angeht, frag ich mich, ob er sich nicht vielleicht die Rippe sogar angebrochen hat - das würde vielleicht erklären, warum dann schon kleinere Antitscher sofort wieder für eine Schwellung sorgen.

Andererseits scheint ihm das beim Anfassen nicht wehzutun, das würde dagegen sprechen.

Spätestens das erneute Antitschen hätte ihm schweinemäßig weh getan. Außerdem bei jedem Atemzug, hinlangen wäre das kleinere Problem glaube ich.

Schwellung würde jetzt nicht zu einem Hämatom passen. Ein erneutes Nachlaufen wäre aber schon denkbar.



Noch mal ne Frage an die THP-Fraktion?

Gibt's das Cralonin von Heerl eigentlich als "ad. us. vet.", oder ist das dasselbe wie für Menschen?

(Könnte ich das also auch billiger übers Internet bestellen, oder bräuchte ich es weiterhin vom TA?)

Meines Wissens nach gibt's vom Cralonin keine "ad us vet."-Variante. Aber billiger über das Internet kriegst du es so oder so, egal ob für Mensch oder Tier. Außerdem würde ich eine größere Packung nehmen, die kommt ohnehin weit billiger (50 oder 100 Ampullen). Mittel beim TA zu kaufen ist in der Regel eher nett als klug (von uns aus gesehen, meine ich).
 
Spätestens das erneute Antitschen hätte ihm schweinemäßig weh getan. Außerdem bei jedem Atemzug, hinlangen wäre das kleinere Problem glaube ich.

Schwellung würde jetzt nicht zu einem Hämatom passen. Ein erneutes Nachlaufen wäre aber schon denkbar.

Ah, okay! Das kann natürlich auch sein!

Meines Wissens nach gibt's vom Cralonin keine "ad us vet."-Variante. Aber billiger über das Internet kriegst du es so oder so, egal ob für Mensch oder Tier. Außerdem würde ich eine größere Packung nehmen, die kommt ohnehin weit billiger (50 oder 100 Ampullen). Mittel beim TA zu kaufen ist in der Regel eher nett als klug (von uns aus gesehen, meine ich).

Ah, okay, dann geh ich mal schauen! Danke dir!
 
So, hier kommt mal wieder ein Update.

1. Fabian ist schon wieder krank.

2. Ich bin auch krank.

3. Meine Cousine war heute hier, und die ist eigentlich Tierärztin - leider im Moment nicht praktizierend, weil sie im April ihr erstes Baby erwartet. Heute hatte sie in D zu tun und kam hier vorbei, ein paar Babysachen abholen.

Und die Gelegenheit hab ich genutzt, um mal eine zweite Meinung einzuholen.

Erstens war sie etwas überrascht über die Diagnose DCM - das war wohl vor lauter Schwangerschaftsfreude (hat sehr lange gedauert, bis es geklappt hat, bei ihr) gar nicht bei ihr angekommen.

Gesehen hatte sie den Spacko im Frühjahr 2007 das letzte Mal (da war sie auch hier, sonst haben wir uns immer woanders getroffen, wo er nicht mit war) und war im ersten Moment angenehm überrascht. Er wirkte auf sie viel ruhiger, ausgeglichener und "normaler". (Ihr letzter Eindruck stammte auch noch aus der Prä-Selgian Zeit!)

So machte er auf sie einen guten Eindruck. Er wirke gesund, vielleicht ein bisschen "zu" stabil (aber er ist ja auch kein Jungspund mehr, mit geschätzten 7 Jahren), aber ohne wässrig oder aufgeschwemmt zu wirken.

Die Medikation fand sie niedrig und seinen Zustand im Vergleich zu anderen ihr bekannten DCM-Patienten gut bis extrem gut. Sie sagte aber auch, dass sie aus der Praxis überhaupt gar keinen so langsamen Verlauf kennen würde, die wären wohl eher selten (oder blieben auch unbemerkt). Entweder, die Hunde fielen (meist schon in jüngeren Jahren) einfach um, oder sie würden nach der Dekompensation (wenn das Herz also streikt und sich Symptome zeigen) sehr schnell abbauen und dahinsiechen (etwa wie Martin von SabineW.)

Andererseits hielt sie ihn für etwa 2 Jahre älter als er vermutlich ist (bzw. sein kann), daran sieht man schon, dass er das alles halt doch nicht ganz so gut wegsteckt. Aber er wirkt in seinen guten Phasen eher wie ein älterer als wie ein schwer kranker Hund.

Eine gute Freundin, die gestern hier war und ihn regelmäßig alle paar Wochen sieht, sagte aber sinngemäß das Gleiche: Vor Weihnachten hatte sie schon befürchtet, beim nächsten Besuch wären wir hundelos. Gestern wirkte der Hund im Vergleich dazu topfit, er hat wieder Konturen angenommen und zeigt Muskeln, und auch vom Kopf her wirkt er fitter, ausgeglichener und zufriedener. (Naja - in Maßen... ich find ihn grade bissel anstrengend, aber es wird.)

Ich habe die letzten paar Tage auch den Eindruck, dass er ausgesprochen gut läuft und munter ist.

Einziger Makel in diesem Bild von Friede, Freude, Eierkuchen: Der immer noch wachsene Gnubbel an der Seite.

Den hielt meine Cousine (die ganz großartig tasten kann - sie war auch diejenige, die beim Abtasten die chronische Darmentzündung gefühlt hat, die 3 oder 4 andere TÄs nicht bemerkt haben, die aber im Ultraschall bestätigt wurde) nämlich tendenziell eher nicht für ein Hämatom, sonder ob der Kugelform und Abgeschlossenheit eher für einen Tumor.
Und ob seiner Festigkeit eher nicht für ein Lipom, sondern etwas Bösartiges.

Sie meinte auch, leider sei es so, dass bei einer einzelnen Punktion eines so großen Gebildes die Chance, nichts zu treffen und ein falsch negatives Ergebnis zu kriegen, sehr groß sei. Die meisten Patholabore würden daher 3 oder 5 Punktionen verlangen (dann aber mindestens mit örtlicher Betäubung).

Schade eigentlich.

An sich ist das Ganze gut abgegrenzt, es sitzt zwischen der Haut und dem Muskel auf dem Brustkorb auf - unangenehm ist es für Garri nur, wenn man auf der Innenseite anfasst, wo es eine Verbindung zum Muskel zu haben scheint.

Sie meinte, wenn Garri gesund wäre, würde sie auf jeden Fall zu einer OP raten, ohne noch einmal zu punktieren. Die Stelle sei gut zu operieren, man sollte ausnutzen, dass das Gebilde momentan nocht so klar abgegrenzt ist. Ein Hämatom dieser Größe sei auch im übrigen nicht ganz unproblematisch.

Aber: Wie sie es einschätzt (geht ja nur nach meiner Schilderung), mit DCM-Symptomen seit Juni, wäre das Risiko, dass er die Narkose nicht überlebt, sehr groß. Also wäre es im Grunde sinnvoller, nichts zu unternehmen.

Alternativ: Zu punktieren oder eine Biopsie zu entnehmen, einfach um herauszufinden, was es ist - immer mit dem Risiko, dass das den Tumor erst zum Streuen anregt.

Oder eventuell doch den Herzultraschall zur Verlaufskontrolle zu machen und dann zu entscheiden... was ich vermutlich tun würde, wenn ich 160 Euro übrig hätte, was ich aber nicht habe.

*Seufz*.
 
Das Dings ist schon wieder gewachsen.

Kann mir mal jemand helfen, meinen Kopf zu sortieren?
 
Ach Menno!

Auf Punkt 1 deiner abzuarbeitenden Liste steht ja das Herz-Ultraschall, um weitere Entscheidungen treffen zu können oder nicht...
 
ganz schwierig - denn ich vermute, Du hast das Geld für den Ultraschall weiterhin nicht über und müsstest in Sachen OP die Risiko-Taste drücken ....

andererseits was haste zu verlieren? vielleicht ein paar Wochen, Monate?

denn ein derart schnell wachsender Tumor wird vermutlich über kurz oder lang ins Gewebe infiltrieren ...

jetzt so aus meinem Gefühl raus, würde ich vermutlich alles auf eine Karte setzen - der Hund selber hat ja schon lange nichts mehr zu verlieren, der kann nur noch gewinnen...
in dem Fall eben noch ein paar weitere beschwerdefreie Wochen oder alternativ einen gnädigen Tod (lange bevor ein Tumorschmerz einsetzt)

ich weiß, dass das jetzt hart klingt - aber es ist auch ein besonderer Hund, da kann man irgendwie nicht mit normalen Maßstäben ran (finde ich zumindest)
 
Ja. Und das kostet nicht nur Geld, es ist einfach auch Stress für den Hund.

Ich denke, ich werde am Mittwoch (Di ist ja in Gladbach der große Umzug, kA ob da die Klinik voll besetzt ist) mal dort anrufen und den Kardiologen um Rat fragen. Also auch, was man diagnostisch außer einer Punktion noch machen könnte, und was das etwa kosten würde.

Vielleicht könnte man es tatsächlich schallen oder röntgen, um zu schauen, was es etwa ist?

Falls man es operieren müsste oder sollte, könnte man dann eventuell immer noch das Herzultraschall hinten dranhängen um zu schauen, wie das etwa aussieht.

Aber andererseits denke ich mir, der US zeigt ja nur, wie groß das Herz ist. Ob es die Narkose noch mitmacht, kann man dann vielleicht auch noch nicht sicher sagen.

Hat da jemand praktische Erfahrung mit?
 
Biggy, meinst du, ich sollte die OP machen lassen und es einfach drauf ankommen lassen?

Im Moment ist ihm das Anfassen dort unangenehm, aber Schmerzen scheint er noch keine zu haben. Er frisst gut, ist relativ wasserfrei... - ich hab irgendwie das Gefühl, seit er diese Beule hat, geht es ihm ansonsten deutlich besser.

Hab nur keine Ahnung, wie ich das deuten soll.
 
Biggy, meinst du, ich sollte die OP machen lassen und es einfach drauf ankommen lassen?

würde ich vermutlich jetzt tun (vor dem mir selber nur zu gut bekannten Hintergrund knapper finanzieller Mittel) - so wie ich Ihrer Großömigkeit Zähne trotz schlechter Nierenwerte hab richten lassen ...
von den drei recht gefrässigen Monaten (für ihre Verhältnisse) hatte sie sicher mehr als von dem knappen Jahr vorher


Im Moment ist ihm das Anfassen dort unangenehm, aber Schmerzen scheint er noch keine zu haben. Er frisst gut, ist relativ wasserfrei... - ich hab irgendwie das Gefühl, seit er diese Beule hat, geht es ihm ansonsten deutlich besser.
wie deuten weiß ich auch nicht - weiß aber, dass so ein Körper auf Hochtouren läuft, wenn ein bösartiges Tumorgeschehen aktiv ist ...

ehrlich gesagt, mach ich mir ein bisserl Sorgen was passiert, wenn das Ding dann langsam schmerzhaft wird, nicht nur bei Berührung, sondern auch Bewegung - Du hast ja auch noch ein Kleinkind im Haus, das vermutlich zunehmend mobiler wird
 
Weiß ich nicht. Beim letzten Mal haben wir uns allen zuliebe gar keines gemacht. Man hat ja schon im Ultraschall gesehen, was Sache war (nachdem man endlich was gesehen hatte...)

Und das sagt ja auch nichts darüber aus, wie stabil die Herzfunktion letztlich auch unter der Narkose ist...

Röntgen dachte ich übrigens eher für die Beule als fürs Herz, aber auch da wird man wohl nichts sehen können.
 
ehrlich gesagt, mach ich mir ein bisserl Sorgen was passiert, wenn das Ding dann langsam schmerzhaft wird, nicht nur bei Berührung, sondern auch Bewegung - Du hast ja auch noch ein Kleinkind im Haus, das vermutlich zunehmend mobiler wird

Genau das ist mein gedankliches Problem. :(

Im Moment ist es ihm halt "nur" unangenehm und er weicht aus, aber...

Ich halte es nichtmal für unmöglich, dass der letzte Vorfall, der mir "zwei Tage Spaß mit Fabian und Garri" beschert hat, nicht nur darauf zurückzuführen war, dass Garri von Fabian rechtschaffen genervt war, sondern auch darauf, dass die beiden ungünstig von links kollidiert sind. Fabian hat gerade so eine ungünstige Höhe. Wenn er den Hund anrempelt oder beiseite schieben will, trifft er das Dings genau.:(

Meine Cousine hat es mir genau umgekehrt geraten. Die meinte: Enorm hohen Narkoserisiko, danach Schmerzen durch Narbe usw. und erhöhtes Risiko von Komplikationen... lieber Hund behalten, solange es irgend geht und es ihm gutgeht, und nicht mehr operieren.

Allerdings ist das Teil da auch noch nicht so enorm gewachsen. Das macht es im Prinzip erst seit dieser Woche (wieder).
 
Ich versucht das mal:

Punktieren, bzw. eine Biopsie macht für mich grundsätzlich nur dann Sinn, wenn auch operiert wird (bis auf wenige Ausnahmen). Biopsien erleichtern die Op- oder Therapie-Planung! Als Diagnose im Sinne von "bösartig oder nicht" sind sie mir persönlich viel zu unsicher, daran ändern auch 3 oder 5 oder 7 Entnahmestellen nichts.

Im Falle eines bösartigen Tumors kann schon eine einzige Probeentnahme für eine weitere Ausbreitung sorgen, wenn nicht gar für den letztendlichen Beginn einer Metastasierung. Selbst nur eine Größenzunahme, kann dafür sorgen, dass eine ursprüngliche angedachte Op, so wie geplant, nicht mehr durchgeführt werden kann. Und unter Umständen stellt sich das dann auch erst unter der Op heraus.

Im Falle eines gutartigen Tumors als Biopsieergebnis kann man sich zum einen nicht 100%ig sicher sein, dass das Ergebnis wirklich so korrekt ist. Zum andern kann sich ein Tumor auch ändern, also bösartig werden (zB gutartiges Adenom entwickelt sich zum Adenokarzinom). Zudem ist auch bei einem gutartigem Tumor nicht gesagt, dass man ihn nicht operieren müsste. Bei einer bestimmten Größe zB, oder wenn er auf Nerven drückt oder andere Gewebestrukturen oder Organe verdrängt.
(Bösartige Tumore wachsen in Nachbarstrukturen hinein, gutartige verdrängen sie.)

Dann gibt es auch Ergebnisse, die zwischen gut- und bösartig liegen, oder die keine eindeutige Zuordnung erlauben.


An ein Hämatom kann ich aber anhand der jetzigen Schilderung und Tastbefund auch nur schwer glauben. Ein Foto hast du nicht zufällig von dem Knubbel?

Ach menno, des derf ja echt net wahr sein...
 
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