Aber ich denke es wird gewiss noch andere Vereine geben die etwas mitnehmen könnten.
Das wäre natürlich schön "shayana".
Ich habe gerade mit Charlotte (Tierheimleiterin) telefoniert, um einmal aus erster Hand Informationen zu bekommen.
Es sieht derzeit dort folgendermaßen aus:
Der Untergrund ist zum größten Teil wieder neu bekiest worden, so dass die Schlammwüste verschwunden ist.
Der Zaun um das Gelände herum wurde auch repariert, so dass die verbliebenen Hunde wieder aus ihren Einzelzwingern gruppenweise herausgelassen werden können.
Es gibt allerdings nur einen größeren trockenen Raum, in dem Futter und Material gelagert werden kann. Dieser Raum ist voll.
Größere Sachspendenmengen sind daher derzeit nicht unterzubringen.
Was jedoch fehlt, ist Geld, um notwendige Anschaffungen wie Kühlschrank, Herd, Schüsseln, Karren, Baumaterial etc. anschaffen zu können.
Ich selber sehe es als wenig sinnvoll an, solche Dinge hier in Deutschland zu kaufen und über ca. 2.000km nach Canalba zu transportieren.
Daher erscheint mir der Spendenweg über
sinnvoller.
Charlotte war übrigens positiv überrascht, wie gut die Resonanz in Deutschland auf das Unglück in Canalba war. Daher soll ich allen bisherigen und zukünftigen Spendern ihren Dank weitergeben.
Grüße Klaus