SternTV 19.10.11-Nach Rottweiler-Attacke Was wurde aus dem Hund, der Malik angegriff

  • 2. Mai 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ein Thema, dem es nichts nützt, wenn man sich von Emotionalitäten hinreissen lässt.

Außer... der eigentliche Sachverhalt interessiert nicht und man will einfach Emotionen raushauen.


Naja die Würde des Menschen ist unantastbar.... kennen wir doch aus dem Art. 1 GG. Hier kann man sich schon streiten, ob die Menschenwürde mit Füßen getreten wird, wenn hier diskutiert wird ob das Opfer Armwunden hatte oder nur Kopfwunden und das durch dieses ständige ABER und damit eine implizierte Entschuldigung "es sei alles nicht so schlimm" für das Verhalten des Hundes gefunden werden will. Es spielt keine Rolle ob das Kind nen Stock in der Hand hatte oder nicht und ob es Armwunden hatte oder nicht. Das Fehlverhalten liegt einzig und allein beim Hund und beim Halter. Dann wird die Oma, die ihren Enkel verteidigte noch bezichtigt die Unwahrheit zu sagen.
Alles nur, um das Verhalten des Hundes erklärbar und damit weniger schlimm erscheinen zu lasen.
Wenn dieser Hund kein gefährlicher Hund ist welcher denn dann?

Genau das selbe mit dem Jagen, das wird und wurde auch bagatellisiert. Mein Hinweis auf die Landeshundegesetze und deren Aussage über gefährliche Hunde bleib unkommentiert. Warum denn nur? Diese Gesetze definieren auch einen Hund, der andere Tiere reißt als gefährlichen Hund.

Wenn man also davon ausgeht, das sowas halt bei jedem Hund vorkommen kann und das vollkommen normal ist, dann müssten im Umkehrschluss alle Hunde als gefährliche Hunde deklariert werdn mit den Folgen, die in den Gesetzen genannt sind.

Da jeder Hund somit ein gefährlicher Hund ist, müsste man folgerichtig die private Hundehaltung generell infrage stellen.
 
@alphatierchen:
kopf mit stock verwechselt? - glaub ich wirklich kaum ...
... wenn der stock, den das kind hielt, jedoch in kopfnähe - kopfhöhe war, sowie das kind den hund ja auch nicht um höhen überragt hat ... dann könnte man auch hier das spekulieren wieder anfangen ...
 
Wieso sollten in Zukunft derartige Vorfälle verhindert werden können, wenn hier in der KSG Ursachenforschung betrieben wird? Es sind nicht alle Hundehalter Deutschlands in der KSG, genaugenommen nichtmal ein Bruchteil davon. Also, welche Relevanz haben KSG-Analyse-Ergebnisse für künftige Vorfälle in Deutschland?

Das KSG Forum ist doch das Allerwichtigste, was es auf Erden je gegeben hat.

Die Politiker lesen hier täglich mit und und unser aller Meinung ist wichtig
 
Ich glaube nicht, dass Hunde Kinderköpfe mit Stöckchen verwechseln.

Ich auch nicht. Hunde können sowohl Spielzeug, als auch andere Tiere sehr wohl von Menschen unterscheiden. Deshalb "erlegen" auch Jagdhunde normalerweise keine Kinder und "Kampfhunde" benutzen keine Menschen als Sparring-Partner.
Und hier geht es mitnichten darum, ob ein triebiger Hund im Spielzeugwahn aus Versehen beim Schnappen nach dem Objekt der Begierde den Arm von Herrchen oder Frauchen erwischt, sondern darum, dass ein unbeaufsichtigt frei laufender Hund ein kleines Kind erheblich am Kopf verletzt hat.

Analyse des Vorfalls zur Vermeidung zukünftiger Fälle - okay, macht Sinn. Bringt nur nichts, wenn das Ganze dann in diffamierende Aussagen gegenüber den einzig anwesenden Zeugen (die zeitgleich Betroffene sind) abdriftet und sonst nunmal keiner da war, der das Ganze aufdröseln könnte. Was bleibt, sind Spekulationen, die jedoch leider nicht sonderlich weiterhelfen.
 
@pitti rotti
du bringst mich wirklich - und das passiert sehr, sehr selten - zur weißglut ...

erlaube dir nicht noch ein einziges mal, solche aussagen über "alle" - wen auch immer du damit meinst - zu machen ...
du gibst hier nen bulls*** von dir, dass meine balken wackeln, beantwortest aber keine frage von mir ...
 
Ein normal sozialisierter Hund tickt nicht so aus und der reißt auch keine Hühner. Von daher ab zum Tierarzt mit dem Hund. Der kann dafür zwar genauso wenig wie das Kind doer die Oma, aber im Zweifel gehen Menschen vor Tiere.

So ein Quatsch!:sauer:

Was hat denn das mit Sozialisierung zu tun, Hunde sind Beutegreifer und da wird auch eine Sozialisierung nix dran ändern.

Ja und laut Staratton und Fleig wollen Bull and Terrier mit jedem Hund kämpfen und da kann man dann auch nix machen. Meine Hunde haben noch kein anderes tiuer gerissen.... wie geht das nur? Was sagen die Hundegesetze zwecks gefährliche Hunde? Da geht es auch um reißen von anderen Tieren! Wenn das so normal ist, das müssten alle Hunde lt Gesetz nen MK tragen, da sie dann ja als gefährlicher Hund eingestuft werden müssten!

Dann kauft euch doch nen Cocker Spaniel doer nen Yokie, wenn ihr eure Tiere nicht unter Kontrolle habt und das alles ganz normal ist!

so langsam aber sicher gehst du mir tierisch auf den s..
 
es werden zumindest nirgends andere Wunden als die schlimmen Kopfwunden erwähnt...


Und was genau würde das für eine Rolle spielen? Würden Armwunden des Kindes es besser machen und für euch nachvollziehbarer.

kennen wir uns? kennst du meine Meinung zu dem Thema? Hab ich die etwa hier kund getan? :uhh: ich hab lediglich eine Frage beantwortet. Wenn das Kind Bissverletzungen an den Händen hätte, könnte man das Verhalten des Hundes besser entschuldigen. Eigentlich wollte er das Kind gar nicht in de Kopf beissen, hat den nur mit Stöckchen verwechselt. Im Ernst, einige scheint es zu intressieren, ob der Hund wiklich das Kind alle machen wollte, oder doch nur das Stöckchen. Ich glaube nicht, dass Hunde Kinderköpfe mit Stöckchen verwechseln.

Ich hab doch gar nicht behauptet das der Hund den Hinterkopf mit einem Stöckchen verwechselt hat:verwirrt:

Wenn es keine Verletzungen an Armen und Händen gab, dann ging es nie um eine eventuelle Beute in den Händen des Kindes...und das soll uns hier doch Glauben gemacht werden.

Nun mir ist das zu emotional hier, mir ging es als völlig unbeteiligter um den Hergang.
Ob es was für die Zukunft bringt*schulterzuck*

Ich lass mich nur ganz persönlich nicht so gerne für dumm verkaufen.
 
...

Analyse des Vorfalls zur Vermeidung zukünftiger Fälle - okay, macht Sinn. Bringt nur nichts, wenn das Ganze dann in diffamierende Aussagen gegenüber den einzig anwesenden Zeugen (die zeitgleich Betroffene sind) abdriftet und sonst nunmal keiner da war, der das Ganze aufdröseln könnte. Was bleibt, sind Spekulationen, die jedoch leider nicht sonderlich weiterhelfen.

:zufrieden:
 
@pitti rotti
du bringst mich wirklich - und das passiert sehr, sehr selten - zur weißglut ...

erlaube dir nicht noch ein einziges mal, solche aussagen über "alle" - wen auch immer du damit meinst - zu machen ...
du gibst hier nen bulls*** von dir, dass meine balken wackeln, beantwortest aber keine frage von mir ...

Ich kann meine Behauptungen gerne mit Zitaten belegen! Wenn es dir notwendig erscheint ist es kein Problem. Besagte 2 threads bieten gut Zitate, um meine aussagen zu untermauern.

Denk mal an die Menschenwürde wenn du hier fleißig darüber diskutierst wie der Hund angegriffen hat :D
 
@alphatierchen:
kopf mit stock verwechselt? - glaub ich wirklich kaum ...
... wenn der stock, den das kind hielt, jedoch in kopfnähe - kopfhöhe war, sowie das kind den hund ja auch nicht um höhen überragt hat ... dann könnte man auch hier das spekulieren wieder anfangen ...

selbst wenn, das Ci hat schon jemögliche Körperteile meinerseits mit einem Spielzeug "verwechselt", komischerweise hab ich aber noch alle nötigen Körperteile und das ohne größere vom Hund verursachte Narben. So wie der Hund zugebissen hat, schliesse ich jede Verwechslung aus.
 
Ich könnte mir z.B. gut folgendes Szenario vorstellen:
Asya kommt, sieht den Stock, will ihn haben, springt Malik an, Malik stürzt, bei Asya klinkt was aus, sie beißt zu.

Hatten wir hier im Pressebereich in den letzten Monaten ja häufiger, dass am Boden Liegende aus welchen Gründen auch immer gebissen würden. :(

@Pitti_Rotti

Selten habe ich hier in der KSG Aussagen gelesen wie deine, die von so wenig Hundeverstand zeugen. :rolleyes:
Mir persönlich ist ein Halter 10 Mal lieber, der weiß, welches Potential sein Hund evtl. mitbringen könnte und ihn dem entsprechend sichert und im Auge behält, als einer, der so wie du, der Meinung ist, sein Hunde könnten so etwas nie machen.
Denn aus solchen Fehleinschätzungen entstehen Vorfälle wie dieser...
 
matty, geht es hier wirklich um Prävention? ich dachte immer diese ganzen Erklärungen dienen dem Schutz bedrohter Hunderassen. Im Ernst, wenn man Erklärungen für das Verhalten des Tieres sucht, ist das nicht verwerflich, aber ich seh den Zusammenhang nicht zu zufünftigen Ereignissen. Was man daraus lernen kann, hat doch wenig damit zu tun, wohin das Kind nun zuerst gebissen wurde...

Ich denke schon, dass ein Sinn hinter dieser Frage steht, ich denke jedoch, es macht keinen Sinn mehr hier weiterzumachen.
Es versucht im Moment jeder den anderen mißzuverstehen.
Evtl. ist Samstagabend auch einfach nicht der richtige Zeitpunkt.

Und, Entschuldigung, aber wenn @Hovi auch nur ansatzweise den Gedanken hat, in einem Forum lohnt sich das Schreiben nur, wenn HH ganz Deutschlands davon profitieren: "Wieso sollten in Zukunft derartige Vorfälle verhindert werden können, wenn hier in der KSG Ursachenforschung betrieben wird? Es sind nicht alle Hundehalter Deutschlands in der KSG, genaugenommen nichtmal ein Bruchteil davon. Also, welche Relevanz haben KSG-Analyse-Ergebnisse für künftige Vorfälle in Deutschland?"
dann wird es trotz des Theams für mich einfach komisch.
(Mir reichen auch die hier im Forum, die sich dafür interessieren.)
 
Ich hab doch gar nicht behauptet das der Hund den Hinterkopf mit einem Stöckchen verwechselt hat:verwirrt:

Wenn es keine Verletzungen an Armen und Händen gab, dann ging es nie um eine eventuelle Beute in den Händen des Kindes...und das soll uns hier doch Glauben gemacht werden.

Nun mir ist das zu emotional hier, mir ging es als völlig unbeteiligter um den Hergang.
Ob es was für die Zukunft bringt*schulterzuck*

Ich lass mich nur ganz persönlich nicht so gerne für dumm verkaufen.

ich hab ja nicht gesagt, dass ausgerechnet du das behauptest, aber für einige scheint es doch einen Riesenunterschied zu machen, aber eben aus andren Gründen, also dass es um Beuteverhalten ging. was meinst du mit "Ob es was für die Zukunft bringt"? steh grad auf der Leitung, wessen Zukunft?
 
hier versteht einfach keiner den alles erschütternden Sinn hinter den Aussagen eines LittleSams. Im ganzen Forum nicht.

Hauptsache im Dunklen laufen, da sieht man ja nichts.
 
So ein Quatsch!:sauer:

Was hat denn das mit Sozialisierung zu tun, Hunde sind Beutegreifer und da wird auch eine Sozialisierung nix dran ändern.

Ja und laut Staratton und Fleig wollen Bull and Terrier mit jedem Hund kämpfen und da kann man dann auch nix machen. Meine Hunde haben noch kein anderes tiuer gerissen.... wie geht das nur? Was sagen die Hundegesetze zwecks gefährliche Hunde? Da geht es auch um reißen von anderen Tieren! Wenn das so normal ist, das müssten alle Hunde lt Gesetz nen MK tragen, da sie dann ja als gefährlicher Hund eingestuft werden müssten!

Dann kauft euch doch nen Cocker Spaniel doer nen Yokie, wenn ihr eure Tiere nicht unter Kontrolle habt und das alles ganz normal ist!

so langsam aber sicher gehst du mir tierisch auf den s..

Weil die Argumente fehlen? Hier wurde doch behauptet, das ein Jagdverhalten nix mit Sozialisierung zu tun hat. Hier wurde in dem thread auch behauptet, dass es doch nicht so schlimm sei. Jemand mit nem Malamute behauptete gar, das ihr oder sein Hund das auch machen würde. So und jetzt wirf mal nen Blick in die Hundegesetze der BRD und was darin zu jagenden und reißenden Hunden steht.

Richtig, sie werden als gefährliche Hunde deklariert.

Gefährliche Hunde müssen lt Gesetz mit Leine und MK geführt werden.

Der Rotteiler ist ohne Zweifel ein gefährlicher Hund. Nun kann man sich fragen, ob ein gefährliches Tier in der Öffentlichkeit geführt werden darf. Insbesondere dann, wenn es selbst im Beisein des HH so abdreht und nicht abrufbar ist!

Und nimm doch nicht alles so persönlich. Ich denke dich mögen alle und deine Hunde auch. Würden diese Hunde nen Kind zerfleischen und Nachbars Hühner in deinem beisein reißen, dann sehe die welt sicher anders aus.

Was muss denn ein solcher Hund noch tun, bevor hier die Gefährlichkeit anerkannt wird?
 
Mir persönlich ist ein Halter 10 Mal lieber, der weiß, welches Potential sein Hund evtl. mitbringen könnte und ihn dem entsprechend sichert und im Auge behält, als einer, der so wie du, der Meinung ist, sein Hunde könnten so etwas nie machen.
Denn aus solchen Fehleinschätzungen entstehen Vorfälle wie dieser...

lalala, bei meinem einen Hund bin ich mir auch absolut sicher, dass es niemals zu einem solchen Vorfall kommen würde, der andre wird doppelt gesichert. Ich denke, es gibt Hundepersönlichkeiten, für die man beide Hände ins Feuer legen würde, die sind aber eben so rar wie das Gegenteil. Isch hab beides und bin somit gleichzeitig der Hundehalter den du anprangerst und der der dir 10mal lieber ist, passt auch zu meinem schizophrenen Charakter. :D;)
 
Und, Entschuldigung, aber wenn @Hovi auch nur ansatzweise den Gedanken hat, in einem Forum lohnt sich das Schreiben nur, wenn HH ganz Deutschlands davon profitieren:

Mir erschließt sich tatsächlich nicht, wie sich zukünftige Beißvorfälle verhindern lassen sollen, wenn zwei Handvoll (oder von mir aus auch zwei Dutzend) User in der KSG bei solchen Vorfällen über zig Seiten hinweg analysieren, wo die Motivation des Hundes gelegen haben könnte. Sorry. Diese Analysen hinterlassen bei mir (und nicht nur bei mir, denke ich wohl) den schalen Nachgeschmack des "Schönreden-Wollens".
 
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